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Die niederländische Technologiefirma SALD BV (Eindhoven) meldet eine steigende Nachfrage nach Labtools aus den USA. Der Firmenname steht für „Spatial Atomic Layer Deposition“ (SALD) und bezeichnet ein Verfahren, im industriellen Maßstab Beschichtungen aufzutragen, die so dünn sind wie ein einzelnes Atom. Durch das Aufbringen mehrerer Schichten übereinander aus unterschiedlichen Substanzen, die kontrollierte chemische Reaktionen eingehen, lassen sich Eigenschaften erzeugen, die in zahlreichen Branchen grundlegende Fortschritte mit sich bringen. Das industrielle Einsatzspektrum erstreckt sich von der Chipfertigung über Batteriezellen, Solarpanels, Textilien und Medizinprodukte bis hin zu hauchdünnen reißfesten Folien für Verpackungen in der Lebensmittel- und Konsumgüterindustrie.
Das niederländische Start-up SALD B.V. (Eindhoven) meldet verstärkte Nachfrage nach seiner Solarpanel-Technologie aus der Raumfahrt. Mit der von SALD entwickelten Technologie „Spatial Atom Layer Deposition“ (SALD), lässt sich eine neue Generation von Solarpanels mit höherer Effizienz und Stabilität produzieren, teilt das Unternehmen mit.