Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Membranadsorber gewinnen Rohstoffe aus Industriewässern

Am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart entwickeln Wissenschaftler Membranadsorber, mit denen sich Schad- und Wertstoffe aus Wasser selektiv abtrennen lassen. Diese Technologie kann einerseits zur Wasseraufbereitung eingesetzt werden. Ein großes Potenzial liegt aber auch speziell in der Rückgewinnung von wertvollen Metallen.

Jahr2015
HeftNr7
Dateigröße1,054 KByte
Seiten1518-1519

Zur Info 07/2015 - Umwelttechnik

Jahr2015
HeftNr7
Dateigröße1,067 KByte
Seiten1519-1520

Galvano-Referate 07/2015

Fachzeitschriften aus aller Welt...    für Sie gesichtet!

Jahr2015
HeftNr7
Dateigröße946 KByte
Seiten1521-1528

Prozessfähigkeit

Im Mai fand wieder das traditionelle Ulmer Gespräch statt, diesmal über den Themenkreis der produktspezifischen Oberflächentechnik mit den Schwerpunkten Funktionalität, Qualität und Kosten (Bericht auf den Seiten 1646 bis 1651). In diesen Rahmen gehört auch die schwebende Diskussion um den Ersatz von sechswertigem Chrom für die Beschichtung von Automobilteilen – zur Erinnerung: vom 1. Juli 2007 an ist die Verwendung von sechswertigem ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße43 KByte
Seiten1613

Verfahren zur Entschichtung galvanischer Überzüge mittels Polyphosphonsäuren

Beschrieben wird im vorliegenden Artikel ein neuartiges, patentrechtlich geschütztes Verfahren zur Entfernung von Nickelschichten. Handelt es sich hierbei um Nickelschichten auf hochwertigen und komplex aufgebauten Formteilen, die aus verschiedenen Gründen wieder zu entfernen sind, so geschieht dies konventionell unter Anwendung von wässrigen Lösungen mit Alkalicyaniden. Diesen cyanidischen Lösungen sind Depolarisatoren, wie zum Beispiel ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße246 KByte
Seiten1614-1617

A Study of Some Functional Properties of Copper Matrix Composite Coatings with Al2O3 and Diamond Microparticles // Wirtschaftlich verwendbare Eigenschaften von Kupferkompositschichten mit Aluminiumoxid- und Diamant-Mikropartikeln

1 Introduction  Copper is one of a handful of metals finding widespread use both in their massive forms (wires, foils, rods etc.) and in the form of electrodeposited (and electroless) coatings of the metal or/and its alloys [1-3]. Metal-matrix composites (MMC) are a particular form of electrodeposited coating. Their formation involves a process in which insoluble particles are dispersed in a conventional electroplating bath and ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße330 KByte
Seiten1618-1628

Characterization of Electropolished Aluminum Surfaces

Electrolytic polishing can be defined as the smoothing or brightening of the metal surface by anodic dissolution of the metal in an electrolytic cell [1]. It is used for several decorative and technological applications. The electropolishing of the surface takes place at the transpassive region of the current density – potential curve. Oxygen bubbles are released near the anodic surface leading to pattern formation on the surface [2]. The ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße387 KByte
Seiten1629-1634

Methoden der analytischen Bewertung und Charakterisierung von Materialoberflächen und Funktionsschichten

Grenzflächen und Oberflächen sowie dünne Funktionsschichten definieren die Eigenschaften eines Werkstücks im Kontakt mit seiner Umgebung. Dazu gehören die chemischen, physikalischen, aber auch die biologischen Wechselwirkungen. Letztere werden vor allem dominierend, wenn z. B. Produkte aus der Pharma-, Medizin- oder Lebensmittelbranche betrachtet werden. Oberflächeneigenschaften und Funktionsschichten bestimmen somit unter anderem, ob ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße404 KByte
Seiten1635-1643

Ein Galvi, am Feierabend dann

Ein Galvi, am Feierabend dann

Beschloss die Bäder aufzufüllen

Schloss eilends Wasserschläuche an

Ging weg warf sich in schöne Hüllen

Das Wasser lief, es lief auch über

Im Bach die Fische war´n hinüber

Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße226 KByte
Seiten1644

Produktspezifische Oberflächentechnik: Funktionalität, Qualität, Kosten - Teil 1

Bericht vom 26. Ulmer Gespräch der DGO am 13. und 14. Mai 2004 in Neu-Ulm Die Bedeutung von Oberflächen ist davon abzu- leiten, dass auf ihnen nahezu alle Funktionen stattfinden. Je mehr man zur Miniaturisierung tendiert, d.h. zur Verkleinerung des Materialkerns, umso wichtiger werden die Oberflächen. Dies betrifft nicht nur ihre Eigenschaften, sondern in gleichem Maße auch die Technologie der Oberflächenbehandlung, die alle ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße933 KByte
Seiten1646-1651

Zink und kein Ende – oder doch?

Bericht über die Süddeutsche Zinktagung der Firma Enthone Zu einer sehr informativen und mit über 80 Teilnehmern gut besuchten Fortbildungsveranstaltung lud die Firma Enthone Ende März in ein Tagungshotel nach Ulm ein. Jürgen Dietrich, Geschäftsführer Vertrieb, und Klaus Schulz, Bezirksverkaufsleiter Süd, moderierten die Veranstaltung rund um das provokant betitelte Veranstaltungsthema Zink und kein Ende – oder doch? Nach ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße1,559 KByte
Seiten1652-1655

Erfolgreich die Jugend für die Oberflächentechnik motivieren

Stets auf der Höhe der Zeit, dabei bewährte Traditionen nicht vernachlässigend – nach diesem Grundsatz hat sich das Unternehmen Metoba in fast 50 Jahren aus handwerklichen Anfängen zum hochmodernen Industriebetrieb entwickelt, der als Partner von Weltfirmen auch hohen, exklusiven Anforderungen der galvanischen Veredelung und Oberflächenbearbeitung gerecht wird. Mit einem (fast) unschlagbar vielfältigen Veredelungsprogramm und der ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße473 KByte
Seiten1656-1658

