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inspire, ein Schweizer Kompetenzzentrum für den Technologietransfer zur MEM-Industrie, hat sich für die n.jet EHD-Plattform von Notion Systems in Kombination mit der EHD-Drucktechnologie von Scrona für die additive Fertigung entschieden. Scronas EHD-Technologie ermöglicht nicht nur kleinste Strukturgrößen im Mikrometerbereich, sondern auch hochviskose Materialien im Bereich von Pascalsekunden zu verarbeiten. inspire wird diese Technologie am Standort St. Gallen einsetzen.
Dr. Patrik Schmutz Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Oberflächentechnik (SGO-SST) und Gruppenleiter Elektrochemie bei der Empa. Interview: Robert Piterek
Drei Institute forschen an Perowskit-basierter Optoelektronik, wie z. B. Solarzellen, Fotodetektoren und Leuchtdioden (LEDs). Im sogenannten AMYS-Projekt haben sich Labors der EPFL, der ETH Zürich und der Empa zusammengeschlossen, um neue chemische Zusammensetzungen und einfache, skalierbare sowie kostengünstige Produktionsmethoden zu erforschen.
Forscherinnen und Forscher der ETH Zürich möchten magnetische Bakterien zur Bekämpfung von Krebsgeschwüren nutzen. Sie haben nun einen Weg gefunden, wie die Mikroorganismen die Blutgefässwand gut durchdringen und anschließend einen Tumor besiedeln können.
Dass ein EMS-Fertiger mehr kann als Baugruppen, zeigt das Beispiel des autonomen Laufroboters, den die Schweizer Niederlassung der Zollner Elektronik AG für das Zürcher Unternehmen Anybotics AG in Serie produziert. Der Roboter wird beispielsweise in der Wartung von Energie-Anlagen eingesetzt.
Wissenschaftler der Empa haben eine Beschichtung für Seile entwickelt, die das Nachlassen mechanischer Eigenschaften durch Farbwechsel anzeigt. Die Beschichtung ist komplex: Sie besteht aus insgesamt drei Lagen.