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Die Heimerle + Meule GmbH ist die älteste Gold- und Silberscheideanstalt Deutschlands. Das Pforzheimer Traditionsunternehmen ist auch die Muttergesellschaft der Heimerle + Meule Group, die innerhalb der Lübecker Possehl-Gruppe den Geschäftsbereich Edelmetallverarbeitung repräsentiert. Die Heimerle + Meule Group kauft jetzt im großen Stil Münzprägeanstalten auf, um ihr weltweites Münzgeschäft zu stärken. Neu hinzugekommen sind die Royal Dutch Mint, eine der ältesten Münzprägestätten der Welt mit Sitz in Houten, Niederlande, sowie Osborne Coinage, die älteste private US-Münzprägeanstalt.
Der Metallveredelungsspezialist Jentner in Pforzheim hat erfolgreich ein ultrabreitbandbasiertes System eingeführt, um Steuerung, Kontrolle und Tracking des gesamten galvanischen Veredelungsprozesses zu optimieren. Die Einführung dieser Technologie hat zu verbesserter Prozesstransparenz und einer automatisierten Identifikation und Verfolgung aller Produktionsteile geführt.
Das Pforzheimer Familienunternehmen Provertha erweitert das vielfältige WireClip-Portfolio seiner prozesssicheren Wire-to-Board-Lösungen um Low-Profile-Varianten. Mit den neuen Low Profile WireClips sind ultraflache Einbauhöhen von 2,5 mm realisierbar. Die platzsparenden und wirtschaftlichen Clips sind mit anschlussfertigen Kabelkonfektionen ausgestattet, die eine prozess- und funktionssichere Kontaktierung von Einzellitzen und Einzeladern auf der Leiterplatte erlauben. In der Industrieautomation und der Automobilindustrie, in kritischen Systemen im Bereich der Fahrzeugsicherheit und im Lenkradbereich haben sich diese WireClip-Konfektionen bewährt.
Die Heimerle + Meule GmbH, Deutschlands älteste Gold- und Silberscheideanstalt mit Sitz in Pforzheim, Deutschland erweiterte zum 1. Juli 2022 die Geschäftsführung mit Herrn Thomas Weiß.
Geschäftsführender Inhaber der Jentner Group zu den eigenen Messezielen und zur Stimmungslage auf der Surface Technology Deutschland »Geringer Ressourcenverbrauch senkt die Anfälligkeit für Preissteigerungen«
Interview: Robert Piterek
Die Digitale Transformation verheißt völlig neue Möglichkeiten. Vor diesem Hintergrund hat die JentnerGroup, Spezialist für Produkte und Dienstleistungen aus der Oberflächen- und Galvanotechnik mit Sitz in Pforzheim, in die Entwicklung und den Aufbau einer durchgängig digitalisierten Oberflächenveredelung investiert. Entstanden ist mit IPS 5.0 (Intelligent Plating Surveillance) ein ganzheitliches Verfahren, das jetzt die kompletten Beschichtungsprozesse von Warenein- bis -ausgang mithilfe von KI (Künstliche Intelligenz)-Methoden lückenlos und jederzeit nachvollziehbar steuert, überwacht und kontrolliert. Dies setzt in der Branche deutschlandweit einzigartig hohe Qualitätsmaßstäbe. Mit der Verankerung von Transparenz und Sicherheit in seine Prozess-DNA empfiehlt sich die JentnerGroup damit insbesondere auch als Dienstleister für Hochtechnologie-Segmente wie etwa Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt oder Verteidigung. Das im eigenen Haus entwickelte Verfahren wurde zudem bereits zum Patent angemeldet.