Abwasserspezialist H2O GmbH legt Grundstein für die Zukunft

Das Maulburger Unternehmen expandiert in eigene Gebäude nach Steinen Die H2O GmbH investiert in den nächsten sieben Jahren in drei Bauabschnitten insgesamt 2,8 Mio. Euro in ein neues Produktions- und Verwaltungsgebäude in Steinen. Bedingt durch die jährlich zweistelligen Wachstumsraten seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1999 wurde eine Erweiterung der Räume zwingend notwendig. Der erste Bauabschnitt auf dem 6.600 ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße118 KByte
Seiten1659-1660

Versilberung – Plattierung – Glattversilberung oder Silberplattierung – Weißsieden mit Silber – Pastenversilberung

Versilberung Vor der Entdeckung der elektro-chemischen Vorgänge waren in der Industrie zwei Methoden bekannt, um die Metalle zu versilbern, Methoden welche zwei völlig verschiedene Industriezweige ausmachten. Der Plattierer verfertigte alle Arten von Kunstsachen und nützlichen Gegenständen mittelst im voraus versilberter Metallstreifen oder Bleche, der Silberplattierer dagegen überzog die schon gearbeiteten, vollständig ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße374 KByte
Seiten1661-1663

Brief aus England 07/2004

Europa – nach der Party Europa ist das Meer, in dem wir leben und in dem unsere Geschäfte schwimmen. Brüssel ist nun wichtiger als London oder Berlin, egal ob es uns gefällt oder nicht. Unser Leben wird gedeihen – oder nicht – in Abhängigkeit von Brüssel. Am 1. Mai waren im Fernsehen die Feierlichkeiten zu sehen und nun ist Europa der größte Einzelmarkt in der Welt. Was geschieht als Nächstes? Die zehn neuen Staaten sind ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße477 KByte
Seiten1664-1672

Leichtmetallanwendungen – Neue Entwicklungen in der Oberflächentechnik

Bericht über eine Veranstaltung von DFO und DGO in Düsseldorf Der gemeinsame Fachausschuss von DFO und DGO lud vom 16. bis 17. März 2004 zu dieser Veranstaltung nach Düsseldorf ein. Veranstalter waren neben der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Oberflächenbehandlung e. V. (DFO) und der Deutschen Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik e. V. (DGO) der Gesamtverband der Aluminiumindustrie e. V. (GDA), die ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße170 KByte
Seiten1673-1679

Erste regionale Trenciner V4-Gespräche über R&D Netzbildung in der Slowakei

Am 15. und 16. April veranstaltete Zts-Matec Dubnica nad Vahom mit ihren Isacoat-Partnerinstituten Svuom, Prag (Cz), IMP, Warschau (Pl), und IPTS (IPTIF), Gliwice (Pl), die erste regionale Trenciner V4-Gespräche über R&D Netzbildung (V4 sind die so genannte Visegrad-Länder Slowakei, Tschechien, Polen und Ungarn). Das Isacoat-Netzwerk, das vom DFIU (Deutsch-Französisches Institut für Umweltforschung, Universität Karlsruhe) in ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße82 KByte
Seiten1680-1681

Standardisierte Restschmutzbestimmung und VOC-Richtlinie

Seminar bei Dürr Ecoclean in Filderstadt Auf die Anwender industrieller Reinigungstechnik kommen aus unterschiedlichen Richtungen höhere Anforderungen zu: Einerseits sind bei der Teile- reinigung verstärkt genau definierte Reinheitsgrade zu erfüllen und nachzuweisen. Andererseits haben sich bei der Reinigung mit Lösemitteln durch die verschärfte Umweltgesetzgebung Veränderungen ergeben. Restschmutzbestimmung und Anwendung der ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße99 KByte
Seiten1682-1683

Schutz von Bauteilen und Oberflächen gegen Verschleiß und Korrosion - Teil 1

Betrachtungen zu einem wichtigen Thema der Oberflächentechnik als Resumee zu einem Seminar des Haus der Technik e. V., Essen In nahezu allen Einsatzfällen unterliegen technische Produkte und deren Komponenten unterschied- lichen Einflüssen ihrer jeweiligen Umgebung. Insbesondere die Bauteiloberflächen werden tribologisch und chemisch beansprucht und zeigen in der Folge die Auswirkungen der Belastung durch Verschleiß und ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße170 KByte
Seiten1684-1690

Spectrocolor 2000 – ein innovatives Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Aluminium

Südeloxal stellt anlässlich eines Symposiums ein neues Färbeverfahren für Aluminium vor Im Rahmen des Symposiums Die Zukunft der Oberflächengestaltung – neue Eloxierungsverfahren am 26. März 2004 stellte die Südeloxal GmbH aus Stephanskirchen bei Rosenheim zwei neue Verfahren zur Oberflächenbehandlung vor: das Interferenzfärbeverfahren Spectrocolor 2000 und die Beschichtung Dirt Repelling Layer®. Rund 30 Architekten und ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße83 KByte
Seiten1691-1692

Aus der Praxis – für die Praxis 07/2004

Literbelastung bei der stromlosen Vernicklung Zum Beitrag über die stromlose Vernickelung aus Heft 4/2004, Seite 949-950, erhielten wir eine Zuschrift von Herrn Alfons Holländer, der auf einige unrichtige Aussagen aufmerksam macht und dankenswerterweise seine Erfahrungen mitteilt. Herr Holländer (Tel.: 0049 2237 502 470; e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße70 KByte
Seiten1693

Verbandsnachrichten 07/2004

Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße114 KByte
Seiten1694-1695

Neue Verfahren – Neue Einrichtungen 07/2004

Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße119 KByte
Seiten1696-1697

Tagungen, Ausbildung, Fachmessen 07/2004

Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße124 KByte
Seiten1698-1701

Wichtiges in Kürze 07/2004

Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße83 KByte
Seiten1702-1703

Neues aus der Fachwelt 07/2004

Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße181 KByte
Seiten1704-1711

Aus den Unternehmen 07/2004

Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße127 KByte
Seiten1712-1714

Patentschau 07/2004

Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße142 KByte
Seiten1715-1722

Handeln – nicht lamentieren

Ach, was waren das noch schöne Zeiten. Unsere Jungs konnten noch Fußball spielen und gewinnen und die Wirtschaft florierte. Made in Germany – in der Wirtschaft und im Fußball ein Begriff. Und heute? Bereits nach der Vorrunde ausgeschieden! Da sind die Parallelen im Fußball und Wirtschaft unverkennbar. Wer nicht an sich glaubt, hat auch keinen Erfolg, so wie Rudis Truppe in Portugal. Auch die Wirtschaft hat wenig Vertrauen in die eigene ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße41 KByte
Seiten1723

