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Dokumente

Behördliche Maßnahmen bei immissionsschutzrechtlicher Genehmigung

Unternehmen, die für ihre betrieblichen Anlagen eine Genehmigung nach der Gewerbeordnung bzw. dem Bundesimmissionsschutzgesetz erhalten haben, stehen häufig vor der Frage, ob sie aufgrund dessen wenigstens einen gewissen Schutz für ihre gewerbliche oder industrielle Tätigkeit genießen oder ob sie trotzdem behördlichen Maßnahmen allgemeiner Art ausgesetzt sind. Dabei taucht insbesondere die Frage auf, ob die sogenannte ...
Jahr1978
HeftNr8
Dateigröße351 KByte
Seiten673

Bei Energie ist Sparsamkeit am Platz

Galvaniken werden allgemein unter „energieintensive“ Betriebe eingestuft, der Energieanteil an den Fertigungskosten sei höher als in vergleichbaren Fertigungen. Oft werden solche Behauptungen aufgestellt, um „konkurrierende“ Oberflächenbehandlungen in ein besseres Licht zu rücken. Trotzdem sollte man sie aber in einer „energiebewußten“ Zeit nicht auf die leichte Schütter nehmen. Jede Galvanik müßte deshalb in der Lage sein, ...
Jahr1986
HeftNr2
Dateigröße209 KByte
Seiten281

Bei Normung auch an den Umweltschutz denken


Entschließung des Bundestages zu einer Brüsseler Vorlage - Vorschläge der Opposition abgelehnt Die Bundesregierung soll sich bei der Europäischen Kommission dafür einsetzen, daß europäischen Normen ein hohes Qualitätsniveau zugrunde liegt. Dies beschloß der Bundestag am 12. Dezember 1996 in einer Entschließung zu einer Mitteilung der Europäischen Kommission über die stärkere Nutzung der Normung der Gemeinschaftspolitik ...
Jahr1997
HeftNr4
Dateigröße226 KByte
Seiten1310

Bei Tempo 30 bessere Luftqualität?

So – nun werden Maßnahmen umgesetzt, die die Luftqualität in Städten verbessern und Fahrverbote verhindern sollen. Weil vielerorts die Stickoxidemissionswerte überschritten werden, soll die Zauberformel Tempo 30 helfen. Im Wohngebiet mit Nebenstraßen mag sie stimmen. Schließlich nutzen dann weniger Autofahrer den langsamen Schleichweg und es sinkt die Abgasbelastung. Zugleich steigt die Verkehrssicherheit, Fahrradfahrer und ...
Jahr2018
HeftNr5
Dateigröße881 KByte
Seiten1029

Beim Entfetten verträgt die Qualität keine Abstriche

Ohne ausreichende Haftung erfüllen auch hohe Qualität und die besten Schichteigenschaften ihre Aufgabe nicht. Haftung aber setzt eine reine und vor allem fettfreie Grundmaterialoberfläche voraus. Deswegen gehört es zu den Grundregeln jeder Oberflächenbehandlung, beim Entfetten maximale Sorgfalt walten zulassen. Hier zu sparen, heißt an der falschen Stelle sparen. Maximale Fettfreiheit ist auch das mit Abstand wichtigste Kriterium, von ...
Jahr1990
HeftNr6
Dateigröße224 KByte
Seiten1985

Beim Recycling profitiert die Umwelt

Die Quote von wiederaufbereitetem Aluminium wird schöngerechnet: Fenster und Türen, Schrottautos, Getränkedosen, ausgediente Flugzeuge: All diese Produkte enthalten eine Menge an Aluminium, das nach einem entsprechenden Recyclingprozess wieder verwendet werden kann. Da insbesondere die Gewinnung von Primäraluminium ein teurer und schmutziger Prozess ist, profitiert von solch einer Rückgewinnung nicht nur der Geldbeutel, sondern vor allem ...
Jahr2022
HeftNr7
Dateigröße274 KByte
Seiten951

Beim Trockenbohren sind H.I.S.-Schichten überlegen

Einen deutlichen Beweis der Überlegenheit von H.I.S.-Schichten gegenüber herkömmlichen MSIP- Schichten bei industriell eingesetzten Bohrern stellte die Fa. CemeCon, Aachen, kürzlich auf der ICMCT in San Diego, Kalifornien, vor: unter Einsatz von H.I.S.-Schichten ist es gelungen, Trockenbohren prozeßsicher zu machen.

 

Jahr1997
HeftNr8
Dateigröße200 KByte
Seiten2684

Beinaheunfälle – Augen auf!

Viele Unternehmen tun sich mit dem Thema Beinaheunfälle immer noch schwer. Dieser Bericht zeigt auf was ein Beinaheunfall ist, wie man das Thema im Unternehmen angehen kann und welche Rolle dabei der Sicherheitsbeauftragte einnimmt.

