Diese Seite drucken
Freitag, 18 September 2020 11:00

KUKA mit dem Empolis Customer Solution Award 2020 ausgezeichnet

von Redaktion
Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten
v. l. n. r. Miklos Lörinczi-Karn (KUKA), Simon Kastenhuber (KUKA), Mathias Otto (Empolis), Heino Däkena (Empolis) v. l. n. r. Miklos Lörinczi-Karn (KUKA), Simon Kastenhuber (KUKA), Mathias Otto (Empolis), Heino Däkena (Empolis) Fotograf: KUKA

Im Rahmen des „Technical Summit 2020“ wurde KUKA heute mit dem „Empolis Customer Solution Award 2020“ ausgezeichnet. Mit rund 14.000 Mitarbeitern ist der Augsburger Konzern einer der weltweit führenden Anbieter von Robotik sowie Automatisierungstechnik und Pionier der Industrie 4.0.

Mit dem Customer Solution Award würdigt Empolis jährlich die erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Einführung von intelligenten Servicelösungen. So wie bei der Roboter-Wissensdatenbank KUKA Xpert, die auf der Cloudsoftware „Empolis Service Express“ basiert, und in der ca. 20.000 Nutzer aus der ganzen Welt regelmäßig nach Informationen rund um die Roboter von KUKA suchen. Weil das Selbsthilfewerkzeug gemeinsam konsequent weiterentwickelt und optimiert wurde, erhielt der Automatisierungsexperte nun die begehrte Auszeichnung.

Mit der Wissensdatenbank steht den KUKA-Kunden ein hilfreiches und userfreundliches Tool zur Seite, um sich in der Welt der Robotik besser zurechtzufinden. Die Applikation kommuniziert mit dem Nutzer und liefert Zusatzinformationen zu seinen Themen. „Wir haben KUKA Xpert vor allem in Bezug auf die Nutzerfreundlichkeit erweitert und optimiert“, sagt Miklos Lörinczi-Karn, Head of Training Germany bei KUKA. „So funktioniert die Suchfunktion jetzt besser und die Kunden kommen schneller zu ihrer Lösung.“

Gemeinsam mit Empolis wurde die Lösung so optimiert, dass z. B. Nutzer aus Korea auf ihrer Landessprache suchen können und dann die passende Antwort auf Englisch ausgespielt bekommen. „Auch KUKA intern nutzen wir das System, in erster Linie optimieren wir es aber für unsere Kunden. Schließlich kommen etwa drei Viertel der angemeldeten 20.000 Nutzer von außen“, sagt Miklos Lörinczi-Karn.

Weitere Informationen

Ähnliche Artikel