Sven Gramatke
Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern?
Analytik Jena feiert 30-jähriges Firmenjubiläum
Das Jahr 2020 ist ein besonderes Jahr für die Analytik Jena: Der Spezialist für analytische und bioanalytische Labormesstechnik feiert sein 30-jähriges Bestehen. Die Analytik Jena möchte deshalb in diesem Jahr diejenigen in den Mittelpunkt stellen, die das Unternehmen über Jahre hinweg begleitet und geformt haben: Kunden, Partner und Mitarbeiter. Unter dem Motto „30 Jahre. 30 Geschichten.“ veröffentlicht Analytik Jena dazu über das Jahr hinweg Geschichten aus diesem besonderen Kreis.
Analytik Jena wurde im Mai 1990 als eines der ersten Unternehmen nach der Wende in Jena durch Klaus Berka, Walter Maul und Jens Adomat gegründet. Im Laufe der 1990er Jahre expandierte das junge Thüringer Unternehmen national und international. Es folgte die Erweiterung um Produktions- und Entwicklungskapazitäten für eigene Analytiklösungen wie Spektralphotometer, Spektrometer und Elementaranalysatoren. Der Börsengang 2000 leitete eine weitere internationale Expansionsphase ein und das Geschäft wurde sukzessive um die Bereiche Life Science sowie Liquid Handling und Laborautomation ergänzt. Seit 2015 ist das Jenaer Unternehmen eine hundertprozentige Tochter des Schweizer Familienunternehmens Endress + Hauser.
Flexibel, langlebig und modular - neues Gefahrstofflager SC von DENIOS geht in Serie
Nachdem der erste Prototyp seine Bewährungsprobe bestanden hat, startet ab August 2020 die Serienproduktion des weiterentwickelten Gefahrstofflagers SC der DENIOS AG aus Bad Oeynhausen.
Wenn es um die Lagerung von entzündbaren oder wassergefährdenden Stoffen geht, ist man auf der sicheren Seite, wenn der Hersteller von Gefahrstofflager über ein Höchstmaß an Erfahrung verfügt und das Produkt eine hohe Ausstattungsvielfalt sowie alle notwendigen Zertifizierungen mitbringt. Die neueste Generation des Gefahrstoff-Regallagers SC von DENIOS, dem weltweiten Marktführer für betrieblichen Umwelt- und Arbeitsschutz, verbindet all diese Anforderungen mit maximaler Flexibilität für den Kunden.
Hohe Ausstattungsvielfalt
Das neue Gefahrstofflager SC denkt die Grundidee des Vorgängermodells deutlich weiter: Das Raumsystem ist im Standard für die Lagerung von bis zu 18 IBC oder 60 Fässer (à 200 Liter) geeignet und beliebig konfigurierbar. Zur Grundausstattung gehören u. a. eine vollverzinkte Auffangwanne mit WHG-Zulassung sowie eine definierte Dachentwässerung für das gezielte Ableiten von Regenwasser. Neu ist auch der Grundrahmen sowie die Verkleidung aus vorverzinktem Basismaterial, welches einen höheren Korrosionsschutz bietet und somit für Langlebigkeit sorgt. Durch die Umstellung auf modernere Fertigungsverfahren mit präziser Laser-Kant-Technik können Ersatzteile, die beispielsweise für mögliche Reparaturen aufgrund von Anfahrschäden benötigt werden, schneller ausgetauscht und aufwendige Ausfallzeiten erspart werden. Der Einsatz eines optionalen Gitterrostes sorgt bei Bedarf für eine optimale Raumnutzung zur Lagerung der unterschiedlichsten Großgebindearten wie z. B. Fässer und IBC. Je nach Konfiguration sind bis zu 3 Lagerebenen möglich. Das Gefahrstofflager SC ist derzeit in 4 Ausführungsvarianten mit einer wärmegedämmten und einer extratiefen Variante erhältlich. Bis Mitte 2021 wird DENIOS die gewohnte Vielfalt mit insgesamt 32 Typen zur Verfügung stellen. Somit können unterschiedlichste Stoffe sämtlicher Wassergefährdungsklassen unter Beachtung der spezifischen Lagervorschriften jederzeit sicher gelagert werden.