Jahr2014
HeftNr4
Dateigröße1,468 KByte
Seiten828-832

Beispiele der Anwendung von Schichtsystemen in der Textilindustrie

Der Textilmaschinenbau, der eigentliche Leistungsträger für die Textilindustrie, genauer gesagt, der Spul- und Spinnmaschinenbau, über den hier berichtet werden soll, befindet sich wieder im Aufwind, aber in einer Phase des weltweiten, gnadenlosen Wettbewerbs. Dabei siegt nicht immer der beste, sondern der die besten Konditionen bietet. Darum ist es äußerst wichtig, dem internationalen Markt sehr hochwertige Maschinen anzubieten. Das ...
Jahr1996
HeftNr3
Dateigröße1,131 KByte
Seiten765-770

Beispiele für die Rückführung organischer Lösungsmittel

In den verschiedensten Industrien, vor allem in der Oberflächentechnik und auch in der Galvanotechnik müssen Metallteile so gereinigt und entfettet werden, daß eine Weiterveredelung dauerhaft möglich ist.In sehr vielen Fällen wird dies mit wäßrigen Lösungen gemacht, sehr häufig aber auch mit chlorierten Kohlenwasserstoffen. Welches Verfahren der Metallreinigung oder Entfettung eingesetzt wird, hängt vielfach auch von den zu ...
Jahr1988
HeftNr10
Dateigröße823 KByte
Seiten3398-3400

Beispiele für die Rückführung wäßriger Lösungen

1 Allgemeines
 In der Oberflächentechnik, insbesondere im Bereich der Galvanotechnik wird Oberflächenbehandlung bekanntlich unter Anwendung wäßriger Lösungen durchgeführt. Diese Lösungen werden mit der Ware aus den Prozeßbädern im Rahmen der notwendigen Spültechnik in die Spülwässer ausgeschleppt und müssen aus diesen wieder entfernt werden, um sie entweder in Wasserkreisläufen wieder einsetzen zu können oder sie als ...
Jahr1988
HeftNr5
Dateigröße1,437 KByte
Seiten1575-1580

Beispiele zum Korrosionsschutz durch galvanische Überzüge

1. Einleitung In den meisten Industriezweigen werden die zur Fertigung von Bauteilen verwendeten Werkstoffe nach folgenden Gesichtspunkten ausgewählt: - von der Konstruktion geforderte Eigenschaften (z. B. Festigkeit, Härte, Zähigkeit, Dämpfung)- leichte Bearbeitbarkeit und Formgebungsmöglichkeit - günstiger Preis. 
 Diese Werkstoffe (z. B. niedriglegierte Stähle) sind jedoch den vorgesehenen ...
Jahr1983
HeftNr3
Dateigröße1,467 KByte
Seiten263-268

Beitrag der Anlagen- und Verfahrenstechnik zur schadstoffarmen Oberflächentechnik

1 Einleitung
 Oberflächentechnik ist ein Sammelbegriff für ein weitgefächertes Spektrum an Verfahren zur Aufbringung von meist dünnen Schichten zur Veränderung der Eigenschaften von Konstruktionswerkstoffen. Dies kann sowohl durch anorganische als auch durch organische Schichten geschehen.
Der bis heute und wohl auch zukünftig wichtigste Konstruktionswerkstoff Stahl kann seine Bedeutung nur durch die Methoden der modernen ...
Jahr1988
HeftNr9
Dateigröße2,071 KByte
Seiten3000-3010

Beitrag der Chemie zur schadstoffarmen Oberfläche

1 Einleitung
 Der Einfluß der Chemie auf die Oberflächentechnik wurde vornehmlich immer dann sichtbar, wenn neue Verfahren mit bislang nicht benutzten Wirkstoffen oder Wirkstoffkombinationen breitere Anwendung gefunden hatten. Die Einführung neuer Verfahren geht in der Regel einher mit bislang unbekannten Problemen bei der Lagerung, beim Umgang oder bei der Entsorgung der benutzten Chemikalien. Die Chemie ist so mehr und mehr in ...
Jahr1989
HeftNr7
Dateigröße1,562 KByte
Seiten2399-2405

Beitrag der Oberflächentechnik zum Einsatz von Verbundwerkstoffen und Werkstoffverbunden

1 Einleitung An in den verschiedenen Industriezweigen eingesetzte Konstruktionswerkstoffe werden, abhängig von Einsatzzweck und -Umgebung, oft sehr unterschiedliche Anforderungen gestellt. Häufig sind auch die aus konstruktiver Sicht bei der Werkstoffauswahl zugrunde gelegten Kriterien mit denen, die für die Oberfläche gelten, nicht in Einklang zu bringen. Bei Verbundwerkstoffen (Beispiel: Faserverstärkter Kunststoff) besteht ...
Jahr1997
HeftNr7
Dateigröße1,179 KByte
Seiten2210-2115

