Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Erscheinungsbild und Profilierung
fürdie Zukunftssicherung des Galvano-Betriebs

Bericht über das VGAS-Galvano-Forum am 4. November 1990 in Malters Der Verband Galvano-Betriebe der Schweiz (VGAS) sieht eine seiner Aufgaben darin, seinen Mitgliedsfirmen im Rahmen von Galvano-Foren Informationen und konkrete Verhaltenshinweise zu vermitteln, die für die Unternehmen von Wichtigkeit und geeignet sind, die Fortentwicklung der gesamten Branche zu unterstützen. Bei wachsender Konkurrenz sowie geringer werdender ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße466 KByte
Seiten481-482

Aluminiumgalvanisierung mit NICAL und RICAL

Nach Stahl ist Aluminium das heute am häufigsten verwendete Metall. Diese Position hat das Aluminium aufgrund seiner vielseitigen Verwendbarkeit, basierend auf seinen hervorragenden Eigenschaften erreicht. Hier soll als Beispiel nur die in vielen Fällen mögliche Substitution des schwer wiederzuverwendenden Kunststoffes am Automobil durch Aluminium und seiner Legierungen, welches sich gut wiederverwerten läßt, erwähnt sein. Neben ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße473 KByte
Seiten479-480

Zink-Nickel: Ein ideales Oberflächensystem

Erfahrungen eines renommierten Anwenders Bereits im Jahre 1987 hat das Volkswagenwerk in Wolfsburg Zink-Nickel als Oberflächenschutz eingeführt. Großangelegte Felduntersuchungen an den Fahrzeugtypen Polo, Golf, Jetta und Scirocco bewiesen eindrucksvoll, daß selbst in Regionen mit hoher Streusalzbelastung Zink-Nickelüberzüge herkömmlichen Korrosionsschutzsystemen überlegen sind. So wiesen beispielsweise nach 1 1/2 jähriger ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße1,147 KByte
Seiten474-478

Verhältnismäßigkeit im Umweltschutz

ln einem unter dieser Überschrift in der Siemens- Zeitschrift 3/89 veröffentlichten Aufsatz nimmt Prof. Dr. med. D. Henschler von der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Vorstand des Instituts für Toxikologie und Pharmakologie, in erfrischender Weise offensiv Stellung zur Frage der Stoffbeurteilung aus der Sicht des Umweltschutzes. Die Historie der aus dem Arbeitsschutzbereich stammenden Grenzwerte und ihrer eigenen ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße246 KByte
Seiten473

Anwendungsberichte über den Betrieb
von Schlammbehandlungsanlagen


Bericht von Ing. Walter Alberth über ein Seminar an der Technische Akademie Esslingen Durch die Verschärfung des Wasserhaushaltsgesetzes und der Ausweitung auf die Indirekteinleiter wurden neue Rahmenbedingungen geschaffen, so z. B. sind jetzt Teilstrombehandlungsanlagen erwünscht. Durch die verbesserte Abwasserreinigung entsteht aber auch mehr Schlamm oder Konzentrat, deren Entsorgung sehr teuer sein kann. Für einen erfolgreichen ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße762 KByte
Seiten470-472

Brief aus England 02/1990

Die Trichlorethan-Gefahr
 Bei all den Diskussionen über die Schädigung der Ozonschicht durch fluorierte Chlorkohlenwasserstoffe (FCKWs) hört man wenig über die Bedeutung von Trichlorethan, das, obwohl es einen merklichen Anteil an der Zerstörung der Ozonschicht hat, nach wie vor als Lösemittel, Klebstoffzusatz und Treibmittel im Maschinenbau und der elektronischen Industrie weite Verwendung findet. Obwohl die Verbindung in der ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße1,512 KByte
Seiten463-468

Chemisch-Nickel

Grundlagen – Verfahrensüberblick – Einsatz und Grenzen Einflußfaktoren auf die Bauteilhaltbarkeit von außenstromlos abgeschiedenen Nickelschichten Einleitung
 Die chemischen und physikalischen Eigenschaften von außenstromlos abgeschiedenen Nickelschichten werden durch vier Parameter bestimmt:
 1. Das Basismaterial
2. Die mechanische und/oder naßchemische Vorbehandlung
3. Die ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße586 KByte
Seiten460-462

Laseraktivierung und Lasermetallisierung von dielektrischen Substraten auschemisch-reduktiven Bädern

1 Einleitung
 Selektive additive und semiadditive Verfahren zur Abscheidung von kleinen Kontaktschichtstrukturen auf dielektrischen Substraten werden international verstärkt erforscht. Gründe dafür sind die günstigere Materialökonomie besonders bei Edelmetallen und der Wegfall von aggressiven Ätzlösungen für abzulösende Metalle in der Subtraktivtechnik und damit eine Verringerung der Umweltbelastung. Bewährt hat sich als ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße1,158 KByte
Seiten454-459

Strukturrelevantes Verhalten von Ni/P-Schichten in diversen Angriffsmedien

1 Einleitung Bekanntlich besitzen chemisch abgeschiedene Ni/P-Schichten mit geringem P-Gehalt in den üblichen Kurzzeit-Tests nach DIN 50021 SS, DIN 50021 ESS und DIN50018 0,2 bzw. 2,0 SO2 geringere Korrosionsbeständigkeiten als solche mit hohen P-Gehalten.Gleichfalls ist bekannt, daß für hochkorrosionsbeständige Ni/P- Schichten mit Phosphorgehalten > 9 Gew% der Phosphor in röntgenamorpher Verteilung in der Schicht ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße1,139 KByte
Seiten448-453

