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Analyse von Dispersionsschichten mittels Beta-Rückstreuung am Beispiel PTFE in Nickel

Der Einbau von Fremdpartikeln in Chemisch Nickel modifiziert gezielt die Eigenschaften der Schicht. Es sind mehrere Stoffe in Gebrauch, wie beispielsweise Diamant, PTFE oder Hartstoffe wie Zirkonnitrid (ZrN) oder Titannitrid (TiN). Die Partikelgrößen liegt im Mikrometer- bereich. Sind wie bei den letzteren schwerere Elemente (Z >20) an den dispergierten Partikeln beteiligt, ist die Schicht mit Röntgenfluoreszenz wie eine Legierungs- schicht messbar.

Der Nachlass von Margaret Thatcher

Es sind inzwischen mehr als 10 Jahre vergangen, seit Margaret Thatcher Downing Street 10 in London verließ und ihre Karriere als Premierminister beendete. Sie blieb für ganz Europa sowohl eine respektierte als auch kontroverse Person. Sie vertrat viele strenge Standpunkte, und nach mehr als 10 Jahren ist man weit davon entfernt, diese als weise oder nicht einzustufen. Eines jedoch ist gewiss: sie hat für jeden in Europa einige wichtige Fragen hinterlassen.

Eine von Mrs. Thatchers Grundsatzüberzeugungen war, dass die Regierung eines jeden Landes regieren sollte. Sie sollte dagegen nicht Einrichtungen wie eine Bahngesellschaft, die Post oder auch Stahl- firmen führen. Sie und ihre Nachfolger privatisier- ten deshalb nahezu alles in Großbritannien. Nur die Post (den Grund weiß niemand) verblieb in Staats- hand, neben der BBC. Warum war sie der Meinung, dass der Staat nicht in der Lage sei, solche Einrichtungen zu führen?

Nicht nur im Bereich der Galvanotechnik werden multifunktionale Beschichtungen mehr und mehr zum Thema der Zukunft. Bei diesen Smart Coatings geht es um Beschichtungen, deren Eigenschaften über den gewohnten Rahmen der bisherigen Lacke und Beschichtungen hinaus reichen. Längst hat auch hier bei der Formulierung die Nanotechnologie Einzug gehalten.

Oberflächen die man leicht reinigen und sauber halten kann oder die sogar selbstreinigende Eigenschaften haben, sind schon seit längerem bekannt und in Gebrauch. In diesem Zusammenhang sind Begriffe wie Easy Clean, Lotus-Effekt oder Photokatalytischer Effekt längst allgemeiner Sprachgebrauch. Mit Kombinationen von Nanopartikeln können die verschiedensten Eigenschaften eingestellt werden. Dies bedeutet zwar nicht automatisch, dass so ein Beschichtungsstoff formuliert werden kann, der für alle Anwendungen universell einsetzbar wäre, aber es lassen sich doch interessante zusätzliche Eigenschaften erzielen. Antibakteriell wirkende Beschichtungen werden z.B. heute mit Hilfe von nanofeinem Titan- dioxid, welches mit einer hauchdünnen Silberschicht versehen ist, erreicht. Diese Partikel besitzen eine sehr große Oberfläche und sind damit sehr effektiv. Bei der Verwendung von porösen Partikel mit einer Größe unter 100 nm kann aufgrund von Kapillar- und Adsorptionswirkung ein positiver Einfluss auf die kontrollierte Freisetzung der Silberionen erreicht werden. Im Vergleich zu bioziden Beschichtungen auf Basis von Silberkolloiden, die sehr schnell auslaugen, zeigen die Überzüge mit Silber/Titandioxid- Partikeln eine sehr hohe Beständigkeit und Langzeitwirkung.

