Bewerbungen für den Lean & Green Award noch bis 30. April
von Robert PiterekUnternehmen mit mehr als 150 Mitarbeitern haben noch bis zum 30. April 2024 die Möglichkeit, sich kostenlos für den Lean & Green Award des Münchner Unternehmens T&O Group zu bewerben. Dieser Preis zeichnet Unternehmen aus, die sowohl umwelt- und energieschonende Maßnahmen als auch Lean-Management erfolgreich umsetzen.
Die DENIOS SE aus Bad Oeynhausen lädt Fachleute und Interessierte zu einem exklusiven kostenfreien Webinar am 23. April ab 10 Uhr ein, das sich dem Thema "Effizientes Heizen von IBC und Fässern" widmet.
VOA Frühjahrsindikator: Veredelungsindustrie von Rezession beeinflusst
von Robert PiterekDie hohen Energiekosten, der extreme Mangel an Fach- und Arbeitskräften, die Bürokratie: Es gibt viele Faktoren, die die Branche der Oberflächenveredelung stark belasten. Um immer ein aktuelles Bild der wirtschaftlichen Situation haben, führt der Verband für die Oberflächenveredelung von Aluminium e. V. (VOA) regelmäßig Umfragen unter seinen Mitgliedsunternehmen durch und berücksichtigt die Ergebnisse bei seinen Gesprächen mit Politikern und Wirtschaftsvertretern.
Magnesium: Resources and Production – Part 2 – Occurrence, extraction, electrolytic process and thermal Reduction
von Dr. Anand Kumar Sharma– Part 2 – Occurrence, extraction, electrolytic process and thermal Reduction
Magnesium is the ninth most abundant element in the universe by mass. It is plentifully available in the seawater (~ 0.13%) and earth’s crust (constitutes around 2.4%). Because of its strong reactivity, it does not occur in the native state, but rather it is found in a wide variety of compounds in seawater, natural brines, and rocks. By far the largest source is the oceans, though seawater consists of only about 0.13 % magnesium, it represents an almost inexhaustible source. Additionally, magnesium alloys are easily recyclable at low-energy costs without environmental pollution.
Chemisches Passivieren von Aluminium – Teil 6 –
von Dipl.-Ing. (FH) Kristin Pippig-Schmid– Teil 6 – Eine effektive Methode zur funktionalen Oberflächenbehandlung / Fortsetzung aus Galvanotechnik 3/2024
Aluminium ist ein vielseitiges Metall mit hoher Festigkeit, Leichtigkeit und Korrosionsbeständigkeit. Dennoch kann das Metall unter bestimmten Bedingungen korrodieren, was zu einer Beeinträchtigung seiner mechanischen Eigenschaften und Ästhetik führen kann. Eine bewährte Methode, um die Korrosionsbeständigkeit von Aluminium zu verbessern und gleichzeitig eine, in mehreren Hinsichten funktionale Oberfläche zu erzeugen, ist das chemische Passivieren oder Chromatieren. Im letzten Teil der Aluminiumserie werden die Grundlagen des chemischen Passivierens von Aluminium auf Chrom(III)- Basis sowie seine Anwendungen und Vorteile aufgezeigt.
Das Konzept des Digitalen Zwillings in der Cu-Galvanik
von Dipl. Ing. Agnieszka FranczakVerbesserte Prozesskontrolle und Metalloberflächenbehandlung für die Leiterplattenherstellung
Die galvanische Verkupferung spielt bei der Herstellung von Leiterplatten eine entscheidende Rolle. Ihr Hauptvorteil ist die Reduzierung der Impedanz der Leitung und des Spannungsabfalls. Die Prozessleistung wirkt sich direkt auf die Qualität der Kupferschicht und die damit verbundenen mechanischen Eigenschaften aus: Bei der sauren Verkupferung besteht die Herausforderung darin, eine angemessene Schichtdickenverteilung und Oberflächengleichmäßigkeit zu erreichen, ohne dabei die metallurgischen Eigenschaften wie die prozentuale Dehnung und die Zugfestigkeit der Abscheidung übermäßig zu beeinträchtigen.
Computus“ – so heißt das Buch, in dem der Mittelalterhistoriker Arno Borst erklärt, dass das Wort Computer von dem Ausdruck „computus“ abstammt, der uralt und vielseitig ist. Bereits in der Antike erfassten die Menschen mit „computus“ Zahlen und Zeit und drückten die Messbarkeit und Berechenbarkeit von Gegenständen und Abläufen aus.
Das Fraunhofer IPA präsentiert auf der Hannover Messe vom 22.-26. April 2024 Exponate und Forschungsprojekte rund um Energie und Nachhaltigkeit. Auf den Messeständen in Halle 12, Stand D15 (Baden-Württemberg International) und in Halle 2, Stand B24 (Fraunhofer-Gesellschaft) werden Einblicke in laufende und abgeschlossene Projekte gegeben.
In Nürnberg feiert der Kurs zum Galvanomeister an der Semper Schule für Biologie, Chemie und Technik dieses Jahr den 28. Geburtstag. Im Jahr 1996 fand er das erste Mal statt, initiiert durch Norbert Distelrath, der weiter mit Leib und Seele dabei ist.
Dr. Katharina Gensowski, die seit kurzem gemeinsam mit ihrem Vater Udo Gensowski das Familienunternehmen OTH Hagen leitet, ist jetzt auch neue Vorständin beim Kompetenznetzwerk für Oberflächentechnik e. V. netzwerk-surface.net.