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Infineon übernimmt die Leitung und Koordination des europäischen Forschungsprojekts AIMS5.0 (‚Artificial Intelligence in Manufacturing Leading to Sustainability and Industry 5.0‘). Mit Hardware- und Software-basierter Künstlicher Intelligenz soll der Ressourcenverbrauch in der Fertigung gesenkt und die Produktqualität erhöht werden. Das Ziel ist, Resilienz, Lieferkettenoptimierung und Time-to-Market zu verbessern, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Europa zu stärken.
Der Begriff Resilienz ist spätestens seit der COVID-19-Pandemie in aller Munde – gerade in Bezug auf die zukünftige Gestaltung der Industrie. „Wenn wir unsere Unternehmen für künftige Krisen wappnen wollen, müssen wir bislang gängige Wirk- und Erklärungsmodelle für Prozesse innerhalb der Maschine, der Fabrik, aber auch ganzer Lieferketten überdenken“, mahnt Prof. Robert Schmitt, Mitglied des Direktoriums des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen anlässlich der Frühjahrstagung der WGP (Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktionstechnik) am 5. und 6. Mai 2021.