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Montag, 28 September 2020 07:45

Kassow Robots startet Markteinführung des 7-Achsen Cobots KR1018 für Industrieanwen-dungen bis zu 18 Kilogramm Traglast

von Redaktion
Geschätzte Lesezeit: 2 - 3 Minuten

Das dänische Unternehmen Kassow Robots ergänzt sein Produktportfolio mit dem KR1018 um ein neues, mit einer Traglast von bis zu 18 Kilogramm besonders starkes Modell, das aufgrund seiner Leichtbauweise lediglich 34 Kilogramm Eigengewicht hat – und somit eine Grundvoraussetzung für flexible Automatisierungslösungen erfüllt. Zielgruppe für diesen fünften 7-Achsen-Cobot sind insbesondere Industrieunternehmen aus der Metallindustrie und anderen Branchen wie zum Beispiel der Lebensmittelindustrie. Mit diesem Leichtgewicht-Roboter können Mitarbeiter künftig von schweren körperlichen Aufgaben entlastet und mit anderen Aufgaben betraut werden.

Zur Produktfamilie von Kassow Robots gehören nun fünf 7-Achsen-Cobots, die seit 2018 auf den Markt gebracht wurden und eine Traglast von bis zu 18 Kilogramm sowie Reichweite von bis zu 1,80 m bieten – und das alles bei einer Geschwindigkeit von bis zu 225 Grad / Sekunde und einem Eigengewicht von lediglich bis zu 38 Kilogramm: KR810 (850 mm Reichweite/ 10 kg Traglast), der nun neu vorgestellte KR1018 (1000mm / 18 kg) sowie die Cobots KR1205 (1200 mm / 5 kg) KR1410 (1400 mm / 10 kg), KR1805 (1800 mm / 5 kg). Jeder der fünf Cobots kann – auch dank der 7. Achse, die ums Eck greifen kann – bei fast unendlich vielen Industrieanwendungen in der Mensch-Roboter-Zusammenarbeit (MRK) eingesetzt werden.

Fünf mal 7 Achsen (von rechts nach links) : Die Produktfamilie von Kassow Robots. KR810 (850 mm Reichweite/ 10 kg Traglast), der im September 2020 neu vorgestellte KR1018 (1000mm / 18 kg), KR1205 (1200 mm / 5 kg) KR1410 (1400 mm / 10 kg), KR1805 (1800 mm / 5 kg)Fünf mal 7 Achsen (von rechts nach links) : Die Produktfamilie von Kassow Robots. KR810 (850 mm Reichweite/ 10 kg Traglast), der im September 2020 neu vorgestellte KR1018 (1000mm / 18 kg), KR1205 (1200 mm / 5 kg) KR1410 (1400 mm / 10 kg), KR1805 (1800 mm / 5 kg)

„Kompakt, sehr stark – und dennoch mit kleinem Eigengewicht! So wollte Kristian Kassow seine Cobots für den flexiblen Einsatz in der Industrie konzipieren und er hat das plangemäß mit dem Team umgesetzt. Schon im Businessplan wurden die fünf nun verfügbaren Modelle skizziert und Industriekunden können sie alle nun kaufen. Alle fünf Modelle überzeugen durch eine einzigartige Kombination von Kraft und Schnelligkeit und können einfach bedient und programmiert werden“, betont Dieter Pletscher, Vertriebschef bei Kassow Robots. Der KR1018 mit der Traglast von bis zu 18 Kilogramm und natürlich der 7. Achse kann beispielsweise für Unternehmen in der Metallindustrie das Beladen und Entladen von schweren Metallteilen übernehmen und so Mitarbeiter entlasten, die woanders im Betrieb viel gesundheitsschonender eingesetzt werden könnten. Auch bei körperlich schweren Aufgaben rund ums Palettieren und Etikettieren, zum Beispiel in der Lebensmittelbranche, bietet sich sein Einsatz besonders an.

Für den Mittelstand lohne sich der der Einstieg in oder Ausbau der Leichtrobotik-Lösungen. „Die intuitiv-benutzerfreundliche Tablet-Technologie kennt jeder aus dem privaten Umfeld. Daher ist der Einstieg in die Programmierung unserer Cobots auch für jene Mittelständler einfach, die bisher gar nichts mit Robotik zu tun hatten“, sagt Pletscher.

 Kristian Kassow, Gründer und CEO von Kassow Robots, dem dänischen Hersteller von Leichtgewicht-Cobots mit 7 AchsenKristian Kassow, Gründer und CEO von Kassow Robots, dem dänischen Hersteller von Leichtgewicht-Cobots mit 7 Achsen

 Dieter Pletscher, Vertriebschef des dänischen Cobot-Herstellers Kassow Robots, der fünf 7-Achsen-Modelle im Portfolio hat.Dieter Pletscher, Vertriebschef des dänischen Cobot-Herstellers Kassow Robots, der fünf 7-Achsen-Modelle im Portfolio hat.

Pletscher betont, wie wichtig ihm bei der Auswahl der Vertriebspartner ist, dass diese die gleiche Sprache wie potentielle Endkunden sprechen. „Unsere Vertriebspartner sind selbst Mittelständler und können sich in die Themen der Endkunden bestens reindenken. Sie stehen als Ansprechpartner zur Verfügung, wenn es einmal Rückfragen gibt oder es um die Integration von Cobots in bereits bestehende Automatisierungslösungen geht.“

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