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Dienstag, 27 Oktober 2020 14:11

Unternehmen investieren im Service in die Alternative zum Googeln

von Redaktion
Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten

Die Corona-Pandemie ist ein Katalysator für die Digitalisierung in Deutschland. Viele Unternehmen erkennen, dass es sich gerade jetzt lohnt, durch zukunftsfähige Softwarelösungen den Service zu digitalisieren und neue Geschäftsmodelle zu realisieren.

Ein Beleg dafür sind die Neukunden im fast dreistelligen Bereich, welche die Empolis Information Management GmbH im produzierenden Gewerbe gewinnen konnte. So bauen unter anderem Unternehmen wie ABB, Bomag, Carl Zeiss Microscopy, Homag, Innio, Kamag, Komptech, Kuka, Terex Deutschland und Weiss Umwelttechnik auf Empolis Service Express, dem Wissensmanagement-System für den Einsatz in Hotlines, technischem Support, Außendienst oder Self-Service-Portalen.

Miklos Lörinczi-Karn, Head of Training, KUKA Deutschland GmbH: „Unser Informationsbedarf ist extrem hoch, besonders im aktuellen technischen Wandel. Mit Empolis Service Express bleiben unsere Techniker stets informiert und können Informationen leicht selbst recherchieren – dadurch unterstützen wir situatives Lernen.“

Michael Zeller, Teamleiter Ersatzteilvertrieb, KAMAG Transporttechnik GmbH & Co. KG: „Kein Stillstand für unsere Logistiktransporter. Dank intelligenten Entscheidungsbäumen von Empolis Service Express können unsere Servicetechniker gemeinsam mit unseren Kunden gemeinsam Ausfälle gezielt beheben.“

Empolis Service Express unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie, der Effizienzsteigerung und Kostenoptimierung sowie dem Aufbau neuer Geschäfts- und Vertriebsmodelle im Service. Für jede Unternehmensgröße steht das passende Modell bereit, um Expertenwissen zu digitalisieren, zentral zu nutzen und leicht zugänglich zu machen: funktional, flexibel, fair und mobil.

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