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Der Jahreswirtschaftsbericht wurde Ende Januar von Wirtschaftsminister Habeck vorgestellt. Danach könnte die Wirtschaft in diesem Jahr entgegen aller düsteren Prognosen aus dem vorigen Herbst doch minimal wachsen. Für 2024 erwartet die Bundesregierung sogar ein Wachstum von 1,8 Prozent. Um dies zu erreichen, strebt sie eine Finanz-und Wirtschaftspolitik an, deren Fokus insbesondere auf Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit liegen soll.
Bei der Betrachtung der 20 Kategorien mit dem stärksten Zuwachs im Vergleich zwischen dem zweiten Quartal 2021 und 2022 dominieren auf der B2B-Plattform „Wer liefert was“ (heute: wlw) Produkte für die Energiewende. Das größte Plus in diesem Segment verzeichnen Photovoltaikanlagen (305 % Anstieg der Seitenaufrufe gegenüber dem Vorjahr), es folgen Solarmodule (plus 287 %) und Erdwärmesondenbohrung (plus 252 %). Insgesamt elf Plätze in den Top 20 mit dem stärksten Wachstum sind von Produkten zur Bewältigung der aktuellen Energiekrise belegt.
Christoph Matheis - Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Oberflächentechnik, Hilden
Interview: Heinz Käsinger
Ulrich Flatken ist Vorstandsvorsitzender des Industrie-verbandes Blechumformung (IBU) und Vizepräsident des Wirtschaftsverbands für Stahl und Metallwaren (WSM).
Interview: Heinz Käsinger
EMS-Anbieter TQ-Systems ist auch 2020 wieder Preisträger des Mittelstandspreises ‘Bayerns Best 50'. Mit der Auszeichnung ehrt das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie jedes Jahr inhabergeführte Unternehmen, die ein überdurchschnittliches Mitarbeiter- und Umsatzwachstum erzielen konnten.
Unter dem Motto ‚Innovation, Solidarität, ZU[sammen]KUNFT' war Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann auf Sommertour, die er in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen abschloss und dabei auch bei Eltroplan Station machte. Dort informierte er sich insbesondere über das Innovationspotenzial des Mittelstandes.