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Nickel and cobalt are silver-white elements. Nickel has been widely used in coins, manufacturing of certain alloys that retain a high silvery polish, such as German silver. Nickel is slowly oxidized by air at room temperature and is considered corrosion-resistant. Historically, it has been used for plating iron, copper, bronze, and brass etc. About 9 % of world nickel production is still used for corrosion-resistant nickel plating. Nickel-plated objects sometimes provoke nickel allergy.
Die Plattenwärmetauscher AlfaNovaTW werden mit der patentierten Fügetechnik AlfaFusion gefertigt. Das Ergebnis ist eine Konstruktion, die zu 100 % aus Edelstahl besteht. So ist eine weitaus sicherere Lösung gewährleistet als beim Einsatz herkömmlicher, gelöteter oder mit Beschichtungen behandelter Wärmetauscher, die Kupfer oder Nickel an das Wasser abgeben können. Gleichzeitig weisen die Plattenwärmetauscher AlfaNovaTW alle Vorteile der gelöteten Konstruktionen auf.
Der neue Plattenwärmetauscher ist durch sein größeres Design für umfangreichere Trinkwassersysteme geeignet. Damit sind nun Wärmetauscher für kleine und große Hauswasserinstallationen sowie eine breite Palette von HLK-Anwendungen erhältlich. Um die Marktanforderungen bestmöglich zu erfüllen, verfügen die standardisierten Modelle der Reihe AlfaNovaTW über Anschlüsse für alle gängigen Trinkwassersysteme. Auf Wunsch werden auch kundenspezifische Konfigurationen realisiert.
Neben Stahl und Buntmetallen galvanisieren wir Aluminium, allerdings in einem geringen Umfang. Die eher kleinen Werkstücke werden vollflächig vernickelt, verzinnt und in Ausnahmefällen verchromt. Nun erhalten wir Anfragen zur partiellen Beschichtung teils sehr großer Aluminiumteile in höheren Stückzahlen. Je nach Artikel übersteigen die Maße unsere Badvolumina bei Weitem. Zur Debatte steht die Idee, für solche Artikel eigene Wannen anzufertigen. Wir würden die Aluminiumteile abdecken und nur bis zur Beschichtungstiefe eintauchen. Können Sie uns einige Anhaltspunkte für Abdeckung, Vorbehandlung, Handling und Verfahrenstechnik geben, damit wir eine Grundlage für eine Kalkulation und Bemusterung haben?
Das Familienunternehmen MVT verbindet Tradition mit Innovation. Spezialisiert hat man sich auf die Beschichtung besonders großer Bauteile.
Die Wurzeln liegen im Jahr 1952. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs gründete Giuseppe Bolognini sein Unternehmen Italchimici, das bis heute wächst. Jetzt expandiert man auf dem deutschen Markt.
Eine ,Operation am offenen Herzen‘ nennt PCB-Hersteller Piu-Printex die Umstellung seiner Beschichtungsprozesse. Das gelang an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden unter Pandemiebedingungen.
Frage: In den letzten Monaten mehren sich Anfragen von Kunden zum Thema Verzinnung von Kupferlegierungen. Dabei geht es vor allem um Steckverbinder und sensible Anwendungen im Elektronikbereich. Wir spielen mit dem Gedanken, eine Anlage für diese Anforderungen zu bauen und befassen uns intensiv mit der Theorie, um eine Risikobewertung zu erhalten und entsprechende Schichtprüfungen einzuplanen. In der uns vorliegenden Literatur fanden wir nur wenig darüber, deshalb unsere Frage an Sie, wie sich die Eigenschaften von Zinnschichten auf Kupferlegierungen verändern.
Die Corona-Pandemie hat alle Lebensbereiche fest im Griff und die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Langzeitfolgen sind kaum abschätzbar. Die Pandemie beschleunigt zudem Veränderungsprozesse, die beispielsweise durch die Digitalisierung hervorgerufen werden, oder Notwendigkeiten, die sich aus den Erkenntnissen zum Klimawandel ergeben. Da erscheinen die steten Änderungen in der europäischen Umweltgesetzgebung direkt übersichtlich.
Die Galvanotechnik wird seit der Erfindung der Voltaschen Säule, nunmehr über eine Zeit von 221 Jahren, betrieben. Großtechnisch sind es, seit der Erfindung der Dynamomaschine durch Werner von Siemens im Jahre 1867, 154 Jahre. Die Galvanotechnik ist aufgrund ihres unmittelbaren Anwendungsbezugs von vornherein eine Domäne des Handwerks und der Technik gewesen und dies im positivsten Sinne. Ist es doch eine Kunst und eine Frage von viel praktischer Erfahrung und Intuition, Beschichtungsgegenstände mit ihren diversen Fehlern und Inhomogenitäten „richtig“ zu beschichten. Es ist in diesem Zusammenhang eine Freude, die praktische Literatur zu lesen, zeigt sie doch, wie tiefgehend die Heuristiken auf diesem Gebiet sind. Als Verfechter des „sowohl als auch“, ist es mir wichtig, in dieser Einleitung deutlich zu machen, dass eine akademische Betrachtungs- und Herangehensweise nicht grundsätzlich überlegen oder gar alleine ausreichend wäre, um in der Praxis (!) gute Ergebnisse zu erzielen.
Bei der Académie des Sciences in Frankreich wurde um 1840 eine Kommission von fünf Wissenschaftlern unter der Leitung des angesehenen Jean Baptiste Dumas gebildet [1], um über die in den Ausführungen von Professor de la Rive in Genf in dem Zitat: „brachten mich längst auf den Gedanken, ob man nicht eine Goldauflösung durch den elektrischen Strom so zersezen kann, daß sich das Gold Molecul für Molecul auf den zu vergoldenden Gegenstand ablagert“ [2] vorgeschlagenen Methoden zur Vergoldung von Silber- und Platindrähten im Eintauchverfahren zu berichten.