Verbesserung der Lackhaftung und des Korrosionsschutzes von Magnesium durch moderne Konversionsverfahren

Einführung Biologisch zählt Magnesium zu den wichtigsten Elementen, die für Menschen, Tiere und Pflanzen unbedingt notwendig sind. Magnesium, ein silbrigweiß-glänzendes Metall, zeigt eine große Affinität zu Nichtmetallen wie Sauerstoff und Chlor und überzieht sich an Luft mit einer grauen passivierenden Oxidschicht, die es vor weiteren Reaktionen schützt [1]. Von kaltem Wasser wird Magnesium nur langsam, von heißem Wasser ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße627 KByte
Seiten1724-1730

Zur Info 07/2004 - Lackiertechnik

Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße69 KByte
Seiten1730

Willkommen zur PSE 2004!

Die PSE 2004, 9th International Conference on Plasma Surface Engineering, findet traditionell auch in diesem Jahr wieder in Garmisch-Partenkirchen statt. Termin ist der 13. bis 17. September 2004. Die Veranstaltung wird organisiert vom European Joint Committee on Plasma and Ion Surface Engineering (EJC/PISE) und der VDI Technologiezentrum GmbH, Düsseldorf. Die PSE, vor 18 Jahren als europäisches Gegenstück zur amerikanischen San Diego ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße41 KByte
Seiten1731

Verkapselung medizinischer elektronischer Implantate

Implantate unterteilt man in zwei große Gruppen: Aktive elektronische Implantate für die Funktionelle Elektrostimulation (FES) und Implantate mit mechanischen Funktionen (kreislaufunterstützende Pumpen/Kunstherz, Medikamentenpumpen, orthopädische Implantate oder Kiefer- und Dentalim- plantate). Fortschritte in der Miniaturisierung von Elektronik- und Mechanikbaugruppen, sowie verbesserte Operationstechniken ermöglichen einen vermehrten ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße149 KByte
Seiten1732-1736

Löten, Thermisches Spritzen, Plasmabeschichten

Aachener Werkstoffwissenschaftler als Schrittmacher industrieller Produktion – die Aktivitäten an der RWTH von der Beratung bis zur kompletten Prozess-Implementierung Mit Kompetenz und umfassenden personellen wie apparativen Kapazitäten verhilft das Lehr- und Forschungsgebiet Werkstoffwissenschaften der RWTH Aachen weltweit Unternehmen verschiedenster Größenordnung zu innovativen Produkten und noch wirtschaftlicheren ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße154 KByte
Seiten1737-1739

Hartmetallschichten auf Metallen und Kunststoffen

Innovatives Beschichtungsverfahren Terostar® der Firma TLS Terolab Services Zum Beschichten von Oberflächen entstehen heutzutage immer ausgereiftere und effektivere Verfahren. Sie ebnen den Weg für Anwendungen, die noch vor einiger Zeit aufgrund des fehlenden Know-hows undenkbar waren. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen entsprechende Unternehmen laufend Entwicklungen verfolgen oder selbst vorantreiben. Mit Terostar® ist der ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße206 KByte
Seiten1740-1743

Zur Info 07/2004 - Dünnschicht- und Plasmatechnik

Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße96 KByte
Seiten1744-1746

Mikrofertigungstechniken

Im Mai 2004 tagte in Stuttgart der Fachausschuss Werkstoffe und Fertigungsverfahren im Fachbereich Mikrosystemtechnik und Nanotechnologie der GMM (VDE/VDI Gesellschaft Mikroelektronik, Mikro- und Feinwerktechnik). Einen Bericht darüber werden Sie in einem der nächsten Hefte lesen können. Dieser Fachausschuss beschäftigt sich derzeit damit, die Kosten für verschiedene Mikrofertigungsverfahren (Spritzgießen, Vakuum-Heißprägen usw., zum ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße38 KByte
Seiten1747

Galvanisch abgeschiedene Nickel-Phosphor-Schichten für den mikrotechnischen Formenbau mittels Ultrapräzisionszerspanung

Die Ultrapräzisionszerspanung (UP-Zerspanung) stellt ein klassisches feinwerktechnisches Herstellungsverfahren dar, welches mehr und mehr als Alternative zu den aus der Mikroelektronikfertigung abgeleiteten Methoden, wie beispielsweise der lithografischen Strukturierung, an Bedeutung gewinnt. So ermöglichen moderne Ultrapräzisions- fräsmaschinen die Herstellung von komplexen räumlichen Strukturen mit Fertigungstoleranzen im ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße247 KByte
Seiten1748-1751

Zur Info 07/2004 - Mikrosystemtechnik

Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße143 KByte
Seiten1752-1754

Engagement und Können gefragt

Die Klagen über wirtschaftliche Probleme in unserem Land, über Ausbildungs- wie Nachwuchs- fragen, Arbeitsplatzexodus ins billigere Ausland etc. sind an der Tagesordnung. Aber Wehklagen hilft nicht weiter, vielmehr ist Engagement mit dem notwendigen Können gefragt, um die Probleme konkret anzugehen. Das gilt auch für die Oberflächentechnik. Die Berliner Szene ist in den vergangenen Jahrzehnten an Galvanik-Betrieben verarmt. Von mehr als ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße35 KByte
Seiten1755

Das immissionsschutzrechtliche Genehmigungs- verfahren in der Oberflächentechnik

Erfahrungen und Hinweise für Unternehmen Rechtliche Situation In der Vergangenheit benötigten Betriebe der Oberflächentechnik in den allermeisten Fällen ausschließlich wasserrechtliche Genehmigungen. Die rechtliche Grundlage hierfür waren die Landeswassergesetze und das Wasserhaushaltsgesetz des Bundes. Die wasserrechtliche Genehmigung umfasste die Produktionsanlagen, Abwasserbehandlungsanlage sowie relevante ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße199 KByte
Seiten1758-1765