Beitrag von Werner Thurnheer, Vonesco Technik AG, Steinmaur

AMI Doduco bietet Komplettprogramm für elektrotechnische und elektronische Anwendungen

Jahr2009
HeftNr4
Dateigröße3,053 KByte
Seiten858-865

Beitrag zum Stand der Anlagentechnik
in den Galvanikbetrieben der neuen Bundesländer

Unter besonderer Berücksichtigung der Spültechnik und der Abwasserbehandlung
 1 Einleitung
 In den neuen Bundesländern gibt es etwa 500 bis 600 Galvaniken in Form von Abteilungen in Industriebetrieben, von Handwerksbetrieben sowie von Lohnbetrieben. Vorherrschend ist die Form der Galvanikabteilung in Industriebetrieben, weil diese in der Planwirtschaft dem Zwang unterlagen, autark zu bleiben und sich möglichst nicht in ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße1,500 KByte
Seiten4325-4331

Beitrag zur Bewertung der Streufähigkeit galvanischer Elektrolyte

1 Einleitung
 In den meisten Fällen der praktischen Anwendung galvanischer Prozesse wird angestrebt, solche Schichten abzuscheiden, deren Dicke an allen Stellen der Oberfläche gleich ist. Dies ist bekanntlich umso schwieriger, je komplizierter die geometrische Form des zu beschichtenden Teils ist. In Vertiefungen, Löchern und an anderen Steilen, die von der Anode weiter entfernt sind, wird weniger Metall abgeschieden; an zur ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße1,488 KByte
Seiten845-851

Beitrag zur korrekten Deutung der Potentialdifferenzen zwischen den zwei Nickelsorten eines Doppelnickel-mikrodiskontinuierlichen Chrom-Systems


In der Absicht, die Produkt-Palette der Firma Dr. Hesse & Cie, Spezialfabrik für Galvanotechnik, Bielefeld, mit einem zeitgemäßen und leistungsfähigen Doppelnickel-mikrodiskontinuierlichen Chrom-Schutzsystem zu vervollständigen, wurde vor einiger Zeit der Schutzmechanismus dieser Systeme intensiv untersucht. Mit Überraschung wurde dabei festgestellt, daß die zahlreichen Arbeiten, die sich mit dem Mechanismus der Schutzwirkung ...
Jahr1989
HeftNr5
Dateigröße1,440 KByte
Seiten1567-1572

Beiträge der Hochschule Mittweida zur Oberflächentechnik

Im Vordergrund der Untersuchungen der Hochschule Mittweida stand die Erzeugung von strukturierten Metallschichten mit Hilfe der Additivverfahren. Für die Additivstrukturierung wurde die Strahlungsenergie als Werkzeug genutzt.

Jahr2012
HeftNr7
Dateigröße418 KByte
Seiten1455-1462

Beiträge der Nanotechnologie zur Steigerung der Leistung und Erweiterung des Anwendungsspektrums von Mikrosystemen

Eine Expertenbefragung des Verbands der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) zur Rolle der so genannten Schlüsseltechnologien 2010 aus dem Jahr 2002 erbrachte, dass im Vergleich aller Schlüsseltechnologien weltweit von der Mikrosystemtechnik und der Nanotechnologie die meisten Impulse für Innovationen ausgehen, so dass diese sogar schon als Schrittmacher des Fortschritts bezeichnet werden. Dabei wurden diese beiden ...
Jahr2004
HeftNr4
Dateigröße372 KByte
Seiten1010-1016

Beiträge zur Reinigung fluoridhaltiger Abwässer

1. Einführung Der industrielle Fortschritt der Welt wird durch schädliche Erscheinungen in Form von nicht mehr verarbeitungsfähigen Abfällen und Schmutzstoffen begleitet. Dazu gehören auch die bei verschiedenen Technologien entstehenden fluoridhaltigen Abwässer. Wenn diese in Gewässer und Boden gelangen, zerstören sie in einer längeren Zeitspanne das Gleichgewicht der Natur; dies kann zur Katastrophe führen.Die ...
Jahr1981
HeftNr8
Dateigröße912 KByte
Seiten832-835

Beizaktivieren, die dritte Generation des Kunststoffgalvanisierens

Unter dem Namen „Beizaktivieren“ wird in diesem Aufsatz ein neues Verfahren der Schering AG zum Galvanisieren von Kunststoffen vorgestellt. Das Beizen und Aktivieren der Kunststoffe als Vorbehandlung für das Galvanisieren erfolgt nach diesem Verfahren in einem einzigen Arbeitsgang unter Verwendung der chemischen Vernicklung anstelle der stromlosen Kupferabscheidung. In this paper a new process developed by Messrs. Schering AG ...
Jahr1970
HeftNr3
Dateigröße1,610 KByte
Seiten221-225

