Die Quelle der Belastung ist unbekannt. Bevor die Bauarbeiten weitergehen konnten, galt es die Verschleppung des Cyanidschadens zu verhindern.
Um dies zu erreichen, wurde eine hydraulische Barriere errichtet, die den Schaden effektiv abschirmt. Nach umfassenden Berechnungen und Erkundungsbohrungen wurden 30 dsi-Brunnen DN50 in ca. 13 Meter Tiefe hergestellt. Über diese Brunnen werden zwischen 25-30m3 Wasser in der Stunde infiltriert, dadurch wird die Barriere geschaffen.