Erfolgreicher Umweltschutz in der Automobil-Entwicklung - Teil 3

Fortsetzung aus „Galvanotechnik“ 6/2004 Oberflächentechnik und Innovation Die Kfz-Industrie und ihre Entwicklung wird nachhaltig von Aspekten der Leistungsfähigkeit, des möglichst niedrigen Treibstoffbedarfs oder der umweltbelastenden Emissionen bestimmt, aber auch von den Kundenwünschen nach möglichst großem Komfort oder modischem Design. Die Oberflächentechnik gilt dabei vielfach als der Auftragnehmer, der die ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße282 KByte
Seiten1766-1771

Wirtschaftlichkeit und Management – Einklang von Qualität und Umwelt

Das Umweltberatungsbüro Dr. A. Schwan, Berlin, lud am 25. März 2004 zu einem Fachsymposium ein, im Rahmen dessen Fragen und Probleme, aber auch Lösungen zur Thematik der Wirtschaftlichkeit und des Managements unter dem Aspekt des Einklangs von Qualität und Umwelt diskutiert werden sollten. Die in den renovierten Gebäuden der Firma Knorr-Bremse in Berlin-Marzahn durchgeführte Veranstaltung war mit über fünfzig Teilnehmern gut besucht, ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße381 KByte
Seiten1772-1778

Oberflächentechnik – Schlüsseltechnologie ohne Grenzen

Restaurationsarbeiten in der Luftfahrt-Werkstatt des DTMB Es kann nicht oft und stark genug betont werden, dass die Oberflächentechnik eine nahezu sämtliche Bereiche unserer Technik nicht nur berührende, sondern wesentlich beeinflussende Schlüsseltechnologie ist. Das betrifft nicht nur die Elektrotechnik und Elektronik, die maßgeblich auf funktionellen und korrosionsschützenden Oberflächen-Behandlungen basieren, die ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße341 KByte
Seiten1779-1783

Umschau & Leserbrief 07/2004

Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße122 KByte
Seiten1784-1786

Galvano-Referate 07/2004

Fachzeitschriften aus aller Welt...    für Sie gesichtet!

Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße227 KByte
Seiten

Neuheiten in der Branche

Vom 22. bis 24. September findet die alljährliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik statt. Mit dem Tagungsort Dresden hat die DGO einen interessanten und geschichtsträchtigen Ort gewählt. Vor allem als neues Industriezentrum macht sich Dresden seit einiger Zeit einen Namen, da es gelungen ist, die wichtigsten großen und vor allem innovativen Unternehmen anzuziehen. Mit dem Aufsetzen der goldenen ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße43 KByte
Seiten1847

Bestimmung von Zink und Chrom(III) in Elektrolyten zur Abscheidung von Zink/Chrom-Legierungsschichten

Einleitung Elektrolytisch abgeschiedene Zinklegierungen (Zink/Nickel, Zink/Kobalt, Zink/Eisen) finden seit mehreren Jahren auf Grund ihrer guten Korrosionsschutzeigenschaften eine breite Anwendung [1-3]. Weitere Zinklegierungen sind in der Entwicklungsphase [2, 3]. Eine Reihe von Veröffentlichungen und Patente berichten über Zink/Chrom-Legierungsschichten mit sehr guter Korrosionsbeständigkeit [3-10]. Eigene Untersuchungen ergaben ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße84 KByte
Seiten1848-1850

Elektropolieren von Titan und Titanlegierungen

Elektropolieren wird in der Regel nicht zu den Hauptbereichen der Oberflächenbehandlung von Metallen gezählt, und Firmen, die sich mit derartigen Verfahren befassen, verfügen oftmals nicht über weitere Oberflächenbehandlungstechniken. Das Elektropolieren von Edelstahl ist vermutlich die industriell wichtigste Elektropoliertechnik. Nach einer mechanischen Oberflächenbearbeitung erzielt man damit im Allgemeinen eine ansehnliche ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße109 KByte
Seiten1851-1855

Gold-Galvanoformung für medizinische Anwendungen

Bislang werden Galvanoformungsprozesse bei der Herstellung von mikromechanischen Systemen, im zahnmedizinischen Bereich sowie zur Fertigung von Hohlschmuck industriell eingesetzt. Eine mögliche Erweiterung der Anwendungspalette für Galvanoformungsprozesse könnte die Fertigung von medizinischen Implantaten sein. Innerhalb eines vom World Gold Council geförderten Forschungsprojekts sollte die Anwendbarkeit der Galvanoformungstechnologie zur ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße204 KByte
Seiten1856-1859

Beschichtung von Verbundwerkstoffen mit Hydroxylapatit

Anwendungen in der Medizin- und Biotechnologie Der Einsatz von Kalziumphosphaten als Knochenersatzwerkstoff ist heute Stand der Technik. Im Speziellen werden Hydroxylapatit (HAP) für die Heilung von Knochendefekten im Dentalbereich sowie in der Orthopädie und maxilloficalen Chi- rurgie eingesetzt. Die Motivation für den klinischen Einsatz von Hydroxylapatit entstammt der Idee, einen Werkstoff mit ähnlicher chemischer ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße644 KByte
Seiten1860-1867

Elektrolytbewegung durch Lufteinblasung

Luftrührung ist eine der am häufigsten angewandten Elektrolytbewegungsarten. Die Luftbewegung weist gegenüber anderen Rührarten eine ganze Reihe von Besonderheiten auf. Die Vor- und Nachteile sowie die Grenzen der Luftrührung werden aufgezeigt. Daraus abgeleitet werden Hinweise zur Dimensionierung der Luftbewegung.

Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße323 KByte
Seiten1868-1885

Zum 140. Geburtstag von Walther Nernst

Walther Nernst gilt neben Ostwald, van't Hoff und Arrhenius als der vierte und jüngste Begründer der physikalischen Chemie, zu deren Theorie und Untersuchungsmethoden er Wesentliches beigetragen hat. Im Jahre 1905 entdeckte er während einer Vorlesung den III. Hauptsatz der Thermodynamik.

Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße106 KByte
Seiten1886-1890

Schutz von Bauteilen und Oberflächen gegen Verschleiß und Korrosion - Teil 2

Betrachtungen zu einem wichtigen Thema der Oberflächentechnik als Resumee zu einem Seminar des Haus der Technik e. V., Essen Nickel- und Kupferlegierungen Nickel ist edler als Eisen. Aufgrund der Kombination aus hoher Korrosionsbeständigkeit und Warmfestigkeit werden Nickellegierungen bevorzugt in Umgebungen eingesetzt, in denen starke korrosive Belastungen und hohe Temperaturen sowie Drücke gleichzeitig auftreten. ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße179 KByte
Seiten1891-1896

Versilberung – Plattierung – Glattversilberung oder Silberplattierung – Weißsieden mit Silber – Pastenversilberung

Weißsud oder Weißsieden mit Silber Wie ich schon gesagt habe, können kupferne Gegenstände mit Hilfe dieser Methode nur mit einem gewissermaßen unwägbaren Silberüberzug versehen werden. Man kann sich eine Vorstellung von der Dicke des letzteren machen, wenn man bedenkt, daß Decapierung, Arbeit und Verdienst mit inbegriffen, der Weißsud von einem Kilogramm Korsettösen gegen 40 Pfennig, der eines Kilos Knöpfe oder Nadeln 17 ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße60 KByte
Seiten1897-1898

Bericht aus Indien 08/2004

Die Wirtschaftslage Indien gehört zusammen mit China zu den zwei am schnellsten wachsenden Marktwirtschaften der Welt. Während das Bruttosozialprodukt (Gross Domestic Product, GDP) Chinas im letzten Jahr Wachstumsraten von etwa 9,8 % erreichte, lag es beim Südasiatischen Riese bei etwa 8,2 %. Einem guten Monsun im vergangenen Jahr ist dieses Ergebnis zu verdanken, denn die indische Wirtschaft ist immer noch sehr stark von der ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße463 KByte
Seiten1900-1902

Produktspezifische Oberflächentechnik – Funktionalität, Qualität, Kosten - Teil 2

Lötbarkeit: Technische Anforderungen – Qualität Derzeit wird nach den Worten von Dr. M. Nowottnick an vielen Stellen über die Ersatzprodukte der bisher üblichen bleihaltigen Lote diskutiert. Kritischster Faktor ist die um 30 bis nahezu 90 °C höhere Löttemperatur. Da ab 2006 das Blei aus den Lotwerkstoffen verbannt ist, wird derzeit intensiv an den Alternativen gearbeitet. Neben dem höheren Preis steigt aber auch der Preis ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße2,033 KByte
Seiten1904-1913

Großer Bahnhof für die Elektrostatische Isolierbeschichtung

Einweihung des Fertigungskomplexes Elektrostatische Isolierbeschichtung bei der TZO Leipzig GmbH

Am 19. März 2004 war es nun so weit: bei der TZO Leipzig GmbH wurde der automatisierte Fertigungskomplex Elektrostatische Isolierbeschichtung in der dafür gebauten neuen Halle mit zwei vollautomatischen Produktionsanlagen durch den Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, Wolfgang Tiefensee, offiziell eingeweiht.

Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße1,365 KByte
Seiten1914-1917

Rocco

Rocco hieß er, Neapolitaner war er. Durch und durch ein Süditaliener. Alles was diesen Menschenschlag typisiert war in Rocco voll vertreten. Der Macho, der Selbstbewusste, der Wichtige, der Angeber, der Aufreder, der Vordränger, der Stolze, der Besserwisser und der schnell Beleidigte. Nun denn, Besserwisser gibt es viele in der Galvanotechnik. Also war er aus dieser Sicht nicht auffällig. Auffällig war er aber in einer anderen Hinsicht ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße626 KByte
Seiten1918-1920

PPS und elektronische Archivierung arbeiten Hand in Hand

Heinrich Schulte Söhne senkt Kosten durch innovativen IT-Einsatz – Ein Projekt der Firmen Heinrich Schulte Söhne, GalvanoData GmbH und Arcusoft GmbH Das Unternehmen Heinrich Schulte Söhne Die Heinrich Schulte Söhne GmbH & Co. KG ist ein traditionsreiches, über 100 Jahre altes Unternehmen mit jahrzehntelanger Erfahrung in den Bereichen: – Technische Hartverchromung, – Schleifen und Polieren, – ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße424 KByte
Seiten1921-1923

Saubere Teile – Basis für galvanische Verfahren

Die Sauberkeit der Materialoberfläche hat entscheidenden Einfluss auf die Qualität galvanischer Behandlungen. Die Teilereinigung wird dadurch zu einem unverzichtbaren Produktionsschritt. Um die für optimale Beschichtungsergebnisse erforderliche Oberflächenreinheit effizient zu erzielen, bieten die Hersteller von Reinigungssystemen unterschiedliche Verfahren.

Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße326 KByte
Seiten1927-1935

Brief aus England 08/2004

Die Grenzen der Demokratie testen Deutschland hat wie Großbritannien, Amerika und Frankreich zwei große politische Parteien. SPD und die CDU haben jeweils ihr eigenes Programm, aus dem jede ihre eigenen Wege und Ziele anbietet, um das Land zu regieren. Was dies betrifft ist es in Deutschland irgendwie anders – zumindest manchmal – eine Mehrheit im Bundestag kann nur dann erreicht werden, indem man eine Koalition zwischen einer ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße748 KByte
Seiten1927-1937

Aus der Praxis – für die Praxis 08/2004

Anlaufen von Bronzeüberzügen Frage: Wir scheiden auf dünnen Stahlrohren galvanisch Bronzeüberzüge (Cu-Sn8) ab. Die Rohre werden beim Kunden gebogen und in einem Luftumlaufofen getempert, um die beim Biegen entstandene Spannung zu beseitigen. Dabei läuft der Überzug an und nimmt ein ungleichmäßiges graumattes Aussehen an. Der Kunde ist der Meinung, der Fehler läge an der Metallabscheidung. Wir stimmen damit zwar nicht ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße129 KByte
Seiten1936-1937

