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NXP Semiconductors, ein Anbieter von Prozessoren für die Automobilindustrie, kooperiert mit dem taiwanesischen Auftragsfertiger TSMC in der Entwicklung des branchenweit ersten Embedded MRAM-Speichers (Magnetic Random Access Memory) in 16-nm FinFET-Technologie. Mit der Umstellung auf software-definierte Fahrzeuge (SDV) müssen die Automobilhersteller mehrere Generationen von Software-Upgrades auf einer einzigen Hardware-Plattform unterstützen. Die Kombination der S32-Prozessoren von NXP mit schnellen nichtflüchtigen Speichern der nächsten Generation bietet eine geeignete Hardware-Plattform für diesen Übergang.
In Gestalt eines technologisch und regionalpolitisch fein austarierten Joint Ventures mit Infineon, Bosch und NXP verschafft sich der am Weltmarkt führende Chip-Auftragsfertiger TSMC aus Taiwan einen ersten Stützpunkt in Deutschland.
Auf Basis der bewährten i.MX6- und i.MX8-Serien vereint die neue i.MX95-Familie von NXP Anwendungsprozessoren mit höherer Performance, einen unabhängigen MCU-artigen Echtzeit-Bereich, der Energy Flex Architektur (zum feinstufigen Leistungsmanagement von Cortex-A Applikationen), Sicherheit per EdgeLock und dedizierte ISP-Engines (image signal processor). Die ISPs sind optimiert für Machine Vision. Sie ermöglichen zwei Untersuchungsbereiche, die HDR-Kombination von zwei Belichtungsvorgängen, sowie fortschrittliches Denoising und Kantenschärfung mit Monochrome- und Farbsensoren.
Industrielle Symbiose in Nanjangud
Die industrielle Symbiose ist ein vernünftiges und modernes Konzept aus dem Bereich industrielle Ökologie und stellt eine für alle beteiligten Unternehmen vorteilhafte Beziehung dar. Es geht um den Austausch von Stoff- und Energieströmen untereinander, die ansonsten als Abfälle be- trachtet und ungenutzt weggebracht werden würden. Das bekannteste Beispiel für eine erfolgreiche industrielle Symbiose ist die Industrieregion Kalundborg in Dänemark.