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Die Covid-Pandemie hat auch einen Innovationsschub in der Diagnostik mit sich gebracht. Innerhalb kürzester Zeit mussten zuverlässige Nachweismethoden entwickelt, unzählige Labore ausgerüstet und mehrere hunderttausend Tests pro Woche durchgeführt werden [1]. Im Folgenden werden zwei Mikrofluidik-Systeme vorgestellt, die für einen SARS-CoV-2 Nachweis eingesetzt werden können.
Entwicklungen in der Mikrofluidik machen neue Diagnostiksysteme sowie an neue Anforderungen angepasste Mikrofluidikchips möglich und könnten zur Kostensenkung bislang teurer Verfahren führen. Bei der Fertigung von Lab-on-chip-Systemen im industriellen Maßstab spielen auch Verfahren der Oberflächentechnik eine wichtige Rolle. Der Artikel ergänzt den in Heft 2/2022 präsentierten Forschungsstand zur Mikrofluidik.
Die Mikrofluidik bietet die Möglichkeit, komplexe Reaktionen auf wenigen Quadratzentimetern ablaufen zu lassen. Im Folgenden sind Beispiele aktueller Forschung zusammengefasst.