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Der Krieg geht weiter – und doch hat sich so viel verändert
Der schreckliche Krieg in der Ukraine geht weiter, und wie in den meisten früheren Kriegen gibt es Tod, Zerstörung und auch Massaker, wie das Blutbad in Butcha zeigte. Doch manches Kriegsverbrechen lässt sich mit CCTVKameras (Closed Circuit Television) aufklären, die es wie in den meisten europäischen Ländern auch auf vielen ukrainischen Straßen gibt. Auf einer dieser Kameras wurden Bilder von russischen Soldaten aufgenommen, die einen unschuldigen 68-jährigen Ladenbesitzer erschossen. Die russischen Soldaten bemerkten daraufhin das Vorhandensein der CCTV-Kamera und zerstörten sie. Doch die Bilder, die sie aufgenommen hatte, waren viele Kilometer entfernt gespeichert. Kurz gesagt, dank der modernen Technologie gibt es in der modernen Kriegsführung weniger Geheimnisse, und es ist schwieriger, die Gräueltaten zu verbergen, die wir in der Ukraine gesehen haben.
Hochrechnungen gehen davon aus, dass 2050 in Deutschland 11,3 TWh Strom aus Erneuerbaren Energien zwischengespeichert werden müssen – ca. ein Zehntel der 2021 produzierten Windenergie. Bislang ist der Durchbruch bei der Speicherentwicklung ausgeblieben. Den will das Schweizer Unternehmen Swiss Clean Battery jetzt mit der Serienfertigung eines neuen Feststoffakkus in der Schweiz erreichen. Die neue Batterie hat wegweisende Eigenschaften und könnte den Markt für Speichertechnologien disruptiv aufmischen.
Wasserstoff-Brennstoffzellen von SFC Energy arbeiten effizienter, geräuschärmer und vor allem klimaneutral im Vergleich zu den bisher eingesetzten Diesel-Generatoren. Die Efoy Hydrogen emittiert keine umweltschädlichen Abgase wie Kohlenstoffdioxid (CO2), Stickoxide (NOx), Kohlenmonoxid (CO) und auch keinen Feinstaub.
Nutzer von anwendungs- oder kundenspezifischen Batterielösungen von Varta haben jetzt die Möglichkeit, ihre Batterien online zu überwachen. Als intelligente Erweiterung für mehr Transparenz und Optimierung hat das Ellwanger Technologieunternehmen ein User-Dashboard entwickelt, das online alle wichtigen KPIs der Batterie wie Ladezustand, Gesundheit oder die Temperatur des Batteriemanagementsystems anzeigt.
Die Lithium-Thionylclorid- (SOCl2) Batterien der Serien LS, LSH und LSP von Saft bieten eine niedrige Selbstentladungsrate von maximal 3 %. Sie sind die optimale Wahl, wenn stabile Performance und Langlebigkeit bis zu 20 Jahren gefordert sind. Sie arbeiten in einem weiten Betriebstemperaturbereich von -60 bis +150 °C. Ihr zylindrischer Behälter (1/2 AA bis D) ist aus rostfreiem Stahl gefertigt und verfügt über eine hermetische Glas-Metall-Dichtung mit integrierter Sicherheitsentlüftung. Darüber hinaus nutzt Saft einen nicht brennbaren Elektrolyten.
Im Auftrag eines großen Automobilherstellers testet das Beratungs- und Engineering-Unternehmen umlaut die Absicherungselemente von Batteriesystemen. Der verwendete modulare Kurzschluss-Tester kommt von Smart Testsolutions.
Laserschweißen bildet für Bearbeitungsverfahren im Rahmen der E-Mobilität wie das Rotorschweißen oder die Batteriefertigung aufgrund der berührungslosen und präzisen Bearbeitungstechnik eine sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Fügemethoden.
Jedoch kommen dabei stark reflektierende Materialien wie Kupfer und Aluminium zum Einsatz. Deren geringe Oberflächenabsorption und hohe Wärmeleitfähigkeit machen eine besondere Auslegung der Laser-Anlage erforderlich, um Streustrahlung und den Anstieg der Materialtemperatur auf über 80 °C zu verhindern; denn beim Schweißen entsteht einiges an Wärme. Wird dieser Wert überschritten, kann sich beispielsweise das Lithium der Batterie entzünden und einen Brand oder eine Explosion verursachen.
Menschen in Bewegung
Das Thema Migration ist nicht neu. Viele Deutsche tragen die Gene der römischen Soldaten in sich, die vor fast 2000 Jahren weite Teile Europas eroberten. Das Gleiche gilt für die Engländer, die ebenfalls erst von den Römern und dann von den Wikingern erobert wurden. In beiden Fällen beschlossen viele der Invasoren, sich in Deutschland oder England niederzulassen und heirateten einheimische Frauen.
Die Abhängigkeit von asiatischen Herstellern ist noch groß
Der Markt für E-Autos boomt. 2020 wurden rund 200 000 E-Autos in D abgesetzt. Weltweit schätzt IHS Markit für 2021 den Absatz von E-Autos auf 4 Millionen, ein Plus von 70 %. Bis 2025 soll der weltweite Absatz auf 12,2 Millionen wachsen.