Komfortabler Service durch den Variantenkonfigurator
Einen besonderen, exklusiven Service bietet DENIOS bei der Konfiguration des passenden Raumsystems mit dem Variantenkonfigurator. Mithilfe dieser Software können – auch direkt vor Ort beim Kunden - weit über tausend Ausstattungsoptionen und Konfigurationsmöglichkeiten ausprobiert und visualisiert werden, wobei die jeweiligen gesetzlichen Anforderungen automatisch berücksichtigt werden. Zu den weiteren Ausstattungsoptionen zählen die smarte Zustandsüberwachung mit der DENIOS Connect App sowie zusätzliche Designpakete mit kundenindividuellen zweifarbigen Lackierungen.
Ein weiterer Vorteil für internationale Kunden ergibt sich durch das am DENIOS Standort in Bad Oeynhausen entwickelte Produktionskonzept, das auch in allen anderen europäischen DENIOS Produktionsstandorten zum Einsatz kommt. Dank des modularen Aufbaus erhält der Kunde immer die individuelle Konfiguration bei gleichbleibender Qualität unter Berücksichtigung der länderspezifischen Gesetzgebung.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.denios.de/kampagnen/gefahrstofflager-sc/
Neue Hochleistungstrommel aus PE 1000
Mit der Galvanisiertrommel GALVA-HP – "HP" steht für "High Performance" – bietet die Richard Tscherwitschke GmbH eine komplett neue, maschinell stumpfgeschweißte Trommelkonstruktion aus PE 1000 an. PE 1000 ist extrem verschleißfest und resistent gegen Abrieb und Chemikalien. Das verspricht eine besonders lange Lebensdauer und Verfügbarkeit der Galvanisiertrommeln. Zudem konnten das Volumen der Trommel und der Öffnungsbereich vergrößert werden.
Weitere Informationen auf www.tscherwitschke.com/galva-hp
Neue Vertriebsleitung bei KSG
KSG, einer der europäischen Marktführer in der Produktion von Leiterplatten, hat einen neuen Vertriebsleiter. Christof Sofsky tritt die Nachfolge von Harald Steininger an, der sich im Jahr 2021 in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden wird.
Harald Steininger wird dem Unternehmen zunächst erhalten bleiben und sich um strategische Projekte kümmern. „Herr Steininger hat in den beiden letzten Jahren die Vertriebsstruktur neu aufgebaut und den Grundstein für einen zentralen, standortübergreifenden Vertrieb gelegt. Dafür danken wir ihm auf das Herzlichste“ so Margret Gleiniger, CEO der KSG. Mit Christof Sofsky hat sich KSG einen erfahrenen Vertriebsleiter mit technischem Background ins Haus geholt, der über mehr als 16 Jahre internationale Vertriebserfahrung in Führungspositionen verfügt. „Wir freuen uns, mit Christof Sofsky einen routinierten Vertriebsprofi für diese Position und die Fortführung unserer Wachstumsstrategie gewonnen zu haben." so Margret Gleiniger.
KSG: Leiterplatten aus Europa für Europa
Die im Familienbesitz befindliche KSG Gruppe ist mit einem Jahresumsatz von 112 Mio. € im Geschäftsjahr 2019 und 900 Mitarbeitern einer der größten Hersteller von Leiterplatten in Europa. Zur Unternehmensgruppe gehören das Werk der KSG GmbH im sächsischen Gornsdorf sowie das Leiterplattenwerk der KSG Austria GmbH in Gars am Kamp. Die KSG-Gruppe fertigt in Europa Multilayer, Starrflexible sowie SBU-Leiterplatten vom Muster bis zur Serie für den europäischen Markt und versteht sich als Co-Engineering-Partner seiner Kunden und Technologieführer bei HF-Lösungen sowie Hochstrom- und Wärmemanagement.
