Ingenieure des MIT und des Caltech in den USA haben einen verschluckbaren Sensor vorgestellt, dessen Position auf dem Weg durch den Verdauungstrakt überwacht werden kann. Ärzten könnten damit gastrointestinale Motilitätsstörungen wie Verstopfung, gastroösophageale Refluxkrankheit und Gastroparese leichter diagnostizieren.
Drei Institute forschen an Perowskit-basierter Optoelektronik, wie z. B. Solarzellen, Fotodetektoren und Leuchtdioden (LEDs). Im sogenannten AMYS-Projekt haben sich Labors der EPFL, der ETH Zürich und der Empa zusammengeschlossen, um neue chemische Zusammensetzungen und einfache, skalierbare sowie kostengünstige Produktionsmethoden zu erforschen.
Die Denkfabrik Agora Energiewende hat sich Gedanken über den Windenergieausbau gemacht und eine Publikation mit dem Namen „Rückenwind für Klimaneutralität. 15 Maßnahmen für den beschleunigten Ausbau der Windenergie an Land“ herausgegeben, die am 29. März 2023 präsentiert wurde.
Mit dem vorgestellten Modell können Spülkaskaden berechnet werden, wobei Tauch- und Spritzspülen auch für nicht ideales Spülen darstellbar sind. Außerdem lassen sich mit dem flexibel einsetzbaren Modell Kreislaufspülen, Rückführspülen und Spritzkammerspülen berechnen.
Fraunhofer auf der electronica 2022 Auf der electronica in München vom 15.-18. November 2022 war auch die Fraunhofer-Gesellschaft mit einem Gemeinschaftsstand vertreten. In einem Presserundgang am 16. November wurden aktuelle Forschungsthemen sowie daraus resultierende Produkte vorgestellt. Bei vielen dieser Anwendungen kommen Verfahren der Dünnschicht- und Plasmatechnik zum Einsatz.
Dr. Malte Zimmer, ZVO Ressortleiter Umwelt und Chemikalienpolitik und Präsident European Committee for Surface Treatment (CETS); Interview: Robert Piterek
Thoma Metallveredelung aus Heimertingen hat das EHLA-Verfahren eingeführt, um das Beschichtungsspektrum auf XXL-Bauteile zu erweitern. Der Hartverchromer schlägt damit einen alternativen Wachstumspfad ein.
Der Werkstoff als Substrat ist für die Galvano- und Oberflächentechnik zentraler Bestandteil des Verfahrens. Das Werkstofftechnische Kolloquium bildet Innovationen rund um das Substrat, aber u. a. auch neue galvanotechnische Erkenntnisse ab. Die inzwischen 23. Auflage der Veranstaltung fand Ende März in Chemnitz statt. Veranstalter war das Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnik der TU Chemnitz.
Kennen Sie das auch? Sie haben so viele Möglichkeiten! Aber Sie sollen sich jetzt nur für EINEN Weg entscheiden. Und welcher, bitte, ist jetzt der RICHTIGE?
Wasserabweisende verzinkte Stahloberflächen
Verzinkte Stahloberflächen sind in der Industrie weit verbreitet, um die Korrosion von Stahlwerkzeugen zu verhindern. Diese Gegenstände sind mit einer Schutzschicht aus Zink überzogen, die durch Feuerverzinkung entsteht. Die Umwandlung der Oberfläche von verzinkten Stahlwerkzeugen in eine superhydrophobe Schicht könnte zu sehr nützlichen Funktionalitäten führen. Wissenschaftler der Universität Granada in Spanien haben eine neue Strategie untersucht, um dieses Ziel zu erreichen.