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Seit langem wird in der Elektronikindustrie über den wachsenden Fachkräftemangel geklagt. Gesucht wird quasi in jedem Bereich. Auszubildende sind rar und begehrt, und auch an Fachhochschulen und Universitäten – etwa im Bereich der Ingenieurwissenschaften – ist der Mangel evident. Dabei fehlt es nicht an Angeboten und Engagement bei Firmen, Schulen und Ausbildern, oder an Studien zu dem drängenden Thema. Was also ist zu tun? Zeit für eine Bestandsaufnahme.
Der Handwerker-Mangel hat Deutschland fest im Griff. Wie der im vergangenen Heft vorgestellte neue Handwerkspräsident Jörg Dittrich sagte, könnte Ende 2023 schon eine Wartezeit auf einen Termin von bis zu sechs Monate winken. Rund 250.000 Handwerkerstellen in Deutschland sind unbesetzt. Auch die Galvanotechnik hat ähnliche Nachwuchsprobleme wie das Handwerk.
Dieser Löwe zeigt sich sehr mistrauisch mit seinem scheelen Blick auf das Stacheltier und hat natürlich einen guten Grund dafür. Auch der schiefe Blick von Sophia Loren [2] ist durch die Weltpresse gewandert, aber reicht solches kurzes Hinschauen heutzutage in der elektronischen Industrie noch aus, um Fehler zu orten?