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Covid-19 hat nicht nur zu einem vorübergehenden Rückgang der weltweiten CO2-Emissionen geführt, sondern auch den Anteil der Kohleverstromung reduziert – ein Trend, der die Pandemie sogar überdauern könnte. Das ist das zentrale Ergebnis einer neuen Studie eines Teams von Ökonomen aus Potsdam und Berlin, das die Auswirkungen von Covid-19 auf das Energiesystem und die Stromnachfrage untersucht hat.
Fast die Hälfte der Volkswirte im ifo- Ökonomenpanel ist „eher unzufrieden“ (27 Prozent) oder „sehr unzufrieden“ (20 Prozent) mit der aktuellen Corona-Wirtschaftspolitik. Das geht aus dem aktuellen Ökonomenpanel hervor, bei dem das ifo Institut und die Frankfurter Allgemeine Zeitung Wirtschaftsprofessor*innen an deutschen Universitäten befragten. 30 Prozent antworteten mit „teils-teils“. Rund 20 Prozent sagten, sie seien „eher zufrieden“ mit der Corona-Wirtschaftspolitik, 2 Prozent sind sogar „sehr zufrieden“. An der Umfrage nahmen 177 Ökonom*innen teil.
Können Lüftungs- und Luftreinigungsanlagen vor Covid-19 schützen? Wie müssen sie dafür konstruiert werden? Und wie müssen Hygiene- und Lüftungskonzepte gestaltet sein, damit die Virenübertragung durch Aerosole reduziert wird? Antworten auf diese Fragen gibt ein Forschungsteam der Fraunhofer-Institute IBP, IGB und IPA in einem neuen Beratungszentrum für gesunde Raumluft. Parallel untersuchen IBP und IPA in einer Studie, wie sich Lüftungsanlagen auf die Verbreitung von Aerosolen auswirken. Beratungszentrum und Studie sind Teil der »Healthy Air Initiative« des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg.
Dr. Malte Matthias Zimmer, Ressortleiter Umwelt- und Chemikalienpolitik im Zentralverband Oberflächentechnik, Hilden
Kurzarbeit, Homeoffice und Infektionsschutz: Die Pandemie hat große Auswirkungen auf alle Bereiche der europäischen Wirtschaft. Auch die Fertigung von Lagersystemen ist durch die Infektionsschutzmaßnahmen gegen das SARS-CoV-2 Virus beeinträchtigt. So geht den Herstellern in der zweiten Welle der Stahl aus.
Ob und wie Schutzkleidung und Utensilien gegen Tröpfcheninfektion wiederverwendet werden können, ist derzeit Teil der öffentlichen Diskussion. Doch trotz des angewachsenen Infektionsgeschehens und damit verbundener Lieferengpässe reagiert die medizinische Fachwelt zögerlich – aus gutem Grund, denn herkömmliche Einwegkleidung bietet verlässlichen Schutz, der für Mehrwegtextilien erst sichergestellt und nachgewiesen werden muss. Einen wichtigen Schritt geht eine neue Studie zur Benetzbarkeit beschichteter Reinraumkleidung.
SINGULUS TECHNOLOGIES hat mit der Vakuum-Beschichtungsanlage POLYCOATER sowie der integrierten Produktionslinie DECOLINE II erfolgreich Fertigungsanlagen für die umweltfreundliche Oberflächenveredlung von 3D Bauteilen etabliert. Für beide Systeme konnte SINGULUS TECHNOLOGIES neue Bestellungen verbuchen.
Angesichts des anhaltenden hohen Infektionsgeschehens und die damit verbundenen Restriktionen hat sich die Mesago Messe Frankfurt GmbH dazu entschieden, die SMTconnect abzusagen. Die Veranstaltung hätte vom 04. – 06.05.2021 in Nürnberg stattfinden sollen.
Forscher der Ben-Gurion University of the Negev (BGU) in Israel haben in Zusammenarbeit mit der Rice University in Houston, Texas, USA, ein Laserverfahren entwickelt, mit dem Netze aus Graphen (LIG, laser-induced graphene) hergestellt werden können. Es wird vermarktet von der LIGC Application Ltd. mit dem Ziel, Komponenten für Filtersysteme anzubieten, die unter anderem auch Covid-19 Viren unschädlich machen können.
Trotz der Corona-Pandemie setzen die Aluminium-Werke Wutöschingen die erste Phase ihres Großprojektes AWW 2025 erfolgreich um und kündigen nach Inbetriebnahme der neuen 45MN Strangpresslinie weitere Investitionen in ihren Standort am Hochrhein an.