Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Chemical conversion coatings are one of the most common surface modification techniques that provide a barrier between metal and its surrounding environment [1]. The treatment can be carried out by dipping, spraying or by application of brush. The term chemical conversion is used where the exposed metal surface gets converted into the chemically inert inorganic coating by a chemical or electrochemical process. The coatings, in addition to corrosion protection, may impart requisite functional properties, enhanced surface hardness and a good base for application of subsequent paints, lubricants, adhesives, etc. The properties of these coatings depend on the kind of substrate metal, the composition and structure of the coatings. On the other hand, the composition and structure of the coatings depend on the bath composition and operating parameters of the process.

Die Musterplatten der EN AW 2024 und der Alumold® 350/Tempral Gussplatte EN AW 2219 wurden in einem Schwefelsäure-Elektrolyten mit Gleichstrom bei Raumtemperatur anodisiert. Die Abscheideraten lagen bei 4–6µm pro Minute, bei Stromdichten von 7–10A/dm2. Eine optimierte und speziell darauf ausgerichtete Anlagentechnik, ermöglicht einen gleichmäßigen Transport der Wärme vom Bauteil weg ohne eine zusätzliche Kühlung im Prozessbad. Nur dadurch können „Verbrennungen“ am Bauteil aufgrund verstärkter Rücklösung verhindert werden. Die Musterplatten weisen keinerlei negative Kanteneffekte oder „Verbrennungen“ auf. Es konnte eine gleichmäßige Schichtdickenverteilung mit Schichtdicken von 40–45 µm erreicht werden.

Im September 2021 eröffnet Alfa Laval ein neues Service Center in Frechen, nahe Köln. Es wird eines der größten für Plattenwärmetauscher weltweit sein. Darüber hinaus kann der technisch fortschrittliche und besonders nachhaltige Standort fast 100 Prozent des eingesetzten Wassers recyceln. Das Service Center ist für Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Frankreich und den Benelux-Ländern bestimmt.

Eine ,Operation am offenen Herzen‘ nennt PCB-Hersteller Piu-Printex die Umstellung seiner Beschichtungsprozesse. Das gelang an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden unter Pandemiebedingungen.

Ein Forscherteam des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT in Aachen hat ein hybrides additives Fertigungsverfahren entwickelt, das draht- und pulverbasiertes Laserauftragschweißen (LMD) verbindet. Mit dem neuen Verfahren können Schutzschichten aus hochfestem Werkzeugstahl auf Werkstücke aufgebracht und Oberflächendefekte kostengünstig repariert werden. Die so erzeugten Werkzeugbeschichtungen sind verschleißbeständiger, ressourcen- und kosteneffizienter als solche, die mit anderen Methoden hergestellt werden. Nach erfolgreichen Testreihen mit Werkzeugbauteilen ist ein Einsatz des Verfahrens zur Bearbeitung von Hydraulikkomponenten geplant.

DECHOW, eines der marktführenden Industrie-Auktionshäuser in Europa, verantwortet die Vermarktung von hochwertigen Maschinen und Equipment zur Metallbearbeitung der WMF Group GmbH.

Mit aktualisierter Benutzeroberfläche, größerem 15,6-Zoll Full-HD Touchscreen und intuitiver Bedienlogik erleichtert das R&S RTO6 Digital-Oszilloskop der 6-GHz-Klasse täglich anfallende Messaufgaben. Mit der effektiven Anzahl an Bits (ENOB) von 9,4, der Aktualisierungsrate von einer Million Messkurven pro Sekunde, leistungsfähigem digitalen Trigger und reaktionsschnellem, tiefen Speicher unterstützt es Entwickler aller Branchen.

Die KONNEKT-Technologie von KEMET bringt eine hoch dichte Gehäusetechnologie, die es ermöglicht, Komponenten ohne Metallrahmen miteinander zu verbinden und damit den ESR-, ESL- und thermischen Widerstandswert von Kondensatoren zu reduzieren. Dabei wird ein innovatives TLPS- (Transient Liquid Phase Sintering) Material verwendet, um eine oberflächenmontierbare Multi-Chip-Lösung zu schaffen.

Bei einer Vielzahl industrieller Prozesse kommen umweltschädliche, ätzende oder giftige Gase zum Einsatz. Zum Schutz von Mensch und Umwelt unterliegt die Behandlung dieser Gase strengen Vorschriften, insbesondere welche Reinigungskriterien eine Gaswäsche erzielen muss.

Die Corona-Pandemie hat den Berufseintritt von Chemikerinnen und Chemikern 2020 im Vergleich zu den Vorjahren nicht merklich beeinflusst. Das zeigt die jährliche Statistik für Chemiestudiengänge der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh). Die Daten von stellensuchenden und befristet beschäftigten Absolventinnen und Absolventen mit Promotion entsprechen den stabilen Werten der letzten Jahre. Im Allgemeinen entschieden sich im letzten Jahr mit 9384 Personen etwas weniger Studienanfänger/-innen für einen Chemiestudiengang als im Jahr 2019 (9422 Personen). Auch die Anzahl der Studierenden, die einen Chemiestudiengang abgeschlossen haben, sank von 3905 Personen im Vorjahr auf 3363 im Jahr 2020, ebenso wie die Zahl der Promotionen. Sie ging von 2181 im Jahr 2019 auf 2104 im Berichtsjahr zurück.

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