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Mit der Entdeckung der magnetischen Induktion durch M. Faraday (1791–1867) und der darauf ab 1832 folgenden Entwicklung, mit dem Ziel elektrische Energie durch magnetisch induzierte Maschinen zu generieren, wurden von Pixii, Saxton, Clark, Stöhrer u.a. viele Versuche unternommen in erster Linie für „ärztliche Zwecke“ Anwendungen zu finden (Abb. 1).
Bei der Académie des Sciences in Frankreich wurde um 1840 eine Kommission von fünf Wissenschaftlern unter der Leitung des angesehenen Jean Baptiste Dumas gebildet [1], um über die in den Ausführungen von Professor de la Rive in Genf in dem Zitat: „brachten mich längst auf den Gedanken, ob man nicht eine Goldauflösung durch den elektrischen Strom so zersezen kann, daß sich das Gold Molecul für Molecul auf den zu vergoldenden Gegenstand ablagert“ [2] vorgeschlagenen Methoden zur Vergoldung von Silber- und Platindrähten im Eintauchverfahren zu berichten.