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Dokumente

Magnesium, the ultimate light metal for the future


Der nachstehende Beitrag war Bestandteil des Vortragsprogrammes im Rahmen des EAST-Forums 1999 am 28. Mai 1999 in Schwäbisch Gmünd 1 Introduction Magnesium is the lightest of all the commonly used metals. For example a magnesium part weighs only 23 % as much as the same part in steel and 64 % than the same part made in aluminium, thus it’s very attractive for applica- tions in transportation (Fig. 1). With the dramatically ...
Jahr1999
HeftNr9
Dateigröße655 KByte
Seiten2413-2415

Tribologische Eigenschaften und Verschleißverhalten hartstoffbeschichteter Hartmetallwendeschneidplatten bei der spanenden Bearbeitung galvanisch erzeugter Reinnickelschichten

1 Einleitung
 Die Bedeutung technischer Oberflächen wird in zunehmenden Maße durch die stetige Weiterentwicklung im Stahl- und Maschinenbau geprägt, bei der insbesondere hohe Anforderungen an die chemische und mechanische Beständigkeit eingesetzter Bauteile gestellt werden. Daher besitzt der Einsatz galvanisch abgeschiedener Reinnickelschichten aufgrund der korrosions- und verschleißmindernden Wirkung des Werkstoffs Nickel bei ...
Jahr1999
HeftNr9
Dateigröße1,402 KByte
Seiten2406-2412

Oberflächentage 1999 - Dreiländertagung

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder die Deutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik DGO veranstaltet in diesem Jahr zusammen mit der Nederlandse und Beigische Vereniging voor Oppervlaktetechnieken van Materialen VOM eine gemeinsame Dreiländertagung. Sie eröffnet über Ländergrenzen hinweg die Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen und Erfahrungsaustausch. Gerade im Hinblick auf ein ...
Jahr1999
HeftNr9
Dateigröße185 KByte
Seiten2405

Galvano-Referate 08/1999

Fachzeitschriften aus aller Welt... für Sie gesichtet!

Jahr1999
HeftNr8
Dateigröße2,967 KByte
Seiten2315-2326

Anlagen/Verfahren 08/1999

Jahr1999
HeftNr8
Dateigröße1,470 KByte
Seiten2308-2314

Umweltschutz - einfach übergreifendes Thema

Bericht zu den Dechema Jahrestagungen vom 27. bis 29. April 99 in Wiesbaden Auch die diesjährigen Dechema-Jahrestagungen erhielten sehr viel Zuspruch. Mehr als 2000 Fachbesucher interessierten sich für das umfangreiche Programm. Insgesamt wurden mehr als 500 Beiträge innerhalb der neun Fachtreffen angeboten. Etwa 90 Vorträge und Poster wurden speziell dem Thema Umweltschutz gewidmet. Aber auch in den übrigen Fachtreffen, ...
Jahr1999
HeftNr8
Dateigröße417 KByte
Seiten2306-2307

Thermisches Nachverbrennungssystem

Die thermische Zersetzung von Schadstoffen, die aus Produktionsfaktoren emittiert werden, ist sicher nur die zweitbeste Lösung. Grundsätzlich sollte man, wann immer möglich trockenen, kaltarbeiten- den Verfahren den Vorzug geben. Es gibt allerdings Anwendungen, die für solche Verfahren nicht in Frage kommen und bei welchen die thermische Umsetzung der Schadstoffe sicherlich die bessere Wahl ist. Die hohen Kosten für thermische ...
Jahr1999
HeftNr8
Dateigröße250 KByte
Seiten2305

Einstufung wassergefährdender Stoffe(WGK)

ln ihrer 3. Sitzung 1998 hat die Kommission Bewertung wassergefährdender Stoffe (KBwS) beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BUM) für die in Tab. 1 aufgeführten Stoffe die betr. Wassergefährdungsklassen bestätigt, umgestuft bzw. neueingestuft.

 

Jahr1999
HeftNr8
Dateigröße137 KByte
Seiten2304

Bestimmung von Schwermetallen im Niederschlag

Internationaler Methodenvergleich Luftverunreinigungen wie Schwefel- und Stickstoffverbindungen sowie Schwermetalle werden durch trockene und nasse Deposition aus der Atmosphäre ausgeschieden. Deposition nennt man sowohl das Auswaschen der Luftverunreinigungen aus der Atmosphäre durch den Niederschlag (nasse Deposition) als auch die Abscheidung oder Reaktion auf bzw. mit Oberflächen (Wasser, Boden, Vegetation). Die deponierten ...
Jahr1999
HeftNr8
Dateigröße404 KByte
Seiten2302-2303

Organische Schadstoffe bei der Klärschlammverwertung

Bericht des Bundesumweltministeriums über die Notwenigkeit der Festlegung zusätzlicher Regelungen Die erstmalige Festlegung von Grenzwerten
für organische Schadstoffe (Dioxine/Furane,
polychlorierte Biphenyle sowie Summe der
halogen-organischen Verbindungen) im Klärschlamm war ein Schwerpunkt der Neufassung der Klärschlammverordnung {AbfKlärV) vom 15. April 1992. Dieser Verordnungsnovelle der Bundesregierung, die die ...
Jahr1999
HeftNr8
Dateigröße1,217 KByte
Seiten2296-2301

Ersatz von leichtflüchtigen halogenierten Kohlenwasserstoffen (LHKW)für die Reinigung durch wäßrige Medien und Ultraschall

An einem Beispiel aus der Praxis wird die Umsetzung der Forderungen des Umweltschutzes, der Technologie und der Zeitwirtschaft in Bezug auf die Reinigung von Metallteilen auf- gezeigt. Überwiegend unbeeinflußbare Arbeitsabläufe bei komplexen Produktionssystemen - hier gibt die Maschine den Takt an - sollten auch für eine leistungsgerechte Entgeltfindung kein Hindernis darstellen. Die Umstellung auf wäßrige Medien bei der ...
Jahr1999
HeftNr8
Dateigröße858 KByte
Seiten2291-2295

