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Zwar hat parts2clean nach eigenen Angaben 2023 ein starkes Messeergebnis 2023 eingefahren, dennoch wechselt sie in einen zweijährigen Veranstaltungsturnus in den ungeraden Kalenderjahren. Das haben die Veranstalter, die Deutsche Messe AG in Hannover, gemeinsam mit dem Fachverband industrielle Teilereinigung e. V. (FiT), dem Messebeirat und den ausstellenden Unternehmen entschieden.
Es war eine rauschende Gala mit einigen Überraschungen, zu der die Firma IMO Oberflächentechnik GmbH aus Königsbach-Stein anlässlich ihres 50jährigen Bestehens Mitte Oktober ins Kongresszentrum Karlsruhe eingeladen hatte.
Um über tribologische Schichten zu sprechen kamen erstmals nach der Pandemie vom 17.-18. Mai 2022 rund 40 Teilnehmer im Achat Hotel Karlsruhe City zusammen. Organisator war die Europäische Forschungsgesellschaft Dünne Schichten e.V.
Den vollständigen Prozess von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt erleben Studierende und Lehrende aus Maschinenbau sowie Elektrotechnik und Informationstechnik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) künftig im Lern- und Anwendungszentrum Mechatronik (LAZ). Ab voraussichtlich 2023 wird das LAZ neben neuartigen Lehrkonzepten auch ein verbessertes Raumangebot für studentisches Lernen und Arbeiten sowie eine projektorientierte Infrastruktur, etwa eine studentische Werkstatt, bieten. Heute (15. November 2021) hat das KIT gemeinsam mit Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft die Grundsteinlegung gefeiert.
Nanoteilchen sind in unserer Umgebung allgegenwärtig: Viren in der Raumluft, Proteine im Körper, als Bausteine neuer Materialien etwa für die Elektronik oder in Oberflächenbeschichtungen. Wer die winzigen Partikel sichtbar machen will, hat ein Problem: Sie sind so klein, dass man sie unter einem optischen Mikroskop meist nicht sieht. Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben einen Sensor entwickelt, mit dem sie Nanoteilchen nicht nur aufspüren, sondern auch ihre Beschaffenheit bestimmen und ihre räumliche Bewegung nachverfolgen können. Ihren extrem empfindlichen und sehr kompakten Detektor, einen neuartigen Fabry-Pérot Resonator, präsentieren sie jetzt in der Fachzeitschrift Nature Communications (DOI: 10.1038/s41467-021-26719-5).
Wasserstofftechnologien tragen wesentlich zum Erfolg der Energiewende bei. Um eine grüne Wasserstoffwirtschaft weiter voranzutreiben, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) drei Wasserstoff-Leitprojekte mit bis zu 740 Millionen Euro. In alle drei bringen Forscherinnen und Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ihre Expertise ein. In den Projekten geht es um Möglichkeiten, grünen Wasserstoff und seine Folgeprodukte direkt auf See zu produzieren, um neue Technologien und Lösungen im Bereich Wasserstofftransport sowie um die Serienfertigung von Elektrolyseanlagen zur Herstellung grünen Wasserstoffs mit regenerativ gewonnener elektrischer Energie.
Eine der modernsten Infrastrukturen zur automatischen Prozessführung in der Chemie baut das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gemeinsam mit der BASF SE auf: Die Anlage wird zunächst neue Substanzen parallelisiert für Anwendungen in Bereichen von Biologie bis Materialwissenschaften herstellen. Langfristig wird die Anlage auch ein Hochdurchsatzverfahren für chemische Reaktionen ermöglichen. In dieses Projekt investiert das KIT rund vier Millionen Euro. Die Anlage ist in der Karlsruhe Nano Micro Facility (KNMFi) angesiedelt und wird internen sowie externen Forschenden offenstehen.
Die Corona-Pandemie erschwert für viele Absolventinnen und Absolventen den Einstieg in den Arbeitsmarkt. Unterstützung finden angehende Ingenieurinnen und Ingenieure durch das Corona-Absolventenprogramm im InnovationsCampus Mobilität der Zukunft (ICM) der Universität Stuttgart und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Bis zu 80 Studienabgängerinnen und Studienabgänger beider Universitäten können darin übergangsweise an den Universitäten angestellt werden, an Projekten arbeiten und sich weiter qualifizieren. Dabei stehen die unkomplizierte Aufnahme und die individuelle Betreuung im Vordergrund. Bislang nehmen rund 20 Absolventinnen und Absolventen am Programm teil. Mit ihnen tauscht sich die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am Dienstag, 20. Juli 2021, in einem virtuellen Treffen über die ersten Erfahrungen aus.
Nachdem die PaintExpo im Jahr 2020 aufgrund der Situation rund um die Corona-Pandemie nicht stattfinden konnte, laufen nun die Vorbereitungen für die nächste Ausgabe der Weltleitmesse für industrielle Lackiertechnik auf Hochtouren: Die Leipziger Messe, die die PaintExpo mit Wirkung zum 1. Dezember 2020 von der FairFair GmbH übernommen hat, plant die PaintExpo vom 26. bis 29. April 2022 als Präsenzmesse in Karlsruhe. Die Anmeldephase für Aussteller ist gestartet und der Zuspruch aus der Branche ist groß.