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Neuer Name, bewährte Technologie, bekannte Ansprechpartner: Getreu dieses Mottos präsentieren sich die gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik mbH und die Reisner Cooling Solutions GmbH auf der diesjährigen Fakuma erstmals unter dem neuen Namen technotrans solutions GmbH und geben Besucher dabei einen Einblick in die laufende Integration. Gezeigt werden bewährte und neue Lösungen aus einem Portfolio an hocheffizienten Kühl- und Temperiersystemen für einen Temperaturbereich von -80 bis +400 Grad Celsius. Im Vordergrund stehen nachhaltige Technologien sowie Remote-Service-Lösungen als Basis für eine CO2-neutrale Produktion in der Kunststoff- und Gummiindustrie. Darüber hinaus sorgen die beiden Gesellschaften mit Raumlüftern für ein sicheres Standkonzept auf der Fakuma 2021.
Die Corona-Krise hat das Verhältnis von Angebot und Nachfrage bei Rohstoffen zur Produktion langlebiger Güter stark aus dem Gleichgewicht gebracht. Während die Hersteller Produktion und Lagerbestände pandemiebedingt herunterfahren mussten, stieg die Nachfrage nach Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen sowie Bau- und Renovierungsmaterialen für Innenräume und Außenanlagen an. Dazu kamen gerade in jüngster Vergangenheit ungünstige Naturereignisse wie extreme Trockenheit oder durch Borkenkäfer verursachte Schäden, die zu Engpässen führen. Lieferketten, die durch Lockdowns unterbrochen oder gestört waren, mussten sukzessiv reaktiviert werden.
Die Corona-Pandemie erschwert für viele Absolventinnen und Absolventen den Einstieg in den Arbeitsmarkt. Unterstützung finden angehende Ingenieurinnen und Ingenieure durch das Corona-Absolventenprogramm im InnovationsCampus Mobilität der Zukunft (ICM) der Universität Stuttgart und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Bis zu 80 Studienabgängerinnen und Studienabgänger beider Universitäten können darin übergangsweise an den Universitäten angestellt werden, an Projekten arbeiten und sich weiter qualifizieren. Dabei stehen die unkomplizierte Aufnahme und die individuelle Betreuung im Vordergrund. Bislang nehmen rund 20 Absolventinnen und Absolventen am Programm teil. Mit ihnen tauscht sich die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am Dienstag, 20. Juli 2021, in einem virtuellen Treffen über die ersten Erfahrungen aus.
Die Corona-Pandemie hat den Berufseintritt von Chemikerinnen und Chemikern 2020 im Vergleich zu den Vorjahren nicht merklich beeinflusst. Das zeigt die jährliche Statistik für Chemiestudiengänge der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh). Die Daten von stellensuchenden und befristet beschäftigten Absolventinnen und Absolventen mit Promotion entsprechen den stabilen Werten der letzten Jahre. Im Allgemeinen entschieden sich im letzten Jahr mit 9384 Personen etwas weniger Studienanfänger/-innen für einen Chemiestudiengang als im Jahr 2019 (9422 Personen). Auch die Anzahl der Studierenden, die einen Chemiestudiengang abgeschlossen haben, sank von 3905 Personen im Vorjahr auf 3363 im Jahr 2020, ebenso wie die Zahl der Promotionen. Sie ging von 2181 im Jahr 2019 auf 2104 im Berichtsjahr zurück.
Possehl Electronics Deutschland und Heimerle + Meule führen gemeinsame betriebliche Impfkampagne für ihre Mitarbeitenden und deren Angehörigen durch.
Gehen die Kupfer-Preise weiter durch die Decke? Vor der Covid-19- Pandemie war die Knappheit von Gütern in der entwickelten westlichen Welt eher ein seltenes Phänomen. Doch plötzlich stand die globale Marktwirtschaft Kopf und Mangelverwaltung wurde zum neuen Normalzustand.
Die Pandemie bestimmt die meisten Bereiche des Alltags. Impfungen – zumindest in Deutschland – verbessern die Situation maßgeblich. Dennoch sind weitere Schritte notwendig, um die Ausbreitung der Krankheit zu verlangsamen. Im Folgenden stellen wir einige davon vor.
Covid-19 hat nicht nur zu einem vorübergehenden Rückgang der weltweiten CO2-Emissionen geführt, sondern auch den Anteil der Kohleverstromung reduziert – ein Trend, der die Pandemie sogar überdauern könnte. Das ist das zentrale Ergebnis einer neuen Studie eines Teams von Ökonomen aus Potsdam und Berlin, das die Auswirkungen von Covid-19 auf das Energiesystem und die Stromnachfrage untersucht hat.
Fast die Hälfte der Volkswirte im ifo- Ökonomenpanel ist „eher unzufrieden“ (27 Prozent) oder „sehr unzufrieden“ (20 Prozent) mit der aktuellen Corona-Wirtschaftspolitik. Das geht aus dem aktuellen Ökonomenpanel hervor, bei dem das ifo Institut und die Frankfurter Allgemeine Zeitung Wirtschaftsprofessor*innen an deutschen Universitäten befragten. 30 Prozent antworteten mit „teils-teils“. Rund 20 Prozent sagten, sie seien „eher zufrieden“ mit der Corona-Wirtschaftspolitik, 2 Prozent sind sogar „sehr zufrieden“. An der Umfrage nahmen 177 Ökonom*innen teil.
Können Lüftungs- und Luftreinigungsanlagen vor Covid-19 schützen? Wie müssen sie dafür konstruiert werden? Und wie müssen Hygiene- und Lüftungskonzepte gestaltet sein, damit die Virenübertragung durch Aerosole reduziert wird? Antworten auf diese Fragen gibt ein Forschungsteam der Fraunhofer-Institute IBP, IGB und IPA in einem neuen Beratungszentrum für gesunde Raumluft. Parallel untersuchen IBP und IPA in einer Studie, wie sich Lüftungsanlagen auf die Verbreitung von Aerosolen auswirken. Beratungszentrum und Studie sind Teil der »Healthy Air Initiative« des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg.