Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: wasserstoff

Freitag, 03 März 2023 10:59

Die 18th International Conference on Plasma Surface Engineering PSE 2022 fand vom 12. bis 15. September 2022 in Erfurt statt. Sie wurde vom European Joint Committee on Plasma and Ion Surface Engineering (EJC/PISE), der Europäischen Forschungsgesellschaft Dünne Schichten e.V. und Plasma Germany organisiert.

Montag, 23 Januar 2023 10:40

Die Investmentholding Exceet Group SCA übernimmt 100 % der Anteile der APEX Group, Rostock-Laage, führender Entwickler und Betreiber von „grünen“ Wasserstoff-Elektrolyseanlagen für die Dekarbonisierung von Industrie, Infrastruktur sowie im Mobilitätsbereich. Mit Abschluss der Transaktion wird APEX unter dem Mantel der Exceet an der Börse notieren. APEX erhält im Rahmen der Transaktion rund 87 Mio. Euro an frischem Kapital.

Rubrik: NEWS GT
Dienstag, 31 Januar 2023 10:59

Lars Baumgürtel, Geschäftsführender Gesellschafter der ZINQ-Gruppe, Interview: Robert Piterek

Rubrik: Berichte
Sonntag, 15 Januar 2023 13:05

Die Bundesregierung hat angesichts des Kriegs in der Ukraine das Ziel formuliert, Deutschlands Abhängigkeit in der Energieversorgung schneller als ursprünglich geplant reduzieren. Wasserstoff kommt in diesem Zusammenhang eine unverzichtbare Bedeutung zu, um die Energieversorgung in Deutschland in Zukunft abzusichern.

Rubrik: Energietechnik
Mittwoch, 11 Januar 2023 15:02

Die Firmen Euromovement Industriepark GmbH und Hy2gen wollen im brandenburgischen Jänschwalde einen Produktionsstandort für klimaneutrale Kraftstoffe, insbesondere für die Luftfahrt aufbauen. Die Expertise zu Bau und Betrieb der Anlage kommt von Hy2gen, das Know-how in Infrastruktur und Logistik von Euromovement.

Rubrik: Free content
Dienstag, 06 Dezember 2022 10:59

Durch den breiten Umstieg der Energiewirtschaft auf H2-Technologien, kann in Gebieten mit Energieüberschuss die „zu viel“ produzierte Energie genutzt werden, um mittels Elektrolyse Wasserstoff herzustellen. Bei der Herstellung geeigneter Biopolarplatten für Elektrolyseure und Brennstoffzellen bietet die PVD-Beschichtungstechnologie Lösungen.

Sonntag, 09 Oktober 2022 11:00

In der brandenburgischen Gemeinde Jänschwalde auf dem ehemaligen Flugplatz und künftigem Green Areal Lausitz (GRAL) soll 2027 eine Anlage zur Produktion von grünem Wasserstoff und SAF (Sustainable Aviation Fuel) in Betrieb gehen. Hy2gen startet dazu nun mit dem Grundstückseigentümer Euromovement Industriepark GmbH die erste Projektphase.

Rubrik: Umwelttechnik
Montag, 19 September 2022 10:12

Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing übergab heute in Berlin den Fördermittelbescheid über rund 80 Mio. Euro für »H2GO – Nationaler Aktionsplan Brennstoffzellen-Produktion«. H2GO bündelt die Aktivitäten von 19 Fraunhofer-Instituten mit dem Ziel einer signifikanten CO2-Reduzierung in der Lastenmobilität.

Rubrik: NEWS GT
Montag, 03 Oktober 2022 12:00

 

Wasser energiearm kochen

Forscher am MIT in den USA sagen, dass sie eine energiesparendere Methode zum Erhitzen von Wasser im Labormaßstab entdeckt haben. Sie schufen drei verschiedene Oberflächenveränderungen, alle in unterschiedlichen Größenordnungen, um das zu erzielen. Diese Modifikationen ermöglichen eine effizientere Methode zum Kochen von Wasser.

Rubrik: Berichte
Dienstag, 06 September 2022 12:00

Leiterin der neuen Abteilung Elektrochemische Energiesysteme am Forschungsinstitut Edelmetalle und Metallchemie fem, Interview: Robert Piterek

Welche Ziele verfolgen Sie am Forschungsinstitut Edelmetalle mit der neuen Abteilung Elektrochemische Energiesysteme (EES)?