SPEA unterstützt beim Test von Beatmungsgeräten
Die SPEA GmbH unterstützt die Brückmann Elektronik GmbH beim Test von Baugruppen für Beatmungsgeräte. Brückmann – Systemlieferant für hochqualitative Elektroniklösungen und EMS – fertigt für einen Kunden aus der Medizintechnik kurzfristig in großem Umfang Elektroniken für Beatmungsgeräte. Dafür investierte Brückmann in zusätzliches Fertigungsequipment, um die Produktionskapazitäten zu erhöhen und bat SPEA um Unterstützung beim Test. Aufgrund der langjährigen und guten partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Brückmann und der Möglichkeit in der derzeitigen Situation helfen zu können, hat SPEA ohne zu zögern zugesagt. Bei dem Auftrag handelt es sich um ca. 5000 Stück der Main-CPU des Geräts.
Das Prüfprogramm für den Incircuit-Test wurde bereits bei Brückmann für das im Unternehmen vorhandene Flying Probe Testsystem SPEA 4050 generiert. Um möglichst kurze Testzeiten zu erreichen, wurde es bei SPEA für die Nutzung auf dem Flying Probe System SPEA 4080 konvertiert. Der SPEA 4080 garantiert aufgrund seiner einzigartigen Architektur und durch die simultane Kontaktierung von Ober- und Unterseite extrem schnelle Testgeschwindigkeiten und höchste Fehlerabdeckung.
Beim Test solcher Medizintechnik-Produkte ist die Fehlerabdeckung von entscheidender Bedeutung. Nach dem Test muss man 100%ig sicher sein, dass die Baugruppe einwandfrei funktioniert und auf Dauer problemlos ihren Dienst tun wird. Deshalb ist ein parametrischer und dynamischer Bauteile-Test, wie ihn die SPEA-Systeme durchführen, zwingend erforderlich. Nur damit können alle Fehler sicher und eindeutig erkannt werden - auch die, die beim reinen Funktionstest durchrutschen würden, z.B. fehlende oder falsche Komponenten im Bereich von integrierten Schaltkreisen, Eingangsschutzbeschaltungen und redundanten Schaltkreisen.
Das sind nur einige Fehlerbeispiele, die illustrieren wie wichtig die richtige Teststrategie für die Qualität der Produkte ist. Das gilt natürlich nicht nur für Medizintechnik-Produkte - wenn auch da im besonderen Maße - sondern das gilt für alle Elektronik-Produkte!
KATEK-Tochter beflex gründet neues Prototyping-Center in Hamburg
Seit 01. Juli baut die beflex electronic ein neues EMS-Kompetenzcenter in Hamburg aus. Zusammen mit den bestehenden Standorten in Frickenhausen bei Stuttgart, Witten und München führt der zur KATEK Group gehörende Prototyping-Spezialist auch hier seine deutschlandweite Standortstrategie fort, um Kundennähe und Time-to-Market Vorteile optimal kombinieren zu können. Vornehmlich Kunden aus der Aerospace-, Medizin- und Industrieelektronik sichert der Standort den nahtlosen Übergang vom Prototyping in die Kleinserie zu. Auch die High Volume Fertigung ist im KATEK Verbund sichergestellt.
"Wir werden auch an der Elbe den Fokus auf das schnelle Prototyping legen. Dort primär für Kunden, die in der Luft- und Raumfahrt und der Medizintechnik beheimatet sind, sowie jene, die hochwertige Industrieprodukte entwickeln und komplexe Elektronikbaugruppen benötigen. Der große Vorteil besteht darin, dass wir am Standort Hamburg im Anschluss vom Prototyping nahtlos in die Kleinserie übergehen können und für die Großserienproduktion lediglich das Werk, aber nicht der Lieferant gewechselt werden muss", sagt beflex-Geschäftsführer Jens Arnold.
Damit vervollständigt die beflex electronic seinen Aussagen zufolge das Leistungsspektrum im Gefüge der KATEK Group um einen wichtigen Faktor: von der Fertigung hochkomplexer Elektronikprototypen innerhalb einer Woche bis hin zum Übergang in die Serienfertigung jeder Losgröße – und das aus einer Hand.
