Lieferkettensituation bleibt angespannt
Hinsichtlich der Auswirkungen der Corona-Pandemie zeigt sich bei ystral aktuell ein geteiltes Bild: So nehmen einerseits Inbetriebnahmen beim Kunden vor Ort - die im Jahr 2020 coronabedingt weitgehend online durchgeführt werden mussten - aktuell wieder zu, während das Unternehmen mit Regelungen zum Home Office und zum Gesundheitsschutz vor Ort krankheitsbedingte Ausfälle erfolgreich begrenzen konnte. In der Lieferkette des Maschinen- und Anlagenbauers kommt es hingegen weiterhin zu Engpässen - vor allem bei elektronischen Bauteilen, die für Steuerungen und Automatisierungen benötigt werden. „Die Liefersituation ist derzeit insgesamt sehr unübersichtlich und wir rechnen in den nächsten Monaten weiterhin mit Einschränkungen“, so Dominik Seeger, Director Strategic Sales bei ystral. „Wir befinden uns jedoch im ständigen Austausch mit den Händlern und Herstellern, um Verzögerungen für unsere Kunden zu minimieren.“
Dynamischer Start in das Jahr 2022
Auch das laufende Geschäftsjahr begann für ystral vielversprechend: So wurde der für das erste Quartal erwartete Auftragseingang bereits Ende Februar erreicht. „Wir sind sehr dynamisch in das Jahr 2022 gestartet und deswegen optimistisch, in diesem Jahr an das gute Ergebnis des Vorjahres anknüpfen zu können“, so ystral-Geschäftsführer Karl Prem.