Verbandsnachrichten 08/2004

Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße142 KByte
Seiten1938-1940

Neue Verfahren – Neue Einrichtungen 08/2004

Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße101 KByte
Seiten1940-1942

Tagungen, Ausbildung, Fachmessen 08/2004

Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße139 KByte
Seiten1943-1948

Wichtiges in Kürze 08/2004

Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße114 KByte
Seiten1949-1952

Neues aus der Fachwelt 08/2004

Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße107 KByte
Seiten1953-1958

Aus den Unternehmen 08/2004

Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße179 KByte
Seiten1958-1961

Patentschau 08/2004

Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße133 KByte
Seiten1962-1970

Umgang mit Pulverlacken

In den Stuttgarter Nachrichten war am Dienstag den 20. Juli 2004 folgender Artikel zu lesen: Millionenschaden bei Unfall in Metallfabrik – Bei einer Explosion in einer Metallfabrik in Erolzheim (Kreis Biberach) sind am Dienstag vier Menschen verletzt worden. Ein 30-Jähriger wurde mit Brandwunden im Gesicht und am Oberkörper per Hubschrauber zu einer Spezialklinik in München geflogen. Nach Polizeiangaben genügten in den anderen Fällen ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße36 KByte
Seiten1971

Nano-Kontakte optimieren Haftung

Optimale Haftung von Geckos und Insekten beruht auf Formoptimierung und Größenreduzierung der Haftkontakte, berichten Stuttgarter Max-Planck-Forscher. Die Haftstrukturen an den Füßen von Geckos und vielen Insekten bestehen aus nur wenige hundert Nanometer feinen Härchen. Diese Nanostrukturen haben sich vermutlich im Laufe der Evolution entwickelt, um die Haftung der Insekten auf Substraten zu optimieren. Dies zeigen jüngste Forschungen ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße109 KByte
Seiten1972-1973

Zur Info 08/2004 - Lackiertechnik

Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße135 KByte
Seiten1974-1978

Neue Chancen

Durch die EU Osterweiterung sind am 1. Mai 2004 zehn neue Länder zur Europäischen Union dazugekommen. Die Staatengemeinschaft, deren politische, soziale und wirtschaftliche Konsolidierung bis heute noch nicht abgeschlossen ist, ist damit um einige Probleme reicher geworden. Das Ringen um eine gemeinsame europäische Verfassung ist eines davon, ein weiteres wird die zukünftige Verteilung der EU Mittel sein. Dabei wird sicher noch jede Menge ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße38 KByte
Seiten1979

Nanokristalliner Diamant

Neue Werkstoffe sind der wichtigste Motor des technischen Fortschritts und damit der internationalen Konkurrenzfähigkeit der Industrie. Im Mittelpunkt des Interesses stehen neben Ersatzmöglichkeiten für schwindende Naturstoffe vor allem synthetische Stoffe mit besseren und vielfältigeren Eigenschaften. In jüngster Zeit hat sich hier ein neues Arbeitsgebiet aufgetan: die Nanotechnologie. Nanostrukturierter Diamant ist ein Produkt dieser ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße230 KByte
Seiten1980-1984

Hochleistungsschichten für Zerspanungswerkzeuge

Bericht zum 6. Tribologie-Workshop am Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST, Braunschweig Leistungssteigerungen von Zerspanungswerkzeugen, wie Erhöhungen von Schnittgeschwindigkeiten, Bearbeitung schwer zerspanbarer Werkstoffe oder Trockenbearbeitungen, kann vor allem durch den Einsatz von Beschichtungen erreicht werden. Beim 6. Tribologie-Workshop des Fraunhofer- Institut für Schicht- und Oberflächentechnik ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße116 KByte
Seiten1985-1986

Neue Räume und neue Arbeitsplätze für die Forschung

Vier Fraunhofer-Institute eröffneten am 3. Juni 2004 in der Dresdner Winterbergstraße ihre Erweiterungsbauten. Es sind dies die Fraunhofer-Institute für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP, keramische Technologien und Sinterwerkstoffe IKTS, Werkstoff- und Strahltechnik IWS und Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM Bremen (Außenstelle Dresden). Die Einweihung dieser zweiten Ausbaustufe des Institutszentrums fand im ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße330 KByte
Seiten1987-1994

Mikrosystemtechnik in der biomedizinischen Technik

Wenn dieses Heft die Leser erreicht, befinden wir uns mitten in den Hundstagen, einer – für gewöhnlich – Schönwetterperiode, die nach dem Hundsstern Sirius benannt ist, der Anfang August mit der Sonne auf- und untergeht. Wollen wir hoffen, dass das mit dem schönen Wetter dann zutrifft, denn laut einer Bauernregel gilt: Was die Hundstage gießen, muss die Traube büssen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie um diese Zeit erholsame Ferien ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße42 KByte
Seiten1995

Überführung von Ergebnissen aus der Mikrostrukturforschung in die industrielle Serienfertigung

Die Entwicklung vieler bedeutender Industrieprodukte nahm ihren Anfang in einer verheißungsvollen Idee und sich daran anschließenden jahrelangen Vorversuchen. Man denke nur an die zahllosen Versuche, die nötig waren, bevor Thomas Edison auf Wolfram für den Faden der Glühbirne gestoßen war. Im Nachhinein wird auch oft vergessen, mit wie vielen Fehlversuchen und Misserfolgen die Entwicklung einer neuen Technologie einhergeht. Wer weiß ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße299 KByte
Seiten1996-2001

Zur Info 08/2004 - Mikrosystemtechnik

Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße46 KByte
Seiten2002

Made in Europe

Lange Zeit stand das Siegel Made in Germany für handwerkliche Qualität. Doch im Rahmen der Globalisierung ist der Inhalt dieser Kennzeichnung längst ausgehöhlt. Zahlreiche Zubehörteile, insbesondere auch im elektronischen Bereich, werden in Fernost gefertigt und weltweit nur noch montiert. Aber auch die hohen Lohn-, insbesondere Lohnnebenkosten haben dazu geführt, dass Deutschland auch für andere Bereiche mehr und mehr zur ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße40 KByte
Seiten2003

Kosten der Zink-Nickel-Abwasserbehandlung aus der betrieblichen Praxis bei Hella KGaA Hueck & Co. // Costs of Effluent Treatment from a Zinc-Nickel Plating Line Operating at Hella KGaA Hueck & Co.