Andreas Klinger verantwortet die Geschäftsentwicklung im norddeutschen Raum
Seit Anfang Juli ist Andreas Klinger, geborener Hamburger und studierter Elektrotechniker, damit betraut, als Business Development Manager im Vorfeld die bestehenden Geschäftsbeziehungen im Norden zu pflegen und für beflex Hamburg das Neugeschäft strategisch auszurichten. Der 55-jährige Ehemann und Familienvater zweier Söhne kennt den norddeutschen Markt seit langem. Mit zwei Jahrzehnten EMS-Branchenerfahrung betreute er in der Vergangenheit schwerpunktmäßig Projekte zur Entwicklung und Einführung neuer Produkte mit Design for Cost, Manufacturing und Testability. Darin sieht Klinger auch den Schlüssel seiner Strategie für den Hamburger Standort: "Die Begleitung des Kunden von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt verändert die Zusammenarbeit hin zu einer strategischen Partnerschaft, bei der individuelle Lösungen im Team generiert werden und die Erfahrungen aller Seiten einfließen. Das macht den Prozess der Produkteinführung schneller und effizienter und sorgt dafür, dass das Know How beim Kunden verbleibt und die Produktion in räumlicher Nähe stattfindet."
Nach der Besetzung der Schlüsselposition im Business Development durch Andreas Klinger werden in Kürze die Positionen eines SMD Operators, eines Projektleiters und weiterer Fachkräfte zu besetzen sein. Der Aufbau des neuen beflex Standorts in Hamburg ist ein klares Zeichen der KATEK Group: das Prototyping wird zukunftsgerichtet ausgebaut und als unverzichtbarer Bestandteil des Gesamtportfolios im Unternehmensverbund gesehen.
Der Produktionsbeginn an der Elbe ist für das dritte Quartal 2020 geplant und bietet den Norddeutschen Kunden noch mehr Nähe in der Zusammenarbeit mit den damit verbundenen Time-to-Market Vorteilen.
https://katek-group.de/
https://www.bebro.de/beflex-prototyping/
Vision Engineering eröffnet Technologie- und Schulungszentrum in Kalifornien
Vision Engineering, britischer Entwickler und Hersteller von digitalen und optischen Mikroskopen und Messsystemen, eröffnete in Irvine, Kalifornien, südlich von Los Angeles (LA) eine neue Einrichtung für die Zusammenarbeit und Schulung im Bereich Technologie.
Das neue Vision Engineering Tech Center ermöglicht es Spitzentechnologien in die Hände potenzieller und bestehender Kunden zu bringen, und dient auch als Veranstaltungs- und Trainingsort von eigenen Mitarbeitern und Distributoren für Schulungs- und Demonstrationsveranstaltungen, sowohl online als auch offline.
Die neue Einrichtung wird als Drehscheibe für die effiziente Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern, auch aus High-Tech-Organisationen, auf höchstem Niveau fungieren, um führende Produkte und Baugruppen für aufstrebende Technologiemärkte zu entwickeln und den neuen Anforderungen an digitale und optische Systeme gerecht zu werden.
Die Räumlichkeiten bieten überaus großzügige und weitläufige Schulungs- und Demonstrationsflächen, die vollständig mit den neuesten optischen und digitalen Produkten und Komponenten von Vision Engineering ausgestattet sind, darunter das neu eingeführte Deep Reality Viewer (DRV) -Mikroskop, das weltweit erste hochauflösende 3D Stereo-Betrachtungssystem ohne 3D-Brille. Das Tech Center verfügt über ein 5G-Netz, damit die vorhandenen DRV-Kommunikationsmöglichkeiten und Bildübertragungen zwischen Standorten in Echtzeit anzeigen werden können.
Die Eröffnung und der Standort des Tech- und Schulungsgebäudes ist bewusst in einem der pulsierenden Technologielandschaften gewählt, denn das Silicon Valley an der Westküste der USA ist nach wie vor das leistungsstärkste und profitabelste Technologiezentrum der Welt.
