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Beim 28. Neue Dresdner Vakuumtechnische Kolloquium (NDVaK) am 5. und 6. Oktober 2022 in Dresden ging es um „Beschichtung, Modifizierung und Charakterisierung von Polymeroberflächen“ mit dem Schwerpunkt „Oberflächentechnologien für die Energiewende“. Von 20 Vorträgen fielen vier krankheitsbedingt aus. Die Zeit wurde von den rund 40 Teilnehmern für ausführliche Diskussionen genutzt.
Die Bundesregierung hat angesichts des Kriegs in der Ukraine das Ziel formuliert, Deutschlands Abhängigkeit in der Energieversorgung schneller als ursprünglich geplant reduzieren. Wasserstoff kommt in diesem Zusammenhang eine unverzichtbare Bedeutung zu, um die Energieversorgung in Deutschland in Zukunft abzusichern.
Geschäftsführer und Leiter Forschung & Entwicklung bei der Dr.-Ing. Max Schlötter GmbH & Co. KG, Dr. Michael Zöllinger.
Interview: Robert Piterek
Diplom-Kaufmann Thomas Schoy ist geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe Privates Institut. Nach Tätigkeiten für Banken, Versicherungen und Finanzberatungsunternehmen war er einer der ersten Investmentberater, der sich auf das Thema erneuerbare Energien konzentrierte. Dabei setzte er etwa Beteiligungsmodelle für OnshoreWindparks um.
Decker Anlagenbau und Firmenfamilie Fuchs bieten Lösungen aus einer Hand an – Standortsuche, Entwicklung, Bau rund um das Herzstück. Und am Ende fließen viele Faktoren in ein rundes Anlagenkonzept ein.
Noch bis zum 2. Juli 2021 laufen die Wasserstoffwochen des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfachs. Über 20 Live-Events, tägliche H2-Updates, aktuelle Forschungsergebnisse und spannende Diskussionen – vier Wochen lang rückt der DVGW Wasserstoff in den Mittelpunkt und erörtert, welche Rolle er künftig in unserer Energieversorgung spielen wird.
Die Verwertung von Abwärme trägt wesentlich zu einer nachhaltigen Energieversorgung bei. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Universität Tōhoku in Japan sind dem Ziel, Abwärme bei geringen Temperaturdifferenzen in Strom zu wandeln, nun wesentlich näher gekommen. Wie sie in der Zeitschrift Joule berichteten, haben sie bei thermomagnetischen Generatoren, die auf Dünnschichten einer Heusler-Legierung basieren, die elektrische Leistung im Verhältnis zur Grundfläche um den Faktor 3,4 gesteigert.