Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: stahl

Mittwoch, 13 Oktober 2021 11:59

Frage: Derzeit planen wir eine neue Trommelanlage, in der Stahlteile alkalisch verzinkt und passiviert werden sollen. Leider ist unser Platz beschränkt, weshalb wir, ausgehend vom „perfekten Zustand“, Wannen einsparen müssen. Bei der Planung entbrannte bei uns die Diskussion, auf eine elektrolytische Entfettung zu verzichten. Schließlich könne man mit höheren Taktzeiten länger in der Abkochentfettung verweilen. Da der Beizprozess der letzte Schritt der Vorbehandlung wäre, könne man sogar die Dekapierung einsparen. Unser Galvanik-Meister ist vehement dagegen, mit seiner Meinung sowohl intern als auch beim Anlagenbauer alleine. Versuche in Kleinserien haben gezeigt, dass es bei Optik und Haftfestigkeit keinen Unterschied macht, ob wir elektrolytisch entfetten oder nicht. Welche Empfehlung würden Sie aussprechen?

Freitag, 17 September 2021 11:59

3.4.2 Edelstahl-Drahtbeizanlage mit Probenstrom-Vorfiltration

Ähnlich wie bei der Bandbeizlinie existiert an der Drahtbeizline eine automatisierte Vordosierungsfunktion für die Mischsäure-Beiztanks über die prozesstechnisch bedingte Säureverbräuche ausgeglichen werden sollen. Ergänzend werden die Beizbecken-Konzentrationen im Abstand von ca. 8 h mittels Offline-Analytik überprüft und bei Bedarf die über einen Berechnungsalgorithmus bestimmten Volumen an frischen Säuren und Wasser nachdosiert. Nach der Probenvorbereitung dauert jede Analyse im Metrohm-Titrationssystem ca. 25 Minuten, so dass das Ergebnis für das erste Becken nach ca. 30 Minuten und für das letzte nach ca. 2,5 h vorliegt. Je nach beizprozesstechnischer Nutzung haben sich die Beckenkonzentrationen zwischenzeitlich verändert, bis auf Basis der neuen Analysedaten eine Korrekturdosierung durchgeführt werden kann. Zur Verbesserung der Konzentrationsüberwachung und -regelung ist eine Steigerung der Analysefrequenz notwendig.

Rubrik: Aufsätze
Montag, 23 August 2021 10:09

Um Bauteile vor Korrosion zu schützen werden heute meist Verfahren wie Feuerverzinken, Spritzverzinken, galvanisches Verzinken, Zinklamellen usw. eingesetzt. Ein weiteres Verfahren findet durch die Aufwertung der Verfahrenstechnik in den letzten Jahren zunehmend Beachtung. Die sogenannte Zink-Thermo-Diffusion (ZTD) zeigt viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Korrosionsschutzverfahren und ist für die Beschichtung von unterschiedlichen Werkstoffen, wie unlegierter Stahl, Edelstahl, Kupfer, Gusseisen, Sintermetalle und Titan sowie Titanlegierungen geeignet. Ebbinghaus Verbund besitzt ein Patent für das ZTD-Verfahren in Kombination mit einer induktiven Beheizung und hat in seinem Technikum in Solingen die Zink-Thermo-Diffusion mit unterschiedlichsten Materialien erfolgreich getestet.

Rubrik: NEWS GT
Dienstag, 24 August 2021 10:59

3 Untersuchungen und Ergebnisse zur Online-Konzentrationsüberwachung und Regelung von HNO3-HF-Edelstahl-Beizanlagen

Rubrik: Aufsätze
Montag, 19 Juli 2021 11:59

Der europäische Edelstahl-Produktionssektor steht aufgrund der schwierigen globalen Marktbedingungen unter wirtschaftlichem Druck. Diese Situation erfordert eine flexible Produktion bei Sicherstellung hoher Produktqualitätsstandards. Hierfür ist die Einführung neuer Produktionssteuerungssysteme auf Basis leistungsfähiger Analysetechniken von hoher Relevanz. In der Edelstahlproduktion stellt der Beizprozess einen wichtigen Schritt dar, da die hier festgelegte Oberflächenbeschaffenheit ein bedeutendes Qualitätsmerkmal für die Kunden ist. 

