Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Eugen G. Leuze Verlag

Nanoteilchen sind in unserer Umgebung allgegenwärtig: Viren in der Raumluft, Proteine im Körper, als Bausteine neuer Materialien etwa für die Elektronik oder in Oberflächenbeschichtungen. Wer die winzigen Partikel sichtbar machen will, hat ein Problem: Sie sind so klein, dass man sie unter einem optischen Mikroskop meist nicht sieht. Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben einen Sensor entwickelt, mit dem sie Nanoteilchen nicht nur aufspüren, sondern auch ihre Beschaffenheit bestimmen und ihre räumliche Bewegung nachverfolgen können. Ihren extrem empfindlichen und sehr kompakten Detektor, einen neuartigen Fabry-Pérot Resonator, präsentieren sie jetzt in der Fachzeitschrift Nature Communications (DOI: 10.1038/s41467-021-26719-5).

Montag, 08 November 2021 11:26

Hitzestabiler Härter bis 650°C

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Bei der Beschichtung von hitzestabilen Oberflächen lassen sich ab sofort Energie und Kosten sparen:

Die Zahl der Kurzarbeitenden in Deutschland ist im Oktober gesunken auf 504.000 von 580.000* im Vormonat. Das sind noch 1,5 Prozent der Beschäftigten. Gegen den Trend stieg die Kurzarbeit in der Industrie. Das schätzt das ifo Institut aufgrund seiner Umfragen und der Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. In der Industrie wuchs die Zahl um 20.000 auf 226.000 Beschäftigte (3,3 Prozent). „Der Engpass bei den Vorprodukten würgt die Produktion regelrecht ab. Beim gegenwärtigen Auftragsbestand dürften eigentlich höchstens 10.000 Beschäftigte in der Industrie in Kurzarbeit sein“, sagt Timo Wollmershäuser, der Leiter der ifo-Konjunkturprognosen.

Die vermeintliche Lösung im Handelsstreit zwischen der EU und den USA bringt das Risiko neuer Marktungleichgewichte mit sich. Mit der Einigung auf Zollkontingente, die ab 2022 die bestehenden Section-232-Zollsätze auf EU-Aluminiumprodukte in Höhe von 10 Prozent ersetzen werden, folgt eine neue wettbewerbsverzerrende Maßnahme auf eine bestehende. „Auch Quoten stehen im Widerspruch zum Gedanken des Freihandels. Darunter leidet die Wettbewerbsfähigkeit der Aluminiumindustrie und ihrer Kunden auf beiden Seiten des Atlantiks.“ betont Marius Baader, Geschäftsführer von Aluminium Deutschland.

Mitte Oktober wählte der Verband für die Oberflächenveredelung von Aluminium e. V. (VOA) in der Mitgliederversammlung der Association for Quality Control in the Anodizing Industry (QUALANOD) den neuen Vorstand der internationalen Qualitätsorganisation mit. Aufgrund der geltenden Satzung stand der bisherige Präsident Dr. Metin Yilmaz aus der Türkei für diese Amtsperiode nicht zur Wiederwahl. Philip Hilven aus Belgien, bis dato Vize-Präsident bei QUALANOD, übernimmt für die kommenden zwei Jahre die Präsidentschaft. Seine bisherige Position als Stellvertreter besetzt Peter Watts aus Großbritannien.

Dienstag, 02 November 2021 11:38

Wieder SMTconnect als Präsenz-Event

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Nach zwei Jahren Zwangspause gibt es 2022 wieder eine SMTconnect in Nürnberg. Zwischen 10. und 12.Mai wird die Kongress-Messe rund um Lösungen für elektronische Baugruppen und Systeme stattfinden. Zahlreiche bisherige Teilnehmer aus der Elektronikproduktion haben ihre Teilnahme bereits bestätigt, darunter Asys, Rehm und Viscom. Vollständig abgedeckt ist der Ausstellungsbereich Test und Inspektion.

Dienstag, 02 November 2021 11:10

Productronica mit Handlöt-Wettbewerb

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Auf der productronica 2021 wird es endlich wieder einen Handlöt-Wettbewerb geben. Bei dem vom IPC durchgeführte Wettbewerb werden am Stand A2.300 zwischen 16. und 19. November erfahrene Lötexperten um drei Geldpreise kämpfen: 1. Platz - 300 €, 2. Platz - 200 €, 3. Platz - 100 €.

Die Pulverbeschichtung wird in der Regel mit Schichtdicken von 60 bis 120/180 µm aufgebracht. Wenn die Schichtdicken zwischen 30 und 50 μm betragen (vgl. Pietschmann, Industrielle Pulverbeschichtung, 2010), wird von Dünnschichtpulver gesprochen. Dünnschichtpulver sind in der Branche schon länger im Einsatz. Die Holzapfel Group kann nun jedoch auch eine ultradünne Pulverbeschichtung mit ca. 20 bis 40 μm aufbringen.

Archroma, ein weltweit führender Anbieter von Spezialchemikalien für nachhaltige Lösungen, gab heute bekannt, dass ihm das EcoVadis-Rating „Platinum“ im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) zuerkannt wurde, womit das Unternehmen zu den besten 1 % der am besten bewerteten Unternehmen seiner Branche gehört.

Die Produktionskapazitäten für in der Halbleiterherstellung eingesetzten Feinkeramik-Komponenten verdoppelt Kyocera mit zwei zusätzliche Fabrikanlagen auf dem Kokubu Campus in Kagoshima, Japan. Das Unternehmen will so auf die weltweite Kundennachfrage nach Halbleitern antworten und gleichzeitig seine expandierenden Geschäftsaktivitäten absichern. Die entsprechenden Verträge wurden am 20. Oktober 2021 im Beisein regionaler politischer Amtsträger der Präfektur Kagoshima und hochrangiger Mitarbeiter von Kyocera unterzeichnet. Baubeginn ist Anfang November 2021 geplant.

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