Die Investitionskosten spielen bei der Beschaffung von Anlagen eine erhebliche Rolle. Dabei erfolgt die Investitionsentscheidung sehr oft in Unkenntnis der genauen Behandlungskosten. Zum einen liegt dies daran, dass diese nicht beachtet werden, zum anderen daran, dass keine belastbaren Zahlen vorliegen. Oft werden die Kunden auch falsch informiert. So wurde z.B.: bei der Auslegung eines Verdampfers die Energiekostenberechnung auf der Basis ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße224 KByte
Seiten2004-2007

Oberflächentechnische Anlagen und Umweltschutz

Reportage über die Gerätetechnik Brieselang GmbH von Dipl.-Ing. P. Winkel, Berlin In einer Ära, in der mehr und mehr altvertraute Firmennamen verschwinden oder von großen Konzernen geschluckt werden, tut es gut, von couragierten Unternehmern zu hören, die Neues aufbauen und den Markt beleben. Es scheint, dass in Deutschland ein Ausverkauf des Mittelstandes stattfindet und das Ausland die Regie übernimmt. Namen wie LPW oder ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße803 KByte
Seiten2008-2013

Telefunken – 100 Jahre Elektronik

Bericht über eine Sonderausstellung im Deutschen Technikmuseum Berlin von Dipl.-Ing. P. Winkel, Berlin Keine Elektronik ohne Oberflächentechnik. Kein Umweltschutz ohne Elektronik. Der Beginn der elektronischen Entwicklung ist eng gekoppelt mit dem Namen Telefunken, einem Weltunternehmen, dessen hundertstem Geburtstag in diesem Jahr eine Sonderausstellung des Deutschen Technikmuseums Berlin (DTMB) gewidmet ist. Auch wenn die ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße378 KByte
Seiten2014-2018

Entfernung oder Rückgewinnung von Ammoniak mit stofflicher Verwertung

Ammoniak ist ein vielfältig eingesetzter Rohstoff in der Industrie. Demzufolge sind auch Abgase und Abwässer sehr oft mit Ammoniak belastet, die gereinigt werden müssen. Für die Reinigung können über zehn verschiedene Verfahren eingesetzt werden, woraus sich verschiedene Möglichkeiten für Kombinationen ergeben (Abb). Die Firma DGE GmbH verfügt über das technische Know-how das für jeden Einsatzfall optimale Reinigungsverfahren zu ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße153 KByte
Seiten2019-2020

Erfolgreicher Umweltschutz in der Automobil-Entwicklung - Teil 4

Fortsetzung aus Galvanotechnik 7/2004 Umweltschutz hat viele Aspekte Wenn von Umweltschutz und Automobil die Rede war, so wurde lange Zeit das Drei-Liter-Auto hofiert. Treibstoffkonsum galt als Maßstab für die Umweltbelastung durch das Kraftfahrzeug. Immerhin ist man inzwischen so weit, dass der Wirkungsgrad des eingesetzten Kraftstoffs Berücksichtigung findet, indem man die Emissionswerte mitbewertet. Doch ist der ...
Jahr2004
HeftNr8
Dateigröße185 KByte
Seiten2021-2026

Quo vadis Galvanotechnik?

Wer glaubt, dass Florida einmal ein Teil von Afrika war? Behauptet jemand dies, wird er sicher für verrückt erklärt – und doch hat er Recht. Florida ist im Laufe der Zeit von Afrika nach Amerika gewandert, verbindet also beide Kontinente. Erst durch diese Information ist es möglich, Gemeinsamkeiten zu erkennen. Ein Gramm Information wiegt mehr als tausend Tonnen Meinung. Doch je mehr Informationen verbreitet werden, desto größer wird ...
Jahr2004
HeftNr9
Dateigröße44 KByte
Seiten2109

Strukturbildung bei Metallisierungsprozessen

Das Konzept der Verweilzeit in Halbkristalllagen Die gestiegenen Anforderungen an die Entwicklung von Beschichtungen mit neuen, maßgeschneiderten Eigenschaften machen es erforderlich, dass immer komplexere Legierungen und die sich darin ausbildenden intermetallischen Phasen in die Praxis Eingang finden. Beispiele sind die Superlegierungen mit neuen Hochtemperatureigenschaften auf Basis von Aluminium oder Titanlegierungen [1] oder ...
Jahr2004
HeftNr9
Dateigröße274 KByte
Seiten2110-2118

Bleifreie galvanische Beschichtung von elektronischen Bauteilen unter Vermeidung der Whiskerbildung

Das In-Kraft-Treten des Bleiverbots der Europäischen Union für elektronische Bauteile zum 1. Juli 2006 erzwingt die Suche nach Alternativen für die bisherige bleihaltige galvanische Zinnbeschichtung von Bauteilanschlüssen. Die Rückkehr zur Reinzinnbeschichtung erscheint von allen angebotenen bleifreien Technologien am praktikabelsten. Die Entstehungsbedingungen von haarförmigen Whiskern, die bei diesen Reinzinnschichten, aber auch bei ...
Jahr2004
HeftNr9
Dateigröße688 KByte
Seiten2119-2132

Sachsens Beitrag zur Galvanotechnik und Elektrochemie – Teil 1

Eine historische Betrachtung und Würdigung wichtiger Persönlichkeiten bis in die Neuzeit Im Hinblick auf die diesjährige DGO-Jahrestagung in Dresden wird mit der Würdigung von namhaften Fachleuten aus sächsischen Hochschulen ein historisch orientierter Überblick über die Aktivitäten in unserem Fachgebiet angeboten. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit erheben zu wollen, werden auf Anregung von Gerhard Muster und Dr. rer.nat. H. ...
Jahr2004
HeftNr9
Dateigröße168 KByte
Seiten2133-2138

Galvanische Verzinkung von Gusseisen

Gusseisen ist ein anspruchsvolles Material, das sehr oft schwierig galvanisch zu beschichten ist. So ist ein typischer Verzinkungsfehler das bekannte Ausblühen nach relativ kurzer Lagerzeit, also die Ausscheidung von Zinkkorrosionsprodukten aus den Poren. Die Herstellungsmethoden und die durch sie bedingte chemische und physikalische Zusammensetzung verschiedener Gussarten werden grundlegend erläutert. Auf diese Weise können die typischen ...
Jahr2004
HeftNr9
Dateigröße1,684 KByte
Seiten2139-2155

