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Die Industrie 4.0 stellt erhöhte Herausforderungen - auch an den Wareneingang. Damit die wachsende Datenmenge effizient, sinnvoll und gewinnbringend ausgewertet werden kann, ist der Einsatz moderner Wareneingangssysteme sinnvoll.
Mitglieder des Vereins Smart Electronic Factory (SEF) wollen gemeinsam das Themenfeld Composable Enterprise für Industrieunternehmen zugänglich machen. IT-Integration, Applikationsentwicklung und Prozessautomatisierung sollen mit einer Plattform abgebildet werden. Eine Schlüsselrolle kommt dem neuen SEF-Mitglied Scheer PAS zu.
Wie finden mittelständische Unternehmen einen Einstieg in die digitale Transformation ihrer Produktion? Die Fraunhofer-Institute IAO und IPA haben dazu im Rahmen der Kurzstudie »Industrie 4.0 konkret« weltweit Unternehmen befragt, um auf Basis erfolgreicher Industrie-4.0-Anwendungen Unternehmen eine Orientierungshilfe für eigene technologische Umsetzungen an die Hand zu geben.
Vom 31. Mai bis zum 3. Juni geht es auf der Nortec in Hamburg um Produktions- und Fertigungstechnik. Ein Schwerpunktthema der Messe ist die Industrie 4.0. Dabei steht der Anwendernutzen von KMUs im Fokus der Veranstaltung.
Für die vernetzte Industrie 4.0 spielt der Austausch von Daten eine wichtige Rolle. Die entsprechenden Anforderungen an Reaktionszeiten von Maschinen oder Systemen, übertragbare Datenmengen und hochgenaue Lokalisierung von Objekten in der Produktion erfüllt der Mobilfunkstandard 5G.
Parallel zur wachsenden Digitalisierung von Fertigungsprozessen kommen auch in der Elektronikindustrie vermehrt vorausschauende Instandhaltungsstrategien zur Anwendung – die sogenannten Predictive Maintenance-Konzepte. In diesem Beitrag wird nach Besprechung der Vorteile und der Marktentwicklung solcher Konzepte anhand unterschiedlicher Beispiele gezeigt, welche Möglichkeiten zu ihrem praktischen Einsatz bereits vorhanden sind.
Die Schweizer Electronic AG investiert in vier neue Anlagen für ihre Produktion am Standort Schramberg, um ihre Leiterplattenfertigung für künftige Entwicklungen und Anforderungen hinsichtlich Industrie 4.0 gerüstet zu wissen. Es handelt sich konkret um zwei neue Fräsanlagen, eine Bohranlage sowie eine Röntgenbohranlage inklusive Robotersystem. Durch diese Maßnahmen wurde der Prozessbereich Mechanik an die neusten Bedarfe und Ansprüche angepasst.
Heterogene Chip-Integration auf Basis von Advanded-Packaging-Technologien (AP) gilt als Schlüssel zur Erfüllung künftig geforderter System-Performance. Das bedingt steigende Werthaltigkeit, bedeutet aber auch enormen Bedarf an individueller Kundenspezifizierung. Yole Développement hat dazu eine Studie erstellt: Sie prognostiziert bis 2026 ein AP-Marktvolumen von 47,5 Mrd. $ und Wachstum des ,traditionellen' Packaging-Marktes auf 50 Mrd. $.
Die TSK Schill GmbH hat bei Wink Stanzwerkzeuge in Neuenhaus eine horizontale DES-Linie mit Bims-Element installiert.
In Industrieunternehmen sind die Erwartungen an künstliche Intelligenz (KI) zwar hoch, dennoch ist sie in der Produktion noch wenig im Einsatz – insbesondere im Mittelstand. Unklarheit besteht etwa bei der Abschätzung des wirtschaftlichen Nutzens, der Anwendbarkeit im eigenen Produktionsumfeld sowie bei der Datenerfassung und -nutzung. Das ist das Ergebnis einer Online-Umfrage, die das KI-Innovationsprojekt IIP-Ecosphere mit Unterstützung des Projektpartners VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) durchgeführt hat.