Moderner Betrieb für Kfz-Zerlegung als Ersatzteilquelle

Bei der Reparatur älterer Fahrzeuge sind gebrauchte Ersatzteile aus Unfallfahrzeugen eine preiswerte Alternative zum Original-Ersatzteil. Gewinnung und Vermarktung solcher Ersatzteile ist ein hartes Geschäft, das nicht immer ganz fair abläuft. Aufgrund von Versäumnissen der Politik befinden sich Betriebe, die ordnungsgemäß in Umweltschutzmaß- nahmen investiert haben, hierbei im Nachteil.

Wir haben hier 1996 rund 7,5 bis 8 Mio. € in einen nach neuestem Stand der Technik ausgerüsteten Auto-Zerlegebetrieb investiert verrät Dipl.-Ing. Arno

Baudendistel, Betriebsleiter der Resotec Mittelbaden GmbH in Kippen- heim bei Lahr. Mit rund 20 Mitarbeitern werden hier pro Jahr etwa 3.500 Altfahrzeuge angenommen, entgiftet und zerlegt. Schon von der Logistikseite her hat man hierfür ein sehr interessantes Konzept gewählt,

denn das Unternehmen befindet sich direkt auf dem riesigen Neufahrzeug-Zwischenlager der Mosolf GmbH, eines der größten Kfz-Spediteure Deutschlands.

Fachseminar der DGO-Bezirksgruppe Stuttgart und des IBU in Stuttgart am 3. Juli 2002

Mehr als 100 Teilnehmer aus Behörden und der Industrie aus allen Bundesländern konnte der Präsident des Landesgewerbeamtes Baden- Württemberg, Dr. Friedrich Bullinger, begrüßen und damit zu Recht feststellen, dass sich diese traditionelle Veranstaltung zu einer Art Branchentreff der Galvanotechnik im Südwesten entwickelt habe. Gleichzeitig erfülle sie in hohem Maße die Aufgabe, die gegenseitige Information und Zusammenarbeit zwischen Behörde und Wirtschaft zu vertiefen.

Obwohl die Abwassermenge in Baden-Württemberg von Jahr zu Jahr sinkt, kann man dies vom Preis für eingeleitetes Abwasser nicht behaupten, der mittlerweile einen Wert von 1,96 €/m^3 erreicht hat. Obwohl sicher auch die modernere und teurere Technik ihren Anteil daran hat, sollte man auch die mit administrativen und behördlichen Anforderungen verbundenen Kosten nicht außer Acht lassen. Dr. Bullinger begrüßte daher in diesem Sinne außer- ordentlich alle im Verlaufe des Seminars gemach- ten Vorschläge, die eine Deregulierung auf dem diskutierten Gebiet zum Ziel haben.

Bericht über die Intertool Austria 2002

Die Intertool Austria 2002 fand vom 19. bis 22. Juni 2002 im Messezentrum Wien statt. Sie gliederte sich in die sechs Bereiche:

-       Werkzeugmaschinen,

-       Schweißen,

-       Oberflächentechnik,

-       Messen und Prüfen

-       Antreiben und Automatisieren.

Kostensenkend, schneller, genauer, so lässt sich der Trend bei den Werkzeugmaschinen umschreiben. Bis zu zehnfach höhere Schnitt- und bis zu sechsfach höhere Vorschubgeschwindigkeiten lassen sich mit high speed cutting, high speed machining und high performance cutting erreichen. Neben den damit verbundenen Kosteneinsparungen erhöht sich häufig auch noch die Prozessfähigkeit, d.h. die Toleranzen lassen sich einschränken. Die Qualität der Oberflächen steigt.

Bericht über die diesjährige Exkursion der DGO-Bezirksgruppe Nürnberg/Nordbayern

Die diesjährige Exkursion der DGO-Bezirksgruppe Nürnberg/Nordbayern führte nach Ilmenau und Oberhof Nach der Fahrt über die A73 und das Lautertal führte die Strecke über das Nahetal zur ersten Rennsteigüberquerung. Dabei wies Herr Hans-Jörg Hoffmann, Mitglied der BG Nürnberg/ Nordbayern, der inzwischen zugestiegen war, darauf hin, dass das Steilstück der Bahnlinie von Stützerbach zum Rennsteig, das früher als Zahnradbahn betrieben wurde, als Touristikattraktion wieder eröffnet werden soll.

