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Gefahrstoffe nahe am Arbeitsplatz bereitzuhalten, ist in Chemielaboren in Galvaniken gang und gäbe. Sind die Chemikalien giftig, brennbar oder gesundheitsschädlich müssen sie in Sicherheitsschränken gelagert werden. Die neuen Sicherheitsschränke der Serie Proline von Cemo bieten dafür Rundumschutz, sind baumustergeprüft und erfüllen alle aktuellen Normen.
Mit dem Regalsystem von Denios ird jeder Raum bestmöglich genutzt: Die Denios SE aus Bad Oeynhausen (NRW) erweitert ihr Angebot an innovativen Lösungen mit einer weiteren Produktserie für die Lagerung und das Abfüllen von Gefahrstoffen.
Mit der Feststellung einer Leckage–z. B. an einem Gefahrstofftank–müssen umgehend geeignete Sofortmaßnahmen zur Schadenminimierung getroffen werden. Um Betreiber dabei bestmöglich zu unterstützen, bietet Denios zusammen mit der R+V Versicherung AG und der KRAVAG Umweltschutz und Sicherheitstechnik GmbH (KUSS) einen neuen Notfall-Service an.
Beschäftigte in Unternehmen aller Branchen und Größen gehen häufig auch mit Gefahrstoffen um, dazu gehören u. a. Verwenden, Bereithalten und Lagern. Die neue TRGS 510 „Lagerung von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern“ gilt nun ausdrücklich auch für das Bereithalten von Gefahrstoffen in größeren Mengen, d. h., wenn dies in Mengen erfolgt, die den Tages- bzw. Schichtbedarf übertreffen. Unternehmer müssen aktuelle Forderungen ermitteln und umsetzen.
Gefahrstoffdepots sind eine sichere und kompakte Lösung für alle Unternehmen, die Gefahrstoffe in Kleingebinden, Fässern oder IBC wirtschaftlich und platzsparend (zwischen)lagern müssen. Dafür eignen sich beispielsweise die bewährten PolySafe-Depots aus Kunststoff von Denios.
Alle, die in ihrem betrieblichen Alltag mit Gefahrstoffen zu tun haben, müssen auf das Regelwerk der TRGS 510 zurückgreifen. Durch die Bekanntmachung im Gemeinsamen Ministerialblatt (GMBI) erlangte nun die Novelle der „Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) 510“ im Februar 2021 deutschlandweit seine Gültigkeit. Die neuen technischen Regeln für „Lagerung von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern“ stehen von jetzt an auf der Homepage der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) unter www.baua.de.
Besondere Bedeutung bei Leckagen hat der Einsatz geeigneter Bindemittel. Mit ihnen wird die Ausbreitung der ausgetretenen Stoffe eingedämmt und letztendlich eine ordnungsgemäße Entsorgung der Havarieprodukte ermöglicht. Auf diese Weise werden sowohl die Risiken für Mitarbeiter als auch die Auswirkungen auf die Umwelt und die eigenen Betriebsanlagen vermieden.
Besondere Bedeutung bei Leckagen hat der Einsatz geeigneter Bindemittel. Mit ihnen wird die Ausbreitung der ausgetretenen Stoffe eingedämmt und letztendlich eine ordnungsgemäße Entsorgung der Havarieprodukte ermöglicht. Auf diese Weise werden sowohl die Risiken für Mitarbeiter als auch die Auswirkungen auf die Umwelt und die eigenen Betriebsanlagen vermieden.
Die asecos GmbH mit Stammsitz im hessischen Gründau hat in der Schweiz eine Tochtergesellschaft gegründet. Seit dem 1. Januar 2020 ist das Unternehmen am Standort Pfaffnau in der Schweiz vertreten.
Das Unternehmen expandiert in die Schweiz, um die dortigen Kunden noch intensiver betreuen zu können. Mit Gründung der sieben Personen starken asecos Schweiz AG wurde dies in die Tat umgesetzt.
„Verlässlicher Partner für unsere Kunden zu sein ist unser Bestreben“, erläutert Günter Rossdeutscher, Geschäftsführer der asecos GmbH. „Dazu gehören neben erstklassigen Produktlösungen rund um die Gefahrstofflagerung auch Experten als regionale An-sprechpartner vor Ort.“