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OTG hat einen handgefertigten Designer-Teppich aus Kupferringen vor der Präsentation in einer New Yorker Galerie gebeizt. Der „Copper Rug“ war bei der manuellen Herstellung in Lettland dunkel angelaufen.
Neben Stahl und Buntmetallen galvanisieren wir Aluminium, allerdings in einem geringen Umfang. Die eher kleinen Werkstücke werden vollflächig vernickelt, verzinnt und in Ausnahmefällen verchromt. Nun erhalten wir Anfragen zur partiellen Beschichtung teils sehr großer Aluminiumteile in höheren Stückzahlen. Je nach Artikel übersteigen die Maße unsere Badvolumina bei Weitem. Zur Debatte steht die Idee, für solche Artikel eigene Wannen anzufertigen. Wir würden die Aluminiumteile abdecken und nur bis zur Beschichtungstiefe eintauchen. Können Sie uns einige Anhaltspunkte für Abdeckung, Vorbehandlung, Handling und Verfahrenstechnik geben, damit wir eine Grundlage für eine Kalkulation und Bemusterung haben?
Die Wurzeln liegen im Jahr 1952. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs gründete Giuseppe Bolognini sein Unternehmen Italchimici, das bis heute wächst. Jetzt expandiert man auf dem deutschen Markt.
Eine ,Operation am offenen Herzen‘ nennt PCB-Hersteller Piu-Printex die Umstellung seiner Beschichtungsprozesse. Das gelang an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden unter Pandemiebedingungen.
Gehen die Kupfer-Preise weiter durch die Decke? Vor der Covid-19- Pandemie war die Knappheit von Gütern in der entwickelten westlichen Welt eher ein seltenes Phänomen. Doch plötzlich stand die globale Marktwirtschaft Kopf und Mangelverwaltung wurde zum neuen Normalzustand.
Frage: In den letzten Monaten mehren sich Anfragen von Kunden zum Thema Verzinnung von Kupferlegierungen. Dabei geht es vor allem um Steckverbinder und sensible Anwendungen im Elektronikbereich. Wir spielen mit dem Gedanken, eine Anlage für diese Anforderungen zu bauen und befassen uns intensiv mit der Theorie, um eine Risikobewertung zu erhalten und entsprechende Schichtprüfungen einzuplanen. In der uns vorliegenden Literatur fanden wir nur wenig darüber, deshalb unsere Frage an Sie, wie sich die Eigenschaften von Zinnschichten auf Kupferlegierungen verändern.
Die Anodisierung von Aluminiumlegierungen mit einem hohen Kupfer- oder Siliziumgehalt ist mit herkömmlichen Eloxalverfahren oft sehr schwierig. Insbesondere die Aluminium Materialgruppe der 2000er Legierungen weist einen hohen Kupfergehalt auf. Speziell diese Legierungen weisen die Tendenz auf, dass das Material während des Eloxalprozesses „verbrennt“. Das sogenannte „Verbrennen“ beschreibt einen sehr starken Rücklösungseffekt am Bauteil. Unterstützt wird dieser Effekt durch eine partielle Überhitzung und Spannungsspitzen an Bauteilkanten. Das Bauteil wird partiell angegriffen und aufgelöst. Im schlimmsten Fall kann das zu einer kompletten Zerstörung eines Bauteils führen.
Dank langjähriger Erfahrung und hervorragender Laborausstattung ist Fraunhofer IPM ein gefragter Forschungs- und Entwicklungspartner zur Analyse und Optimierung von Materialien, Bauteilen und Systemen. Neu im Portfolio ist jetzt ein High-end-3D-Computertomograph.
Bei der Académie des Sciences in Frankreich wurde um 1840 eine Kommission von fünf Wissenschaftlern unter der Leitung des angesehenen Jean Baptiste Dumas gebildet [1], um über die in den Ausführungen von Professor de la Rive in Genf in dem Zitat: „brachten mich längst auf den Gedanken, ob man nicht eine Goldauflösung durch den elektrischen Strom so zersezen kann, daß sich das Gold Molecul für Molecul auf den zu vergoldenden Gegenstand ablagert“ [2] vorgeschlagenen Methoden zur Vergoldung von Silber- und Platindrähten im Eintauchverfahren zu berichten.
Elcowire führt in Teilen der Produktion in seinen Werken im schwedischen Helsingborg und im deutschen Hettstedt kohlenstoffarmes Kupfer ein. Die neue Kupferqualität Low-carbon Copper ist ein wesentlicher Schritt zur Verringerung des Kohlendioxid-Fußabdrucks.