Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: biologie
Das Schimpfwort „bitch“ ist auf den ersten Blick kein Kompliment, was aber nicht so bleiben muss. Die britische Zoologin Lucy Cooke hat jetzt ein Buch mit dem Titel „Bitch“ publiziert, in dem sie das bietet, was im Untertitel als „a revolutionary guide to sex, evolution and the female animal“ angekündigt wird.
Der Beitrag will deutlich machen, dass man auch ohne biologische Vorkenntnisse Innovationen in der Oberflächentechnik machen kann, wenn man den klassischen und in der VDI 2221 [15–17] beschriebenen Methoden einen kleinen ergänzenden Bestandteil hinzufügt: nämlich wo es das Funktionsprinzip oder die Funktionsanalogie in der Natur gibt. An Beispielen aus der Metallbiologie wird erklärt, wie man bionisch einen biologischen Entroster entwickelt hat und wie man bionisch entwickelt natürlicherweise Eisen aus Spülbädern nach Eisenbeizen selektiv entfernen kann, ohne dass man dazu Fällungsmittel braucht.
Rückstände von unbekannten toxischen und persistenten Substanzen aus unterschiedlichen Quellen gelangen über Abwasserreinigungsanlagen (ARA) in die Gewässer. Ein Teil dieser Substanzen stammt aus industriellen oder gewerblichen Betrieben und kann toxisch auf die Biologie der ARA oder auf das Gewässer wirken. Das Ausmass der Toxizität von Betriebsabwässern aus Industrie und Gewerbe ist bis anhin noch nicht vollends bekannt sowie sind die Auswirkungen auf die ARA und die Gewässer schwierig abzuschätzen.