Beizautomat mit abwasserfreiem Betrieb

Bericht von einer Betriebsbesichtigung und einem Fachgespräch bei der Firma Decker in Berg/Opf. Die Firma Gebrüder Decker GmbH &Co. KG, Anlagen für die Oberflächentechnik, D-8438 Berg/Oberpfalz, hatte kürzlich eine von ihr an die Firma Henri Pretat SA, CH-2900 Porrentruy/Schweiz, gelieferte Beizanlage mit abwasserfreiem Betrieb nach halbjährigem erfolgreichen Probebetrieb in Anwesenheit von Geschäftsfreunden, Presse, ...
Jahr1989
HeftNr10
Dateigröße1,587 KByte
Seiten3422-3428

Beizen mit Schwefelsäure ohne Abwasser und Schlamm

1 Allgemeine Situation
 Wir finden die so modern gewordenen Schlagworte „abwasserfrei“ oder „schlamm- frei“ in den meisten Seminaren oder auch in den umweltpolitischen Diskussionen. Jedem aufmerksamen Beobachter müßte eigentlich auffallen, daß diese Begriffe unter den Anwendern nur selten benutzt werden. Die Praxis lebt nicht von Schlagworten und Absichtserklärungen, sondern von Realitäten, die funktionieren und so viel ...
Jahr1992
HeftNr4
Dateigröße1,298 KByte
Seiten1319-1324

Beizen von Aluminium und seinen Legierungen

Aluminium und Aluminiumlegierungen haben auf der Oberfläche eine dünne Schicht, die neben Oxyd auch meist noch die Guß- und Walzhaut mit umfaßt. Diese Schicht muß vor einer weiteren Oberflächen-Behandlung durch Beizen entfernt werden. Die Beizung hat dreierlei Zweck und zwar 1. Als Reinigung: die Aufgabe, Graphitreste von Schmiede- und Preßstücken zu entfernen: Entfernung von Metallflittern von Walzdraht, 2. Als ...
Jahr1954
HeftNr4
Dateigröße484 KByte
Seiten162-163

Beizen von Kupfer und Kupferlegierungen

Das wichtigste Verfahren zur Entfernung unerwünschter Korrosionsprodukte von der Oberfläche des Kupfers und seiner Legierungen ist das Beizen. Darunter versteht man die Beseitigung von Metall-Oxyden, -Metall-Hydroxyden, -Carbonaten und ähnlidien anorganischen Verbindungen (wie sie im Rost, Zunder und anderen Korrosionsprodukten Vorkommen), durch Flüssigkeiten von einer metallischen Oberfläche. Eine ideale Beizlüsung soll demnach ...
Jahr1954
HeftNr4
Dateigröße1,287 KByte
Seiten164-168

Beizen von Kupfer und Messing

Durch das Beizen werden von einer metallischen Oberfläche in erster Linie anorganische Verunreinigungen (vor allem Korrosionsprodukte) entfernt. Als Beizmittel finden für Kupfer und Messing hauptsächlich die handelsüblichen Säuren wie Schwefel-, Salpeter-, Salz- oder auch Phosphorsäure Verwendung. Um eine gute und gleichmäßige Wirkung der Beizsäure zu erzielen, ist ein vorhergehendes Entfetten in üblicher Weise angebracht (entweder ...
Jahr1958
HeftNr1
Dateigröße1,332 KByte
Seiten20-23

Beizen – komplexes Thema kurz dargestellt

Als grundlegender Vorbehandlungsschritt ist das Beizen für eine qualitativ hochwertige Metallbehandlung von Eisenwerkstoffen unerlässlich. Durch die Beize werden Deckschichten entfernt, welche im Vorfeld durch Reaktionen des Werkstoffs mit seiner Umgebung entstehen (sowohl Prozess- als auch Umweltbedingt). So bekommt man eine metallisch saubere Oberfläche um das Material weiter zu beschichten oder zu schweißen. Bei Stählen setzt man ...
Jahr2019
HeftNr7
Dateigröße1,214 KByte
Seiten1241-1248

Beizpasten

Der nachstehenden Betrachtung liegt eine Leseranfrage zugrunde. Große Innenflächen eines Behälters wurden mit verdünnter Salzsäure gebeizt, welche dann verzinnt und verbleit werden. Dabei wirkten sich die Salzsäuredämpfe störend aus. Deshalb wurde nach einer geeigneten Arbeitsweise gefragt, welche nachstehend beschrieben wird.

Jahr1962
HeftNr5
Dateigröße316 KByte
Seiten253

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