Nach der Übernahme der aqua plus GmbH möchten wir die Gelegenheit nutzen, um Ihnen unser neu formiertes Team vorzustellen: Daniela Albert (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) ist Ansprechpartnerin für alle Vertriebsfragen.
Die Metalux GmbH gehört zu den weltweit führenden Unternehmen im Bereich Oberflächentechnik – als strategischer Partner mit vielen Full-Service-Angeboten, eigenem Labor und zertifizierten Leistungen. Wenn ein Mittelständler in seiner Kundenliste weltweit führende Industriebranchen abbilden kann, spricht das für fundiertes Know-how, kontinuierlich hohe Leistungen und durchgängig starke Innovationskraft.
Chromschichten spielen sowohl in der dekorativen als auch in der funktionellen Galvanotechnik eine wichtige Rolle. In einigen Bereichen der dekorativen Beschichtung konnte die dreiwertige Verchromung trotz der im Vergleich zu hexavalenten Elektrolyten anspruchsvolleren Prozessführung bereits erfolgreich implementiert werden.
GALVABAU ist stolz darauf, seine neuesten Innovationen in der Galvanotechnik vorzustellen. Als renommierter Schweizer Maschinenhersteller für Galvanikanlagen haben wir uns stets der Entwicklung zukunftsweisender Lösungen verschrieben. Mit unserem Fokus auf Effizienz, Präzision und Nachhaltigkeit haben wir die Galvanotechnikbranche maßgeblich beeinflusst.
Im Rahmen der ZVO-Oberflächentage 2023 in Berlin vom 13.-15. September 2023 bietet der Zentralverband Oberflächentechnik e.V. erstmals die Sprechstunde „Regulative Entwicklungen in der europäischen und nationalen Umwelt- und Chemikalienpolitik – Anwender fragen, Experten antworten“
Das Gas eignet sich so gut für die Eisenproduktion wie Wasserstoff, ist aber einfacher und kostengünstiger zu transportieren.Wasserstoff ist Hoffnungsträger einer klimaneutralen Wirtschaft – auch für die Stahlindustrie. Doch möglicherweise sollte die Branche zusätzlich auch auf Ammoniak setzen, um grünen Stahl zu erzeugen. Das legt die Studie eines Teams des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung in Düsseldorf nahe. Darin zeigen die Forschenden, dass Ammoniak ebenso gut geeignet ist wie Wasserstoff, um Eisenerz in Eisen umzuwandeln. Ammoniak kann mit Wasserstoff produziert werden, der mit regenerativem Strom etwa in sonnenreichen Ländern gewonnen wird. Er lässt sich jedoch viel leichter transportieren.
Umfassendes Modell realer Spülsysteme – Teil 3 –
von Dr. Eckart GieblerMit dem vorgestellten Modell können Spülkaskaden berechnet werden, wobei Tauch- und Spritzspülen auch für nicht ideales Spülen darstellbar sind. Außerdem lassen sich mit dem flexibel einsetzbaren Modell Kreislaufspülen, Rückführspülen und Spritzkammerspülen berechnen.
Kombinationsverfahren für Antireflexionsschichten auf Kunststoffen
von Jun XuDie Plasmachemische Oxidation (PCO) eignet sich für Leichtmetalle wie Aluminium, Magnesium und Titan, um schwarze, lichtabsorbierende und matte Oberflächenschichten zu erzeugen. Insbesondere in der optischen Industrie und in der Lasertechnik sind solche Schichtsysteme bereits Standard. Obwohl Kunststoffe viele Vorteile gegenüber Leichtmetallen besitzen, sind sie nur durch eine zusätzliche Modifizierung der Plasmachemischen Oxidation zugänglich. Ein neuer Ansatz besteht darin, eine Aluminiumschicht auf die Kunststoffoberfläche mittels atmosphärischem Kaltplasmaspritzen aufzubringen und diese im Anschluss mittels PCO in eine oxidkeramische Schicht umzuwandeln. Dieser Ansatz ermöglicht es, die Vorteile von Kunststoffen und das Eigenschaftsprofil von PCO-Schichten zu kombinieren und eröffnet somit neue Anwendungsbereiche.
„Es geht nicht darum, die Wettbewerbsfähigkeit zu schwächen!“
von Robert PiterekDie Stimmung zwischen der Galvano- und Oberflächentechnik und der EU-Regulierungsbehörde ECHA ist seit dem Inkrafttreten der EU-Chemikalienverordnung REACh im Jahr 2007 angespannt. An der Behörde wird kein gutes Haar gelassen – ihr mitunter sogar die Absicht zur Deindustrialisierung unterstellt. Ein besonders wichtiger Einschnitt war bekanntlich die Entscheidung zur eingeschränkten Verwendung von Chromtrioxid. Die Galvanotechnik suchte das Gespräch mit Matti Vainio, ECHA-Head of Risk Management, der die Zusammenarbeit mit der Branche seit längerem begleitet.
Katja Feige, Gruppenleiterin Galvanotechnik beim Fraunhofer IPA und Veranstaltungsleiterin beim 44. Ulmer Gespräch. Interview: Robert Piterek