Galvanoformung von Hohlschmuck – Funktionalität und Qualität

Galvanoformung hat in der Schmuckindustrie erst seit Mitte der 80er Jahre an Bedeutung gewonnen. Vor dieser Zeit war Galvanoformung bekannt wurde aber nicht richtig genutzt. Dies hatte mehrere Ursachen: – Durch die gute Auftragslage der Schmuckindustrie wurden aus Zeitgründen neue, aufwendigere Technologien nicht realisiert; – Die neuen Designmöglichkeiten von Galvanoformung wurden nicht optimal genutzt, da teilweise ...
Jahr2004
HeftNr9
Dateigröße1,489 KByte
Seiten2156-2163

Erfolgreiche Positionierung eines mittelständischen Lohnveredlers

Bericht über die Firma Heinrich Schulte Söhne GmbH & Co. KG in Iserlohn Die bereits in Heft 8/2004 der Galvanotechnik vorgestellte Iserlohner Heinrich Schulte Söhne GmbH & Co. KG (HSS) ist ein Traditionsunternehmen, das auf Hartverchromung und Präzisionsschleif- sowie Finish- und Mattiertechnik spezialisiert ist. Gegründet 1895, bietet HSS seit inzwischen mehr als 50 Jahren hochwertige Hartchromschichten an. Durch eine ...
Jahr2004
HeftNr9
Dateigröße896 KByte
Seiten2164-2167

Technische Universität Chemnitz – Lehrstuhl für Verbundwerkstoffe

Porträt der TU Chemnitz Chemnitz, die drittgrößte Stadt Sachsens, ist einer der führenden Industrie- und Technologiestandorte Deutschlands. Hier knüpft man an historische Traditionen im Werkzeug-, Textil-, Fahrzeug- und Maschinenbau an, denn schon seit Beginn der Industrierevolution verkörpert Chemnitz ein Zentrum des Werkzeugmaschinenbaus in Deutschland. Heute haben sich hier Großunternehmen wie Siemens und VW sowie zahlreiche ...
Jahr2004
HeftNr9
Dateigröße1,136 KByte
Seiten2168-2174

Bericht aus Indien 09/2004

Faszination Iron Pillar Delhi Die schöne, knapp acht Meter hohe Iron-Pillar, seit etwa 780 Jahren im Hof der Quwwat-ul-Islam-Moschee in Delhi beheimatet, fasziniert Korrosionswissenschaftler immer wieder. Dieses 1600 Jahre alte Monument, das über 800 Jahre lang in Udayagiri, etwa 50 Kilometer östlich von Bhopal entfernt stand, hat eine hohe astronomische Signifikanz. Dank des hohen Phosphorgehaltes der Eisenlegierung (wie in einer ...
Jahr2004
HeftNr9
Dateigröße144 KByte
Seiten2175-2176

Bericht aus Indien 09/2004

Faszination Iron Pillar Delhi Die schöne, knapp acht Meter hohe Iron-Pillar, seit etwa 780 Jahren im Hof der Quwwat-ul-Islam-Moschee in Delhi beheimatet, fasziniert Korrosionswissenschaftler immer wieder. Dieses 1600 Jahre alte Monument, das über 800 Jahre lang in Udayagiri, etwa 50 Kilometer östlich von Bhopal entfernt stand, hat eine hohe astronomische Signifikanz. Dank des hohen Phosphorgehaltes der Eisenlegierung (wie in einer ...
Jahr2004
HeftNr9
Dateigröße144 KByte
Seiten2175-2176

25 Jahre Gütegemeinschaft Galvanotechnik e.V.

Zum Jubiläum der GGG vom 1. bis 3. Juli in Nürnberg Vor 25 Jahren wurde die Gütegemeinschaft Galvanotechnik e.V. in Nürnberg gegründet. Aus diesem Anlass wurde beschlossen, auch die Jubiläumsveranstaltung an gleichem Ort abzuhalten. Zu der dreitägigen Veranstaltung gehörte ein mit Unternehmerforum betitelter Informationstag, der mit einem Besuch in einem der großen Betriebe der Region, der INA-Schaeffler KG in Herzogenaurach, ...
Jahr2004
HeftNr9
Dateigröße415 KByte
Seiten2177-2180

25 Jahre Gütegemeinschaft Galvanotechnik e.V.

Zum Jubiläum der GGG vom 1. bis 3. Juli in Nürnberg Vor 25 Jahren wurde die Gütegemeinschaft Galvanotechnik e.V. in Nürnberg gegründet. Aus diesem Anlass wurde beschlossen, auch die Jubiläumsveranstaltung an gleichem Ort abzuhalten. Zu der dreitägigen Veranstaltung gehörte ein mit Unternehmerforum betitelter Informationstag, der mit einem Besuch in einem der großen Betriebe der Region, der INA-Schaeffler KG in Herzogenaurach, ...
Jahr2004
HeftNr9
Dateigröße415 KByte
Seiten2177-2180

Der beste Stripper

Der Galvi wurde oft gerügt, weil er zuwenig aus der Produktgruppe Chemie verkauft. Er war in seinem Bezirk für den Verkauf der gesamten Palette Produkte für die Leiterplattenindustrie verantwortlich. Bohrer, Bohrdecklagen, Bohrunterlagen, Abdecklacke, Siebdrucklacke, Basismaterial und auch Chemikalien. Die Chemie war in der Firma in der er tätig war das jüngste Kind aber auch das Stiefkind. Obwohl mit viel Aufwand, Hoffnung und Druck ...
Jahr2004
HeftNr9
Dateigröße328 KByte
Seiten2181-2182

Frauen bei SurTec

Sie stehen ihren Meister – nicht nur im Außendienst Auf Innovationskurs ist SurTec nicht nur mit der permanen­ten Erweiterung der Produktpalette. Als erstes Passivhaus-Fabrikgebäude Europas machte der Firmensitz in Zwingenberg Schlagzeilen, mit der Einrichtung eines betrieblichen Umweltmana­gements setzte die Firma einen Meilenstein, und ebenso zukunftsorientiert sind Perso­nalführung und Ausbildungskonzept. Innovation ist ...
Jahr2004
HeftNr9
Dateigröße293 KByte
Seiten2183-2184

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