Unterhalb von Stützerbach fand an der Forellenstation beim Meyersgrund (bei der Tochter vom Lügen-Kühn) die erste Unterbrechung der Fahrt statt. Grund: Thüringer Bratwurst! Solcherart gestärkt waren auch die acht Kilometer bis Ilmenau noch durchzustehen.

Die erste offizielle Station der Exkursion war das Unternehmen Technische Glaswerke Ilmenau GmbH, TGI, das unter dem Logo des ehemaligen Kombinates Technisches Glas Ilmenau firmiert, aus dem es durch Privatisierung auch hervorgegangen ist. Dieses ehemalige Kombinat war in den 70cr Jahren als Neubau entstanden, indem man die Hütten rund um Ilmenau zusammen gefasst hatte. Der Kombinatsbetrieb hatte 11 Wannen und 4500 Beschäftigte.

Am 5. und 6. Juni 2002 fand im Landgasthof Hotel Rottner zum dritten Mal das Unternehmerforum der Gütegemeinschaft Galvanotechnik (GGG) statt. Dieses Unternehmerforum stellt eine Informationsvermittlung zwischen den Mitgliedern der GGG dar. Hierbei erfolgt der Informationsaustausch durch Vorträge zu aktuellen Themen der gesamten Galvanotechnik (vom Grundwerkstoff über Schichteigenschaften zum IMDS System und dem Arbeitsschutz). Der stellvertretende Vorsitzende der Gütegemeinschaft Herr Walter Zeschky und der Obmann des Güteausschusses und Organisator des Forums Herr Karl Beyer begrüßten die angereisten 25 Teilnehmer und hießen zwei neue Mitglieder in der GGG willkommen. Für die Firma GEFO (Gesellschaft für Oberflächenveredelung mbH und Co., 59759 Arnsberg-Hüsten) nahmen die Geschäftsführer Frau Voß-Hageleit und Herr Feldmann ihre Aufnahmeurkunde entgegen. Die Firma GEFO liefert im Wesentlichen verchromte Oberflächen für den Kfz- und Möbelbereich.

Mit einer deutlich geringeren Resonanz als im letzten Jahr in Grassau von letztendlich 130 Personen endete am 12. Mai 2002 in Lübeck der 55. Verbandstag des Bundesinnungsverbandes. Traditionell am Himmelfahrtstag eröffnete Klaus Gottfried am 9. Mai im Radisson SAS Hotel Lübeck den diesjährigen Verbandstag.

Michael Schmidt als stv. Obermeister begrüßte die Teilnehmer im Namen der ausrichtenden Innung Hamburg und bedankte sich insbesondere bei den Gästen, die trotz großer Entfernungen den Weg an die Ostseeküste gefunden hatten.

Als neue Obermeister wurden Stefan Volkmer (Innung Münster) und Helmut Röhrig (Galvaniseur- Innung Solingen) mit der Obermeister-Nadel aus- gezeichnet. Klaus Gottfried wünschte den beiden neuen Obermeistern viel Glück im neuen Amt, dankte aber auch den ausgeschiedenen Obermeistern Georg Ziegenatis (Münster) und Peter Vossel (Solingen) für deren langjähriges Engagement in Innung und BIV.

Der Geschäftsführer des Zentrum für Oberflächentechnik Schwäbisch Gmünd e.V., Erich Arnet, lud die Redaktion der Galvanotechnik zu einem Gespräch über die erfolgreiche und für die Qualifizierung in der Oberflächentechnik wichtige Einrichtung zu einem Gespräch ein, aus dem die nachfolgende Reportage entstand. Das Zentrum für Oberflächentechnik Schwäbisch Gmünd e. V bietet knapp 50 verschiedene Seminare und Schulungskurse mit Schwerpunkt Oberflächentechnik an. Im Vordergrund steht die Qualifizierung von Arbeitskräften. Aber auch die Förderung der Teamarbeit und die Erhöhung der Qualität in Kursen für ganze Abteilungen, oder die Beratung von Unternehmen sind im Programm der Einrichtung mit Sitz in Schwäbisch Gmünd zu finden.

