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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: korrosion

Mittwoch, 04 Januar 2023 10:59

in umweltfreundliches Verfahren der Ateco Tobler AG aus der Schweiz beseitigt das Rouging von Edelstahl und sorgt so für die geforderte Oberflächengüte in Prozessen der Pharmazie oder der Lebensmittelindustrie.

Rubrik: Umwelttechnik
Dienstag, 06 Dezember 2022 10:59

Durch den breiten Umstieg der Energiewirtschaft auf H2-Technologien, kann in Gebieten mit Energieüberschuss die „zu viel“ produzierte Energie genutzt werden, um mittels Elektrolyse Wasserstoff herzustellen. Bei der Herstellung geeigneter Biopolarplatten für Elektrolyseure und Brennstoffzellen bietet die PVD-Beschichtungstechnologie Lösungen.

Montag, 24 Oktober 2022 11:59

Das Institut für Galvano- und Oberflächentechnik Solingen (IGOS) führt mittels Simulationen von Witterungsbedingungen Materialprüfungen u. a. für die Automobilindustrie durch, um korrosionsbedingte Ausfälle zu verhindern. Mit moderner Prüftechnik stellt sich das IGOS jetzt neu auf – und sorgt damit für noch mehr Zuverlässigkeit und Prüftiefe.

Rubrik: Berichte
Dienstag, 24 Mai 2022 14:43

Satte Firmenrabatte für galvanotechnische Internetkurse  u. a. über Korrosion, die Galvanisierung von Aluminium oder die galvanische Vernickelung bietet jetzt der Onlinekurs-Anbieter „Galvanotechnik for you“ an.

Rubrik: NEWS GT
Donnerstag, 07 April 2022 13:48

Für Oberflächen Beschichter ist klar, dass Korrosion mehr als „Rost“ ist. Die jährlichen Schäden durch Korrosion betragen 3–4 % des Bruttoinlandsprodukts. In Deutschland liegt der jährliche der Schaden bei 110–140 Mrd. EUR und weltweit bei 2,9 Bill. EUR [1, 2]. Das Interesse war groß und das Seminar im Platinsaal des fem (Forschungsinstitut für Edelmetall- und Metallchemie) in Schwäbisch Gmünd war unter den geltenden Corona Regeln ausgebucht. In 2 Tagen konnten sich die Teilnehmer:innen über Ursachen und Folgen von Korrosion sowie über Korrosionsvermeidung, Korrosionsprüfungen und Korrosionsschutz informieren. Das fem öffnete hierzu seine Laborräume für einen Einblick in die Praxis der Korrosionsprüfungen.

Rubrik: Free content
Schlagwörter
Donnerstag, 17 Februar 2022 10:59

4.2.3 Deckschichtbildung auf verzinktem Stahl

Als Deckschicht wird im Fall von Zink die an der Oberfläche haftende Schutzschicht aus Korrosionsprodukten bezeichnet, die sich aus der Reaktion der gelösten Zink- Ionen mit den Stoffen aus der Umgebung bilden. Das Schutzvermögen ist maßgeblich von der Schichtzusammensetzung und -struktur und den Bildungsbedingungen abhängig. Im Idealfall sinkt die Korrosionsgeschwindigkeit des Zinks auf Werte von wenigen Mikrometern pro Jahr, weshalb verzinkter Stahl in der Praxis (z. B. im Stahlbau) eine Gebrauchsdauer von vielen Jahrzehnten erreichen kann. In der Aufbauphase der Deckschicht sind wechselfeuchte Bedingungen günstig, bei denen die Oberfläche bei Vorhandensein von Wasser zunächst korrodiert, dann aber wieder abtrocknet und dem CO2 aus der Luft den Zugang zu den Korrosionsprodukten gewährt. Diese reagieren dadurch zu chemisch stabilen und dichten Schutzschichten, zumeist auf Basis von Zink-Carbonaten. Im Umkehrschluss wirken sich bestimmte Luftschadstoffe und dauerfeuchte Bedingungen ungünstig auf die Korrosionsgeschwindigkeit aus, da sich unbeständigere Verbindungen bilden (Zinkverbindungen mit Sulfaten und Chloriden).

Rubrik: Aufsätze
Schlagwörter
Dienstag, 11 Januar 2022 14:00

 4 Korrosionsdiagnostik mit Agar-Gelen

4.1 Verwendung von Gel-Elektrolyten mit Indikatoren

Farb-Indikatoren für den Nachweis bestimmter Ionenspezies werden seit langer Zeit genutzt, um das Vorhandensein, die Reaktionsorte oder auch die Quantitäten der Spezies einfach zu ermitteln. Diese einfachen elektrografischen Nachweisverfahren lassen sich für die Korrosionsdiagnostik ausnutzen, in dem man die Korrosivität des Elektrolyten ganz gezielt auf den Nachweis kritischer Fehlstellen oder Materialinhomogenitäten einstellt. Der wässrige Elektrolyt mit einer bestimmten Korrosivität und einem Indikator wird dann für eine bestimmte Zeit auf der Oberfläche appliziert. Als Träger des Elektrolyten werden häufig Filterpapiere empfohlen, wobei gel-artige Elektrolytträger, z. B. auf Agar-Basis, deutliche Vorteile aufweisen. Für die Abbildungsqualität einer Farbindikation ist die Beweglichkeit der komplexierten Stoffe im Elektrolytträger verantwortlich, die, wie Abbildung 5 zeigt, maßgeblich von der Porengröße abhängt. In Abbildung 6 sind drei verschiedene Elektrolytträger mit einem wässrigen Elektrolyten aus 10 mmol/L NaCl und 1 mmol/L Kaliumhexacyanoferrat nach 15-minütiger Auflage auf einem Stahlblech mit einer Eisenphosphatierung (0,6–1 g/m2) dargestellt.

Rubrik: Aufsätze
Schlagwörter
Donnerstag, 16 Dezember 2021 10:59

3.2 Rheologische Eigenschaften

Mit einem Rotationsviskosimeter (MCR301, Anton Parr) wurde der Einfluss von Art und Konzentration des Gel-Bildners und der Elektrolytbestandteile auf die rheologischen Eigenschaften der Gele untersucht. Dafür wurden an einem kreisrunden Gel (Ø 20 mm, Dicke 3 mm) Oszillationsversuche im so genannten Platte-Platte-Aufbau durchgeführt, bei denen mit einer Kreisfrequenz von 10 rad/s (1,6 Hz) die Deformation von 0,01 bis 100 % schrittweise erhöht wurde. Variiert wurden die Parameter Gel-Konzentration und NaCl-Gehalt sowie Variationen von Agar und Agarose in Abhängigkeit vom pH-Wert des Elektrolyten (alkalisch, neutral, sauer).

Rubrik: Aufsätze
Mittwoch, 22 Dezember 2021 10:59

Elektronische Baugruppen werden in der Industrietechnik oder der Kraftfahrzeugtechnik häufig unter rauen Umgebungsbedingungen betrieben und müssen daher vor Umwelteinflüssen geschützt werden. Duroplastverkapselung elektronischer Baugruppen bietet eine Alternative zum metallischen Gehäuse.

Mittwoch, 17 November 2021 11:00

In der Oberflächentechnik besteht häufig der Bedarf, korrosionsrelevante Eigenschaften von Metallprodukten zuverlässig und schnell zu überprüfen. Doch entweder ist das mit Standard-Prüfmethoden nicht möglich oder es ist einfach viel zu aufwändig, langwierig und nicht sinnvoll in den Herstellungs- oder Lebensdauerzyklus integrierbar.

Rubrik: Aufsätze
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