Wir glauben an grüne Energie und vereinen unsere traditionellen Stärken der Oberflächentechnologie, Materialwissenschaft und Elektrochemie, um sie zu realisieren. Die neue Abteilung wird einen signifikanten Beitrag zur Energiewende leisten und die Zukunft mitgestalten. Wir werden die Ausstattung des fem mit neuen Prüfständen und Charakterisierungsmethoden weiter ausbauen. Brennstoffzellen, Batterien und Elektrolyseure spielen eine Schlüsselrolle für eine klimafreundliche und treibhausgasneutrale Wirtschaft. Innovative Herstellungsmethoden sowie die Entwicklung, Optimierung und Charakterisierung von Komponenten wie Elektroden und Elektrokatalysatoren sind unsere Kernkompetenzen. Ziel ist es, Lösungen für die wissenschaftlichen und technischen Herausforderungen in elektrochemischen Energiesystemen zu finden und Zielkonflikte zwischen Effizienz, Leistungsdichte, Betriebszeit, Umweltfreundlichkeit, Sicherheit und Kosten aufzulösen. Darüber hinaus forschen wir an kostengünstigen und umweltfreundlichen Batterien, die auf Rohstoffen wie z. B. Schwefel, Calcium und Zink basieren. Auf dem Gebiet der Wasserstoff-Elektrolyse und der Brennstoffzellen verwenden wir nachhaltige Materialien und verzichten auf teure und problematische Rohstoffe. In diesem Zusammenhang setzen wir unseren Fokus verstärkt auf die Rückgewinnung von Rohstoffen und die Etablierung einer Kreislaufwirtschaft.

»Wir werden einen signifikanten Beitrag zur Energiewende leisten«

Fließen auch Investitionen in Ihre neue Abteilung?

Die neue Abteilung ist ja keine völlige Neugründung, sondern hat sich in den letzten zehn bis zwanzig Jahren innerhalb der Elektrochemie – die seit 1926 mit zu den Ursprüngen des fem gehört – mit ihren ganz eigenen Schwerpunkten Wasserstoff- und Batterietechnik entwickelt. Dabei gehört es seit rund zehn Jahren zu meinen Aufgaben, die Batterieaktivitäten am fem zunächst auf- und dann immer weiter auszubauen. Der früheren Abteilungsleiterin Dr. Renate Freudenberger haben wir im Hinblick auf Brennstoffzellen- und Elektrolyseaktivitäten viel zu verdanken. Es ist also schon viel in die Labor- und Geräteausstattung, in hochqualifiziertes Personal und den Aufbau von Netzwerken und Kooperationen mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie investiert worden. Mittlerweile aber stoßen wir am fem an unsere räumlichen Grenzen. Die nächste große und wichtigste Investition wird daher unser Neubau, das Innovationszentrum K15 sein. Dort wird es ab kommendem Jahr viel Raum für den technischen und personellen Ausbau meiner Abteilung geben, darunter einen Brennstoffzellenprüfstand.

Wie hängt die Arbeit der neuen Abteilung mit Ihrem Engagement in der Initiative Hy-FIVE zusammen, das kürzlich besiegelt wurde?

Meine Abteilung unterstützt das Engagement des fem im Rahmen der Initiative Hy-FIVE. Wir sind sehr glücklich, einer der 19 Projektpartner in Baden-Württemberg zu sein. Ziel des Projekts ist zum einen der Aufbau und Betrieb eines integrierten Netzes von Elektrolyseuranlagen, Tankstellen und Pipelines, zum anderen die Weiterentwicklung der Wasserstofftechnologie in anwendungsorientierten FuE-Projekten. Am fem werden wir unsere Aktivitäten auf dem Gebiet der Wasserstofftechnologie durch den Aufbau einer Cluster-Anlage weiter intensivieren. Diese Anlage wird es uns ermöglichen, in direkter Zusammenarbeit mit KMU und Industrie neuartige Materialien, Werkstoffe und Oberflächen für Brennstoffzellen und die Elektrolyse zu entwickeln. Mehr zur Initiative Hy-FIVE auf S. 995

ZUR PERSON

Dr. Seniz Sörgel
Nach dem Master in Elektrochemie an der Middle East Technical University in Ankara erhielt Seniz Sörgel ein Stipendium für ihre Doktorarbeit am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart. Anschließend arbeitete sie beim DLR Institut für Technische Thermodynamik, wo sie Batterieaktivitäten ins Leben rief. Am fem baute sie seit 2013 das Labor für Batterietechnologie auf.

Rubrik: Berichte
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