Während einer der Vortragspausen in Erfurt standen wir beieinander und sprachen von den alten Zeiten. Von den Anfängen sozusagen. Dabei fiel uns ein, dass wir - die DG - 1961 geboren oder besser gesagt gegründet worden sind. Warum haben wir denn dann 2001 die 39. Jahrestagung? Es müsste doch die 40. sein! Eine Frage an verschiedene ältere Kollegen: ist denn einmal eine Tagung ausgefallen? Nein, natürlich nicht! Einer erinnerte sich: Ich war 1971 zum ersten Mal dabei, das war in Düsseldorf und ist bestimmt die 10. Jahrestagung gewesen! Also dann müsste es 2001 doch die 40. sein. Wir konnten uns nicht einigen und helfen konnte uns auch niemand, nicht einmal in den höheren Regionen der DGO. Aber in Wirklichkeit ist es doch etwas anders gewesen, vielleicht interessiert das ja doch den oder jenen.

Das niederländische Unternehmen Dulch Plating Power (DPP) hat sich bereits im Bereich zukunftsorientierter Stromversorgungssysteme für verschiedene industrielle Anwendungen einen Namen gemacht. Das neueste Produkt der Entwicklung auf dem Gebiet der Pulse Reverse Technologie bietet als Laborausführung neben dem bewährten APOS’^ (Advanced Pulse Optimization System) auch die Möglichkeit AMP (Advanced Multi Pulse) zu realisieren. Diese Technologie ist für alle Reversc-Pulse-Gleichrichter von DPP erhältlich und stellt einen großen Fortschritt in der Gleichrichtertechnik dar. Die optimale Steuerbarkeit des Pulses ist einzigartig bei den Hochleistungs-Hochstrom-Versorgungssystemen von DPP, mit dessen Hilfe die Vorteile der Reverse-Pulse-Technologie für die allgemeine Metallveredelung zugänglich gemacht werden soll.

The Black Pad problem seen with electroless nickel/ immersion gold (ENIG) causes premature solder joint failures and low shear forces after assembly. This makes it an insidious problem as the problem area usually accepts solder and forms solder joints, however, the joints are weaker than the surrounding normal joints, and that fact makes it difficult to test, find and eliminate. Fortunately, it is a low level defect that has only minimally slowed the use of ENIG, as seen by TMRC data that shows growth of ENIG as a final finish from 2% in 1996 to an estimated 14 % in 2000.

There have been many studies done on nickel solderability issues, ranging from high phosphorous in the nickel deposit [1] to hyper-corrosion in the immersion gold bath [2, 3], yet the problem still remains in many shops today. While not discounting the previous work or theories, it will be offered here a new and novel description of the Black Pad problem and its possible elimination.

Die Härte eines festen Gegenstandes wird als der mechanische Widerstand bezeichnet, den er dem Eindringen eines härteren Körpers entgegensetzt. Dieses Verhalten bezieht sich auf dessen oberflächennahe Gebiete.

Der Widerstand gegen das Eindringen beruht auf der Verformung des Materials. Dieser Prozess erfolgt bei kleinen Kräften elastisch, bei steigender Belastung aber zunehmend plastisch, d.h. bleibend. Die plastische Verformung erstreckt sich senkrecht zur Oberfläche bis zum zehnfachen Wert der Tiefe t, bis zu der der Eindringkörper eingedrückt wird. Dieser besitzt eine durch das Messverfahren vorgegebene Gestalt, durch die die Verdichtung auch zeitlich in Richtung der Kraftwirkung fortschreitet. Bei einer Härtemessung an Schichten ist zu beachten, dass

die Verdichtung nicht tiefer erfolgt, als die Schicht dick ist. Sonst wird der Messwert durch die zusätzliche Verformung des darunter befindlichen Substrats verfälscht, dessen Material härter oder weicher als das der Schicht sein kann.