Rubrik: Aufsätze
Freitag, 21 Mai 2021 07:09

Stahl ist knapp und teuer. Materialengpässe belasten Zulieferer extrem, Lieferketten drohen zu reißen. Parallel klettern die Preise auf historische Höchststände. „Eine derart katastrophale Versorgungslage ist unverantwortlich. Wir erwarten, dass die Stahlindustrie in ihrer oligopolistischen Struktur ihrer Verantwortung gerecht wird – und somit die Marktversorgung sicherstellt“, fordern jetzt in einer gemeinsamen Erklärung der Industrieverband Blechumformung (IBU), der Industrieverband Massivumformung (IMU) und der Deutsche Schraubenverband (DSV).

Rubrik: NEWS GT
Schlagwörter
Dienstag, 04 Mai 2021 15:55

Gewichtsreduktion ist ein Topkriterium der E-Mobilität. Zugleich ist eine hohe Dauerschwingbelastbarkeit gefragt. Die Lösung für beide Anforderungen heißt Verfestigungsstrahlen. Das Shot Peening gleicht die Materialeinsparung oder den Einsatz leichterer Materialien aus – etwa beim Umstieg von Stahl auf Alu. Es steigert die Lebensdauer und dynamische Festigkeit von Bauteilen deutlich. KST Kugel-Strahltechnik setzt das Verfestigungsstrahlen für unterschiedlichste Produkte von Automobil-Zulieferern ein. Etwa für Federn, Achsschenkel, Zahnräder, Verbindungselemente und ähnliche dauerschwingbelastete Bauteile.

Rubrik: NEWS GT
Montag, 29 März 2021 11:59

Eine veränderte Landschaft: Einkaufen

Während England, wie andere Nationen auch, damit kämpft, aus einem Jahr der Pandemie und der Schließungen herauszukommen, stellen wir fest, dass es bedeutende Veränderungen gegeben hat. Wir alle wissen, dass Bars, Restaurants, Hotels und Fluglinien ein sehr schwieriges Jahr hinter sich haben. Aber die wirkliche Schlacht scheint in den Mode- und Bekleidungsgeschäften für Männer und Frauen stattgefunden zu haben. In England sind die meisten der großen Modeketten – Debenhams, Miss Selfridge, Topshop, Oasis, Cath Kidston und viele andere – in Konkurs gegangen. Schätzungen zufolge werden in den Jahren 2020 und 2021 fast 500 000 Beschäftigte im Einzelhandel ihre Arbeit verloren haben.

Rubrik: Berichte
Montag, 08 Februar 2021 07:47

Kurzarbeit, Homeoffice und Infektionsschutz: Die Pandemie hat große Auswirkungen auf alle Bereiche der europäischen Wirtschaft. Auch die Fertigung von Lagersystemen ist durch die Infektionsschutzmaßnahmen gegen das SARS-CoV-2 Virus beeinträchtigt. So geht den Herstellern in der zweiten Welle der Stahl aus.

Rubrik: NEWS GT
Donnerstag, 28 Januar 2021 09:57

Laut Bundesanstalt für Straßenwesen gibt es allein im Zuge der Bundesfernstraßen etwa 1.200 Stahl- und Stahlverbundbrücken mit einer Stahlfläche von rund 15 Millionen Quadratmetern. Hinzu kommen dabei noch etliche Kilometer Stahl, der in Eisenbahnbrücken verbaut wurde. „Stahl ist ein faszinierender Stoff, der wirklich vielseitig einsetzbar ist. Aber gerade im Bereich des Brückenbaus ist er unter Umständen großer Belastung ausgesetzt“, so Erdal Kara Osman, Geschäftsführer der Rodopi Marine GmbH. Das liegt nicht zuletzt am immer weiter steigenden Verkehrsaufkommen. Umso wichtiger ist es deshalb, all dieses verbaute Material vor Korrosion zu schützen – und zwar maßgeschneidert und langfristig.

Rubrik: NEWS GT
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