Zur Produktfamilie von Kassow Robots gehören nun fünf 7-Achsen-Cobots, die seit 2018 auf den Markt gebracht wurden und eine Traglast von bis zu 18 Kilogramm sowie Reichweite von bis zu 1,80 m bieten – und das alles bei einer Geschwindigkeit von bis zu 225 Grad / Sekunde und einem Eigengewicht von lediglich bis zu 38 Kilogramm: KR810 (850 mm Reichweite/ 10 kg Traglast), der nun neu vorgestellte KR1018 (1000mm / 18 kg) sowie die Cobots KR1205 (1200 mm / 5 kg) KR1410 (1400 mm / 10 kg), KR1805 (1800 mm / 5 kg). Jeder der fünf Cobots kann – auch dank der 7. Achse, die ums Eck greifen kann – bei fast unendlich vielen Industrieanwendungen in der Mensch-Roboter-Zusammenarbeit (MRK) eingesetzt werden.
„Kompakt, sehr stark – und dennoch mit kleinem Eigengewicht! So wollte Kristian Kassow seine Cobots für den flexiblen Einsatz in der Industrie konzipieren und er hat das plangemäß mit dem Team umgesetzt. Schon im Businessplan wurden die fünf nun verfügbaren Modelle skizziert und Industriekunden können sie alle nun kaufen. Alle fünf Modelle überzeugen durch eine einzigartige Kombination von Kraft und Schnelligkeit und können einfach bedient und programmiert werden“, betont Dieter Pletscher, Vertriebschef bei Kassow Robots. Der KR1018 mit der Traglast von bis zu 18 Kilogramm und natürlich der 7. Achse kann beispielsweise für Unternehmen in der Metallindustrie das Beladen und Entladen von schweren Metallteilen übernehmen und so Mitarbeiter entlasten, die woanders im Betrieb viel gesundheitsschonender eingesetzt werden könnten. Auch bei körperlich schweren Aufgaben rund ums Palettieren und Etikettieren, zum Beispiel in der Lebensmittelbranche, bietet sich sein Einsatz besonders an.
Für den Mittelstand lohne sich der der Einstieg in oder Ausbau der Leichtrobotik-Lösungen. „Die intuitiv-benutzerfreundliche Tablet-Technologie kennt jeder aus dem privaten Umfeld. Daher ist der Einstieg in die Programmierung unserer Cobots auch für jene Mittelständler einfach, die bisher gar nichts mit Robotik zu tun hatten“, sagt Pletscher.
Pletscher betont, wie wichtig ihm bei der Auswahl der Vertriebspartner ist, dass diese die gleiche Sprache wie potentielle Endkunden sprechen. „Unsere Vertriebspartner sind selbst Mittelständler und können sich in die Themen der Endkunden bestens reindenken. Sie stehen als Ansprechpartner zur Verfügung, wenn es einmal Rückfragen gibt oder es um die Integration von Cobots in bereits bestehende Automatisierungslösungen geht.“