Im Folgenden soll eine neue anlagentechnische Lösung zur Nachbehandlung von massengalvanisierten Teilen im Tauchverfahren sowie deren Vorteile gegenüber bisherigen Verfahren vorgestellt werden.

Bei der Entwicklung eines Nachbehandlungskonzeptes spielen viele Einflüsse eine Rolle. Der wichtigste Grund für die Entwicklung des hier beschriebenen Systems waren die Anforderungen des Kunden zur Verbesserung der Nachbehandlung und zur Reduzierung der Investitions- und Betriebskosten. Durch die Gesetzgebung und den damit verbundenen Ersatz von Chrom(Vl) wird die Nachbehandlung ein immer wichtigeres Thema.

Ein weiterer Punkt waren die Erfahrungen des Anlagenherstellers bei der Rückgewinnung von Behandlungsmedien, mit warenschonender Bewegung in speziellen Behandlungstrommeln und der energiesparenden Trocknung mit dessen Trommeltrockner.

Die Qualitätskontrolle bei der Herstellung galvanisch beschichteter Drähte ist aus mehreren Gründen besonders kritisch, da die Eigenschaften des Endprodukts sowohl von der Abscheidung als auch vom sich daran anschließenden Ziehvorgang beeinflusst werden. Es hat sich gezeigt, dass integrierende Methoden, welche über mehrere Zehntel Millimeter Länge oder über einen Großteil des Umfangs mitteln, nur ein unvollständiges Bild der wirklichen Eigenschaften der Schicht zeigen. Die mit einer hohen Ortsauflösung gemessenen Schichtdickenverteilungen zeigen teilweise Schwankungen von der Größe der Schichtdicke selbst.

1 Einleitung

Die elektrolytische Chromabscheidung ist ein weit verbreitetes Verfahren zur Erhöhung der Härte und Verschleißfestigkeit von Erzeugnisse und zur Verbesserung ihres Aussehens. Die Eigenschaften der Chromüberzüge hängen von den Abscheidungsbedingungen sowie den eingesetzten Elektrolyten ab. Am weitesten verbreitet sind die Sulfatelektrolyte. Deren Nachteile sind die niedrige Kathodenstromausbeute und das geringe Streuvermögen. Die Chromispel-Elektrolyte weichen von den Standardansätzen dadurch ab, dass sie als Katalysator an Stelle von Sulfat Chlorid, Jodid oder eine Mischung aus allen drei Stoffen enthalten.

Nachdem seit dem vergangenen Jahr die Verwendung von sechswertigem Chrom für die Passivierung auf Grund der Änderungen durch die EU-Altautoverordnung eingeschränkt wurde, gehört die weitere Vorgehensweise in Bezug auf die Passivierung zu den vordringlichsten Themen der Branche. Bereits zu den Stuttgarter Automobiltagen 2001 hatte der Arbeitskreis Chrom(VI)ersatz des Verbandes der Automobilindustrie VDA die Ergebnisse eines ersten Ringversuches zum Vergleich von Ersatz- produkten mit den bisher üblichen Chromatierverfahren vorgestellt. Es hatte sich einerseits gezeigt, dass Ersatzlösungen aus technischer Sicht nur teilweise die Erwartungen erfüllen, wobei hauptsächlich die Prozessführung verantwortlich gemacht wurde, aber auch die fehlende Selbstheilung der Ersatzprodukte ein Manko darstellt. Aus wirtschaftlieher Sicht liegen die Ersatzverfahren aber deutlich hinter den klassischen Chromatierungen.

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