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Samstag, 13 Mai 2023 11:26

Forschende der Universität Tübingen haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich Atherosklerose im Mausmodell besser erforschen lässt. Mit der nicht-invasiven Bildgebungsmethode sollen Gefäßverengungen als Ursache von Herzinfarkten und Schlaganfällen besser verstanden und behandelt werden.

Rubrik: Medizintechnik
Donnerstag, 26 Januar 2023 10:59

Im Projekt FOXIP haben zwei Teams der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) versucht, Dünnfilm-Transistoren mit Metalloxiden auf hitzeempfindliche Materialien wie Papier und PET zu drucken. Das Ziel wurde letztlich nicht erreicht, doch die Beteiligten werten das Projekt als Erfolg – wegen einer neuen Druckertinte und eines Transistors mit Memory-Effekt.

Rubrik: Berichte
Schlagwörter
Dienstag, 21 September 2021 08:00

Obwohl seit über vier Jahrzehnten etabliert, hat der Dämmsteg Verbesserungspotenzial. Ein Empa-Team um Michel Barbezat und Giovanni Terrasi von der Abteilung Mechanical Systems Engineering arbeitet an einem neuartigen Produkt – zusammen mit Experten des Metallbauunternehmens Hochuli in Wigoltingen, das dazu eigens die Schwesterfirma Hochuli advanced gegründet hat.

Rubrik: Energietechnik
Mittwoch, 09 Juni 2021 11:59

Mikrokunststoff-Verschmutzung

Wissenschaftler in Oldenburg haben die Mikrokunststoff-Verschmutzung in der Deutschen Bucht der südlichen Nordsee etwas genauer untersucht. Mit Hilfe von Pyrolyse-GC/MS wurden verschiedene Kunststoffarten in Mustern, die an verschiedenen Stellen bei einer Tiefe von 2,5m entnommen wurden, analysiert. Die Konzentration der Mikroplastik (MP) lag zwischen 2–1396 μg.m–3 und war nicht homogen. Sowohl meteorologische als auch ozeanographische Lagen hatten einen Einfluss auf die Konzentration. Wasserproben, die aus der Nähe wichtiger Schifffahrtsstraßen entnommen wurden, waren mit Plastikteilchen, die Bindemitteln von Schiffsanstrichen entstammen, kontaminiert. Frau Dr. Barbara Scholz-Boettcher, die die Forschung leitete, betrachtet diese als eine Art „Meeres-Bremsspuren“.

Rubrik: Berichte
Freitag, 11 September 2020 09:38

Wie lassen sich Strukturen erzeugen, die kleiner als ein Mikrometer sind? Und wie kann man sogar noch kleinere Strukturen unter 100 Nanometer ohne großen Aufwand herstellen? Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT haben für solche Fragen mehrere Technologien entwickelt. Damit können sie periodische Mikrostrukturen simulieren, herstellen und vermessen. Sie nutzen dafür phasenschiebende Transmissionsmasken, die Nanostrukturen bis hinunter zu 28 Nanometern effizient generieren können.

Rubrik: NEWS GT

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