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Freitag, 17 Juli 2020 10:00

Neuer Walzenstirnfräser zur Bearbeitung von Titanlegierungen

von Redaktion
Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten

Der japanische Feinkeramik-Hersteller Kyocera präsentiert seine neueste Innovation: Mit dem Mecht wird das Angebot an Wendeschneidplattenfräsern erweitert und er ist dank seiner idealen Werkzeuggeometrie ideal für Anwendungsbereiche beim Schulter-, Tauch- und Nutenfräsen sowie Rampen geeignet. Wie die gesamte MEC-Serie von Kyocera überzeugt der Mecht mit scharfem Schnitt bei geringen Schnittkräften und ermöglicht perfekte 90°-Ecken sowie glatte Oberflächen.

Gegenüber herkömmlichen Fräsern dieser Kategorie weist das Kyocera-Produkt eine neue Größen-Kombination der Wendeschneidplatten auf. Bei der einzigartigen Kombination sind die größeren Wendeschneidplatten in der ersten Reihe montiert, um höhere Schnittkräfte zu bewerkstelligen. Das stabilisiert die Bearbeitung von Titanlegierungen und verbessert die Bruchfestigkeit deutlich. Gleichzeitig sorgt das innovative Design für mehr Zuverlässigkeit, denn die unteren Wendeschneidplatten werden durch zwei Anlageflächen gehalten. Ein weiterer Vorteil: Die neue Nutenkonstruktion (groß, glatt) verhindert Spänestau. Der Mecht reduziert dank dieser Kombination neben Ratterproblemen auch einen erneuten Spanschnitt.

Neben den Vorteilen dank des neuen Werkzeug-Designs ist der neue Kyocera-Fräser durch seine Beschaffenheit auch langlebiger. Die JS-Spanbrecher benötigen eine deutlich niedrigere Schnittkraft als andere Fräser. Aufgrund dieser extrem scharfen Schneideleistung wird die Wärmeentwicklung an der Schneidkante möglichst geringgehalten – das wiederum sorgt für die hohe Standzeit. Zudem wurde Mecht mit hitzebeständiger Megacoat Nano- Beschichtungstechnologie entwickelt. Die zähe PVD-Beschichtung (PR1535) steigert die Bruchfestigkeit des Produktes und somit nochmals die stabilen und langlebigen Einsatzmöglichkeiten.

 

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