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Dokumente

Neues aus der Fachwelt 09/2009

Jahr2009
HeftNr9
Dateigröße112 KByte
Seiten2072-2076

Bezirksgruppen der Deutschen Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik e.V. 09/2009

Jahr2009
HeftNr9
Dateigröße164 KByte
Seiten2058-2059

Bezirksgruppen der Deutschen Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik e. V. 01/2009

Jahr2009
HeftNr1
Dateigröße86 KByte
Seiten133

Neue Verfahren - Neue Einrichtungen 09/2009

Jahr2009
HeftNr9
Dateigröße118 KByte
Seiten2061

Wichtiges in Kürze 09/2009

Jahr2009
HeftNr9
Dateigröße126 KByte
Seiten2067-2071

Tagungen, Ausbildung, Fachmessen 09/2009

Jahr2009
HeftNr9
Dateigröße108 KByte
Seiten2062-2066

Verbandsnachrichten 09/2009

Jahr2009
HeftNr9
Dateigröße132 KByte
Seiten2060-2061

Schwimmschlamm im Sedimentationsbecken

Frage: Durch eine Änderung im verzinkten Teilesortiment konnten wir jetzt unser letztes cyanidisches Zinkbad durch einen schwach sauren Glanzzinkelektrolyten ersetzen. Die Abwasserbehandlung wurde durch Entfallen der Cyanidentgiftung zwar einfacher, dafür stellen wir aber im Sedimentationsbecken unserer Durchlaufanlage eine vermehrte Bildung von Schwimmschlamm fest. Dieser hat zum Teil ein öliges oder fettiges Aussehen und erschwert das ...
Jahr2009
HeftNr9
Dateigröße75 KByte
Seiten2056-2057

The U.S. Cleaning Market

There are few barriers to entry into the U.S. cleaning market. It used to be said that anyone with a welding torch and a brake for bending sheet metal could make a cleaning machine, and that anyone with a mixing vessel, a motorized boat propeller, some empty drums, and a chemistry book could make a cleaning fluid. Today those sayings probably aren’t still valid and are mere exaggerations, but barriers to entry are (and should be) low...

Jahr2009
HeftNr9
Dateigröße89 KByte
Seiten2053-2055

Zur Info 10/2010 - Umwelttechnik

Jahr2010
HeftNr10
Dateigröße1,061 KByte
Seiten2423-2426

Green Paintshop von Dürr für Chery in Dalian

Jahr2010
HeftNr10
Dateigröße96 KByte
Seiten2422

Die energieautarke Kläranlage wird Realität

Jahr2010
HeftNr10
Dateigröße86 KByte
Seiten2421

Industrielle Fest/Flüssig-Filtration

Seminar im Haus der Technik in Essen

Ziel des am 16. Juni im Haus der Technik unter der Leitung von Bernd Silkens, Heimbach Filtration GmbH, Düren, stattgefundenen Seminars war nicht nur die Präsentation der wichtigsten theoretischen Grundlagen zum Thema. Auch Anwendungen und Praxisbeispiele wurden dargestellt, ebenso – ausgehend vom Stand der Technik – Innovationen und ein Ausblick in die Zukunft.

Jahr2010
HeftNr10
Dateigröße195 KByte
Seiten2418-2419

Ladestationen für Elektrofahrzeuge – der Schlüssel zur Elektromobilität

Der Anteil von Elektrofahrzeugen am Straßenverkehr wird in den kommenden Jahren deutlich zunehmen. Neben der permanenten Optimierung der Fahrzeuge stellt vor allem die flächendeckende, einheitliche Ladetechnik eine besondere Herausforderung dar. Ein mittelständisches Unternehmen aus dem Sauerland ist jetzt dabei, einen internationalen Standard zu setzen.

Jahr2010
HeftNr10
Dateigröße217 KByte
Seiten2415-2416

Kollagenfolien: Hier geht es um die Wurst – und vieles mehr!

Die wohl bekannteste Anwendung von Kollagenfolien ist deren Einsatz in tubulärer Form als Wursthülle, wie man sie zum Beispiel vom Wiener Würstchen oder von der Fleischwurst her kennt. Doch auch ihre Verwendung als Flachfolie, beispielsweise bei der Herstellung von gekochtem Schinken im Netz, ist in der Fleischwarenindustrie bestens bekannt...

Jahr2010
HeftNr10
Dateigröße1,117 KByte
Seiten2408-2414

Alles Wurscht?

Die Galvanotechnik ist ein wichtiger chemisch-elektrophysikalischer Teilbereich der großen Fachgebiete Chemie und Physik. Beide sind zu tragenden Säulen von Industrie und Wirtschaft geworden, zum Beispiel der Pharmasektor oder die Unterhaltungs- und Steuerelektronik...

Jahr2010
HeftNr10
Dateigröße57 KByte
Seiten2407

Zur Info 10/2010 - Mikrosystemtechnik

Jahr2010
HeftNr10
Dateigröße81 KByte
Seiten2404-2406

Japan im Blütenrausch

Ein ganz persönlicher Reisebericht von Dr. W. Bacher

Jahr2010
HeftNr10
Dateigröße831 KByte
Seiten2400-2403

RFID – Theoretische Konzepte und Anwendungsbeispiele

RFID-Tags werden in ganz unterschiedlichen Umgebungen eingesetzt werden. Daraus ergeben sich für deren elektrischen Entwurf besondere Herausforderungen. Die grundsätzliche Vorgehensweise für den Entwurf von induktiv(LF oder HF)-gekoppelten RFID-Tags wird beschrieben, und spezielle Lösungswege werden aufgezeigt. Als Beispiel wird die Realisierung eines gebogenen HF-Tags beschrieben.

Jahr2010
HeftNr10
Dateigröße294 KByte
Seiten2394-2399

Eine wahre Brückentechnologie

Schlank, elegant und mit Technik vollgestopft: Egal ob es sich um die berühmten iPhones, Tablet-PCs oder andere Smartphones handelt: Sie alle kommen ohne Mikroelektromechanische Systeme (MEMS) nicht aus. Diese vereinen elektrische mit mechanischen, fluidischen oder chemischen Funktionen – eine äußerst komplexe Angelegenheit. Sie haben in allerlei Anwendungen des täglichen Lebens Einzug gehalten – vielfach ohne dass dies den Nutzern ...
Jahr2010
HeftNr10
Dateigröße71 KByte
Seiten2393

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