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Quecksilber, Cadmium und Blei: Eigentlich in modernen Batterien stark limitiert, doch immer wieder tauchen diese Schwermetalle in zu hohen Dosen in den praktischen Energiespendern auf. Offizielle Stellen sehen sich deshalb zu vermehrten Kontrollen genötigt. Grundlage dafür schafft die schweizerische Empa, die eine spezielle Kontrollmethode entwickelt.
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) hat das weltweit erste zertifizierte Referenzmaterial für Kathodenmaterial von Lithium-Ionen-Akkus entwickelt. Es erlaubt, die Qualitätssicherung und Weiterentwicklung im Bereich der derzeit leistungsstärksten und erfolgreichsten Batterietypen weiter voranzutreiben.
Man nehme eine Energiequelle, einen Energiesammler, einen Energiewandler und einen Energiespeicher – mehr braucht es nicht, um Low-Power-Geräte wie Wireless-IoT-Geräte, intelligente Fernbedienungen oder diverse Verbraucher-Elektroniken unabhängig von Versorgungsnetzen oder externen Ladevorgängen zu betreiben. Mit dem Power-Management-Schaltkreis NEH2000BY bietet Nexperia eine solche Lösung für den Low-Power-Bereich.
Hochrechnungen gehen davon aus, dass 2050 in Deutschland 11,3 TWh Strom aus Erneuerbaren Energien zwischengespeichert werden müssen – ca. ein Zehntel der 2021 produzierten Windenergie. Bislang ist der Durchbruch bei der Speicherentwicklung ausgeblieben. Den will das Schweizer Unternehmen Swiss Clean Battery jetzt mit der Serienfertigung eines neuen Feststoffakkus in der Schweiz erreichen. Die neue Batterie hat wegweisende Eigenschaften und könnte den Markt für Speichertechnologien disruptiv aufmischen.
Continental Engineering Services (CES) kooperiert mit dem Batterie-Spezialisten VARTA. Ziel der Partnerschaft ist die Entwicklung neuer Technologien und Produkte, die vor allem für nachhaltige Lösungen im Bereich der Elektromobilität einen Fortschritt bringen.
Ob Smartphone, Notebook oder gar E-Auto: viele mobile Geräte werden mit Lithium-Akkus betrieben. Doch lediglich der Transport dieser Akkus ist gesetzlich geregelt. Darüber hinaus gelten für Umgang bzw. Lagerung die vom Hersteller empfohlenen Hinweise.