Hightech-Messe W3+ Fair Rheintal 2020 für September fest eingeplant
Hightech-Treffpunkt Rheintal
Der Veranstaltungsort Rheintal ist mit Bedacht gewählt: Die länderübergreifende Region mit ihrem Fokus auf Forschung & Entwicklung zählt zu den Top Ten der 1.200 Hochtechnologiestandorte Europas. Hier wirkt das Cross-Industry Konzept der W3+ Fair besonders effektiv. Anwenderbereiche wie Luft- und Raumfahrt, Automotive, Medizintechnik, Life Science sowie Werkzeug- und Maschinenbau profitieren von dem branchenübergreifenden Miteinander genauso wie die Hightech-Branchen selbst. Zur Premiere im September 2019 trafen über 100 nationale und internationale Aussteller auf mehr als 1000 Fachbesucher.
Auf einen Blick:
- Veranstaltung: 2. W3+ Fair Rheintal, Fachmesse und Hightech Kongress für technologiegetriebene Innovationen
- Wann: 23.+24. September 2020
- Wo: Messequartier Dornbirn/ Österreich
- Öffnungszeiten: 9.30-17.00 Uhr
- Eintrittspreise: 25 Euro Tagesticket/ 40 Euro Zweitagesticket
Partnerschaft von IPC und in4ma soll EMS-Industrie in Europa unterstützen
Um bezüglich Standards, Ausbildung und Interessenvertretung eine verbesserte Unterstützung für die wachsende EMS-Industrie in Europa zu erreichen, ist der IPC eine Partnerschaft mit dem deutschen Marktforschungsunternehmen in4ma eingegangen. Das Unternehmen wurde von Dieter G. Weiss im Jahr 2015 gegründet und hat sich zu einem führendes Beratungsunternehmen für Marktforschung und Industrieanalysen im Bereich der 45 Mrd. € schwere EMS-Industrie entwickelt. Philippe Leonard, Senior Director of European Operations beim IPC: "Wir haben Dieters Arbeit seit einiger Zeit genau verfolgt - er ist ein echter Verfechter der Branche. Wir freuen uns darauf, mit ihm zusammenzuarbeiten, um Programme zu entwickeln, die unseren Mitgliedern helfen, finanziell erfolgreicher zu werden". Sanjay Huprikar, Vizepräsident Solutions for IPC, ergänzt: "Wir sind sehr glücklich, mit Dieter zusammenzuarbeiten, Seine fundierte Arbeit bei der Förderung von aussagekräftigen und zeitnahen statistischen Analysen, Markterhebungen und Networking für die Industrie wird uns dabei helfen, neue Produktangebote zu definieren, um der EMS-Industrie zu helfen, die Herstellung von Elektronik zu verbessern.“ -dir/vti-
Factronix startet mit Messe-Sonderaktion für die Röntgeninspektion
Leistungsmerkmale der Premiumklasse
Lohnröntgen wenn’s schnell gehen muss
Factronix setzt hierbei auf die bewährte Technologie des Röntgensystems XTV160 von Nikon Metrology. Das System erlaubt eine effiziente Röntgenanalyse in 2D- und 3D-Technik und wartet mit einer Schrägdurchstrahlung von bis zu 72 Grad auf. Mit einer weit über 36.000-fachen Vergrößerung (geometrisch bis 2.400-fach) lassen sich kleinste Fehler im Submikrometerbereich zweifelsfrei detektieren. „Wir helfen unseren Kunden nicht nur beim Lokalisieren des Fehlers, sondern beraten unsere Kunden fachkundig hinsichtlich erforderlicher Maßnahmen zur Optimierung der Fertigungsprozesse, um die Fehlerursache bereits im Vorfeld zu eliminieren“, betont Thomas Otto, CTO von Factronix. Damit setzt der Systempartner verstärkt auf eine fundierte Beratung seiner Kunden. Der anschließende Prüfbericht beinhaltet eine umfassende Dokumentation, worunter Übersichtsbilder und Detailaufnahmen mit Maschinenparameter zählen.