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Das Spezialchemieunternehmen Perstorp, das u. a. Lösungen für Harze und Beschichtungen entwickelt, hat von der Nachhaltigkeitsratingagentur EcoVadis eine Goldmedaille für das Jahr 2023 erhalten.
Eine krankhafte oder verletzungsbedingte Verengung der Luftröhre oder der Hauptbronchien kann böse enden. Patienten bekommen zu wenig Luft, sie drohen zu ersticken und brauchen oft schnellstens medizinische Hilfe. Um solche Verengungen zu beheben, setzen Chirurginnen und Chirurgen den Betroffenen röhrenförmige Implantate, sogenannte Stents, aus medizinisch verwendbarem Silikon oder Metall ein. Diese verschaffen den Patienten zwar rasch Besserung, doch die Implantate haben Nachteile: Metallstents müssen mit einigem Aufwand operativ entfernt werden, was Patienten erneut belastet. Silikon-Stents wiederum wandern weg von der Stelle des Einsetzens. Der Grund dafür ist, dass die Implantate nicht an die Anatomie eines Patienten angepasst sind.
Ein ETH-Forschungsteam stellt mittels eines 3D-Druckverfahrens einen neuartigen bioresorbierbaren Atemwegs-stent her. Das könnte künftig die Behandlung von Verengungen der oberen Atemwege massiv vereinfachen.
Instandhaltung und Pflege diverser Kulturgüter erfordern besondere Sorgfalt und schonenden Umgang, insbesondere mit Oberflächen. Ein neuartiger Schaum aus einem Zuckertensid ist wirksam und biologisch abbaubar.