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Komplexe photonische Komponenten mit integrierten, feinsten 3D-Mikrostrukturen sind für verschiedene Anwendungsbereiche von großem Interesse, etwa im Telekommunikations- oder Quantentechnologie-Bereich. Mit ihnen lässt sich z. B. die Miniaturisierung weiter vorantreiben.
Experts on plasma coating, plasma surface treatment, non-plasma advanced surface engineering and vacuum coating met in the Dutch city of Venlo in July to attend the High Power Impulse Magnetron Sputtering (HIPIMS) Conference and to celebrate a round anniversary.
Aluminium ist der Werkstoff der Zukunft, es ist als dritthäufigstes Element in der Erdkruste fast unbegrenzt verfügbar, sehr leicht zu recyceln und bietet sich überall an, wo Gewichtsersparnis, Schutzfunktion, Stabilität und Korrosionsbeständigkeit gefordert sind.
Die Plasmatreat GmbH aus Steinhagen forscht im vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojekt MoPlas2Dekon-PRO an der Entwicklung mobiler Plasmaanlagen zur Raumdesinfektion, die bei der Bekämpfung von sich schnell ausbreitenden Krankheitserregern wertvolle Unterstützung leisten sollen.
Ein Laser Cladding Hochgeschwindigkeitsprozess unterstützt die wirtschaftliche Herstellung einer neuen Bremsscheibengeneration, die auch deutlich schärfere Grenzwerte für Bremsstaub Emissionen in einer neuen Euro 7 Abgasnorm erfüllt. Dabei stellen sowohl die Emission von Verbrennungsmotoren selbst, aber auch Abrieb von Reifen sowie Bremsen (Scheiben und Beläge) einen relevanten Anteil der Feinstaubbelastung dar.
Montag, 02 Oktober 2023 13:56

Meister der Defekte

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Forschende der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) wollen atomlagendünne Halbleiterschichten auf MoS2-Basis gezielt mit Defekten versehen und versuchen, deren Quanteneigenschaften mit Pikosekunden zeitlicher Auflösung und zugleich aufs Atom genau zu messen und zu kontrollieren. Daraus soll Grundlagenwissen für künftige Quantencomputer entstehen.
Der vom Anwendungskreis Atmosphärendruckplasma (ak-adp) 2021 zum ersten Mal ausgelobte Wettbewerb #ZukunftADP fand 2023 seine Fortsetzung auf der Suche nach den Zukunftsthemen der Plasmaforschung und ihrer industriellen sowie medizinischen Nutzung. Der Wettbewerb war ein Schwerpunkt des 43. Workshops des Anwenderkreises Atmosphärendruckplasma ak-adp zum Thema „Industriedialog für Nachhaltigkeit“ vom 26.-27. April…
In Deutschland gibt es ca. 3 Millionen Gebäude, die potentiell mit den Holzschutzmitteln Lindan und Pentachlorphenol (PCP) belastet sind. Bestehende Lösungen zur Minimierung der Schadstoffbelastung wirken sich aus ressourcentechnischer, energetischer und denkmalpflegerischer Sicht nachteilig auf den Erhalt von Bestandsbauten aus und können hohe Kosten verursachen.
Das Phänomen Turbulenz in Fusionsplasmen spielt eine entscheidende Rolle für die Entwicklung von Kernfusionskraftwerken. Ohne Turbulenz ließe sich die Energie viel besser innerhalb des magnetisch gefangenen Plasmas einschließen.
Das Laserzentrum Hannover LZH, das komplette Laser-Systemtechnik mit den dazugehörigen optimierten Prozessen entwickelt, hat auf der Hannover Messe 2023 vom 17. - 21. April 2023 Laser-Systemtechnik auch für außergewöhnliche Herausforderungen gezeigt – vom Auftragsschweißen bis zum 3D-Druck auf dem Mond.Beim Projekt „Moonrise“ werden die Möglichkeiten des 3D-Drucks auf dem Mond…
Angesichts der Diskussionen um die künftige Energieversorgung ist die Fusionsforschung wieder vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Große Aufmerksamkeit erzeugte kürzlich beispielsweise eine Meldung, dass eine US-amerikanische Forschungseinrichtung bei der sogenannten Trägheitsfusion einen Durchbruch erzielt hätte. Ferner engagieren sich zunehmend private Firmen, die in relativ kurzer Zeit funktionsfähige Fusionskraftwerke…
So vielfältig wie sich Kohlenstoff in der Natur bzw. in technisch hergestellten Werkstoffen präsentiert, so breit ist auch dessen Anwendung. Zu den Modifikationen gehören die kristallinen Formen Grafit, Diamant- sowie Graphen und amorphe Kohlenstoffe (auch: Diamond-Like Carbon, DLC). Dünne Kohlenstoffschichten in Form von amorphen Schichten mit hoher Mikrohärte reduzieren Reibung…
Manche Werkstücke lassen sich mit herkömmlichen Methoden wie dem Gießverfahren nicht gut fertigen. Dann bietet sich ein additives Fertigungsverfahren an, z. B. das Auftragschweißen. Dieses Verfahren zu optimieren ist Ziel des Projekts EWA, kurz für „Entwicklung kohlenstoff-martensitischer Werkzeugstähle für die additive Fertigung hochbeanspruchter Umformwerkzeuge mittels Wire-Arc Additive Manufacturing“.

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