Chemische Vernicklung mit eingelagertem P.T.F.E

1 Einleitung Die moderne Werkstofftechnik sucht immer mehr nach Beschichtungen mit besseren Gleiteigenschaften, besseren Abriebeigenschaften, guter Korrosionsbeständigkeit und wenn möglich solchen, die es erlauben auf eine Schmierung zu verzichten. Dispersionsschichten bieten je nach Zusammensetzung eine Anzahl neuer Eigenschaften an, die oft in dieser Richtung zu Problemlösungen führen. Es handelt sich dabei um auf einer ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße902 KByte
Seiten443-447

Chemisch-Nickel auf Aluminium – Wege zur Produktionsoptimierung*)

1 Allgemeines Die Verwendung von Aluminium-Legierungen für Maschinenteile nimmt stetig zu. Für viele Anwendungsfälle ist jedoch ein zusätzlicher Schutz dieser Oberflächen notwendig, um eine bessere Korrosions- und Verschleißbeständigkeit als die des Grundmaterials zu erreichen. Wegen ihrer besonderer Eigenschaften, über die schon vielfach berichtet wurde [1], sind Chemisch-Nickel-Überzüge prädestiniert, derartige ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße742 KByte
Seiten439-442

Prüfung der Haftfähigkeit


1 Definition
 Unter Haftfähigkeit versteht man die Qualität des Verbundes zwischen Grundwerkstoff und Überzug. Besteht der Überzug aus mehreren Schichten, so ist auch der Verbund innerhalb des Schichtsystems von Interesse. In der Praxis wird oft der Begriff Haftfestigkeit gebraucht. Dies ist jedoch nur dann zulässig, wenn ein Meßwert in der Dimension einer Spannung bzw. Festigkeit angegeben werden kann, also z.B. in N/mm^2. ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße979 KByte
Seiten434-438

Aktivierung von dünnen Silberschichten für die außenstromlose Kupferabscheidung

1 Einleitung Es ist bekannt, daß Edelmetalle wie Pd, Pt, Au und Ag die außenstromlose Abscheidung von Metallen katalysieren [1]. Sehr dünne, vakuumaufgedampfte Silberschichten weisen jedoch eine niedrige katalytische Aktivität auf [2,3]. Dies ist auf deren schnelle Passivierung an der Luft zurückzuführen, bedingt durch die geringe Schichtdicke und die feinkörnige Struktur. In vielen lichtempfindlichen Materialien, die in der ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße784 KByte
Seiten430-433

Hybridtechnik
zum Herstellen korrosions- und verschleißbeständiger Schichtkombinationen

Einführung
 Viele Bauteile unterliegen bei ihrem Einsatz sowohl einer Korrosions- als auch einer Verschleißbeanspruchung. Zum Schutz vor einem frühzeitigen Versagen werden derartige Teile häufig mit einer Schutzschicht versehen. Bei der Wahl der Beschichtung muß aber in vielen Fällen eine Wichtung der auftretenden Beanspruchungen vorgenommen werden, da die Schichtwerkstoffe zumeist nur einen ausreichenden Korrosionsschutz oder ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße963 KByte
Seiten426-429

Qualitätssicherung – Chance mit Augenmaß

Die Erkenntnis, daß auf bestimmte Bereiche spezialisierte Unternehmen besser und billiger produzieren können als solche mit einem umfangreichen Fabrikationsprogramm, hat dazu geführt, daß große Produzenten Zulieferbetriebe einsetzen, um sich mit Zubehörteilen zu versorgen oder diese behandeln zu lassen. Das gilt zunehmend auch für die galvanische Oberflächenbehandlung. Lohngalvaniken, die solche Aufgaben übernehmen, sind bis auf ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße233 KByte
Seiten425

Galvano-Referate 01/1990

Fachzeitschriften aus aller Welt... für Sie gesichtet!

Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße2,752 KByte
Seiten309-320

Zur Info - Leiterplattentechnik 01/1990

Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,596 KByte
Seiten303-308

JESSI
 Schlüsselwort für Schlüsseltechnologie

JESSI (Joint European Submicron Silicon) steht für die europäische Anstrengung, den Anschluß an die weltweite Entwicklung in der Schlüsseltechnologie Mikroelektronik zu halten. Die fünf führenden Industrienationen Westeuropas (Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande und die Bundesrepublik Deutschland) wollen mit dem JESSZ-Projekt die Voraussetzungen schaffen, ihre Industrie sicher mit Chips, die dem neuesten technologischen ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße270 KByte
Seiten302

20 Jahre Leiterplatten von Biegel

Bericht über das Firmenjubiläum der Peter Biegel GmbH, Hainburg Am 24. November 1989 feierte die Firma Peter Biegel GmbH ihr 20jähriges Bestehen. Der Hainburger Betrieb befindet sich heute in der vorderen Reihe der off-house-Leiterplattenhersteller Deutschlands und kann auf eine sehr erfolgreiche Unternehmensentwicklung zurückblicken. Die Peter Biegel GmbH beschäftigt derzeit nahezu 100 Mitarbeiter, die monatlich 4200 m^2 ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße640 KByte
Seiten299-301

Just-in-Time-Fertigung in einer Leiterplattenfabrik

Viele Leiterplattenkäufer verlangen immer kürzere Lieferzeiten. Da sie in ihren eigenen Elektronikfertigungen häufig schon ein Just-in-Time-Konzept verwirklicht haben, drängen sie naturgemäß auch auf eine Einbindung ihrer Lieferanten in dieses Konzept [13]. Wenn es also die Leiterplattenproduzenten nicht fertigbringen, ihre eigene Produktion nach Just-in-Time-Gesichtspunkten zu organisieren, werden sie kaum zu kürzeren Durchlaufzeiten ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,364 KByte
Seiten294-298

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