Wirtschaftliche Wasserrückgewinnung und Reinigung von Abwasserdurch das combiFix-Elektrolyse-Verfahren

In der industrialisierten Welt wird soviel Abwasser und Abfall produziert, daß die Entsorgung uns vor immer größere Probleme stellt. Die steigenden Kosten für Frischwasser so- wie der Anstieg der Abwasserabgaben veranlaßt deshalb immer mehr Betriebe, ihre Produktionsweise in der Art umzustellen und dafür zu sorgen, daß weniger Abwasser entsteht sowie auch bei den Verfahren der Abwasserbehandlung darauf zu achten, daß hier die ...
Jahr1999
HeftNr8
Dateigröße1,692 KByte
Seiten2283-2290

Rettet Umweltschutz den Globus?

Umweltbewußtsein ist in den reichen Nationen inzwischen tief verwurzelt. Milliardenausgaben wurden aufgrund politischer Vorgaben und Beschlüsse wie z. B. in Rio veranlaßt. Die Wirtschaft hat den Aufwand größtenteils verkraftet, daraus z. T. neue Geschäftsfelder entwickelt. Wenn man den Statistiken Glauben schenken darf, so wurden tatsächlich die natürlichen Ressourcen weniger belastet und unsere Luft wie die Gewässer sauberer. ...
Jahr1999
HeftNr8
Dateigröße179 KByte
Seiten2275

Minilaser mit Maxileistung

Laserstrahlen lassen sich auf kleinstem Raum fokussieren und in kleinsten Zeitintervallen pulsen. Diese hervorragende Eigenschaften machen den Laser zum universalen Werkzeug von der Produktion bis zur Medizin - stark genug, um Stahl zu durchbohren und sanft genug, um Augen zu operieren. Diodenlaser - die kleinsten und jüngsten Varianten der Laserfamilie - liefern Leistungen im Milliwattbrreich, die zwar für Anwendungen in der ...
Jahr1999
HeftNr8
Dateigröße427 KByte
Seiten2273-2274

Oberflächentechnik – Innovative Anwendungen für Telefonkarten

Die Oberflächentechnik war in der Vergangenheit und ist auch in der Zukunft ein ständiger Begleiter in der Telekommunikation. Ob wir hierbei an die vielen versilberten, verzinnten, verbleizinnten und verkupferten Massenteile aus der alten Relais-Technik zurückdenken oder an die bisher gefertigten Millionen von Quadratmetern an Leiterplatten für die moderne Telekommunikation mit all den damit verbundenen Oberflächentechniken wie: ...
Jahr1999
HeftNr8
Dateigröße799 KByte
Seiten2268-2272

Spritzgießen von Mikroteilen aus Kunststoff, Metall und Keramik

1 Einleitung Der Fertigung und dem Einsatz von Produkten der Mikrosystemtechnik (MST) wird für das nächste Jahrhundert eine ähnlich weitreichende Bedeutung in Industrie und privatem Umfeld vorausgesagt wie man sie heute von der Mikroelektronik her kennt. Aktuelle Marktanalysen prognostizieren für Produkte mit bereits entwickelten Mikrokomponenten eine Verdreifachung des weitweiten Marktvolumen in den nächsten fünf Jahren auf ...
Jahr1999
HeftNr8
Dateigröße1,729 KByte
Seiten2260-2267

MST und Biotechnologie

Am 16. Juli ging durch die Presse die Mitteilung über die Fusion zwischen Hoechst AG und Rhöne-Poulenc zum neuen Unternehmen Aventis, womit der größte Anbieter der Welt auf dem Gebiet der Life Sciences entstehen wird. Life Science, das heißt unter anderem Pharmaforschung, Agrarforschung, Genforschung und Gentechnik, also Forschung und Entwicklung, die sich direkt oder indirekt mit der menschlichen Gesundheit beschäftigt. Und da ...
Jahr1999
HeftNr8
Dateigröße219 KByte
Seiten2259

Zur Info - Dünnschicht- und Plasmatechnik 08/1999

Jahr1999
HeftNr8
Dateigröße988 KByte
Seiten2255-2258

Aachener Beschichtungsexperte mit innovativen Lösungen

Neue Werkstückstoffe und anspruchsvolle Fertigungstechnologien stellen höchste Anforderungen an Werkzeuge und Schneidstoffe. Mit den Schichten Alox und CC Aluspeed stellt der Aachener Beschichtungsspezialist CemeCon-Schichten bereit, die besonders im Bereich der Aluminiumzerspanung deutliche Standzeitvorteile gegenüber anders beschichteten Zerspanwerkzeugen aufweisen. Die Ansprüche an moderne Werkzeugbeschichtungen wachsen ständig. ...
Jahr1999
HeftNr8
Dateigröße355 KByte
Seiten2253-2254

Wärmedämmschichten für Fluggasturbinen


Keramische Wärmedämmschichten (WDS) finden zunehmend Verwendung im Triebwerksbau. Sie dienen vor allem zur Senkung der Grundmaterialtemperaturen /-gradienten von gekühlten Leit- und Laufschaufeln der Hochdruckturbine. ZrO2-7Y2O3 ist derzeit das gängigste Material. Es wird durch Plasmaspritzen an Atmosphäre (APS) oder Verdampfen mittels Elektronenstrahl (EB-PVD) in Schichtdicken von 100 bis 300 pm aufgebracht.

 

Jahr1999
HeftNr8
Dateigröße740 KByte
Seiten2249-2252

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