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Dienstag, 05 Dezember 2023 10:59

Sowohl wegen als auch trotz der Sanktionen westlicher Länder, die im Frühjahr 2022 nach Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine noch wesentlich verschärft wurden, baut Russlands Leiterplattenindustrie neue Fertigungskapazitäten auf. Dabei liebäugelt man auch mit der Fertigung in Niedriglohnländern. Zweiter Teil einer Analyse.

Rubrik: Forum
Montag, 06 November 2023 10:59

Die russische Elektronikindustrie steht endgültig an einem Wendepunkt. Die Sanktionen der westlichen Länder, die im Frühjahr 2022 nach Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine noch wesentlich verschärft wurden, haben wie ein Brennglas die systemischen Probleme der Branche dieses Riesenlandes noch sichtbarer gemacht – einschließlich jene der Leiterplattenindustrie als entscheidender Bestandteil der Elektronikfertigung. Erster Teil einer Analyse.

Rubrik: Forum
Donnerstag, 10 August 2023 14:20

Die aktuelle Ausgangslage für die Galvano- und Oberflächentechnik und die energieintensive Industrie ist durchwachsen, denn neue Geopolitik und industrielle Transformation schaffen viel Unsicherheit und Anpassungsbedarf. Die Branche ist gefordert – sollte die Herausforderungen durch Energie-, Mobilitäts- und Wärmewende aber auch als Chance begreifen.

Rubrik: Free content
Freitag, 10 März 2023 10:59

Das Jahr 2022 war von extremen Preisen und einem starken Wachstum bei den erneuerbaren Energien geprägt, das hat die Strom-Jahresauswertung des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE für Deutschland ergeben. Auch der Stromhandel mit den Nachbarländern zog an.

Rubrik: Energietechnik
Donnerstag, 02 Februar 2023 10:59

Was bringt uns 2023?

Zu Beginn des neuen Jahres denken viele von uns an die Ukraine, wo der Krieg bald ein Jahr alt sein wird. Die Ukrainer haben ihr Land mutig und klug gegen die russischen Unterdrücker verteidigt. Aber im Moment hat das ukrainische Volk vor allem drei Ängste. Sie fürchten die russischen Raketen, die nicht nur Kraftwerke und Wasserwerke, sondern auch Wohnhäuser und Spitäler treffen. Sie fürchten die tiefe Kälte des ukrainischen Winters. Und nicht zuletzt fürchten sie, dass ihre Freunde und Verbündeten im Westen eines für sie fernen Konflikts überdrüssig werden und sie nicht mehr unterstützen. Tatsache ist, dass es in Deutschland, Frankreich und Italien viele Menschen gibt, die den Konflikt um jeden Preis beenden wollen. Diese Menschen, auch wenn sie es nicht offen sagen, sind bereit, Wladimir Putin einen kleinen Sieg zu gönnen, als Gegenleistung für „Frieden“. Nach der Invasion der Krim im Jahr 2014 wären sie also auch bereit, ihm die Eroberung des Donbass zu überlassen. Und danach? Mit dem tiefen Wintereinbruch sind die Militäroperationen derzeit fast zum Erliegen gekommen. Aber schauen wir uns eine Karte an. Abbildung 1 zeigt (Stand Mitte Dezember) die militärische Lage.

Rubrik: Berichte
Freitag, 02 Dezember 2022 10:59

Steht uns ein schwieriger Winter bevor?

Unsere Gedanken sollten im kommenden Winter bei uns, unseren Unternehmen aber auch bei den tapferen Menschen in der Ukraine sein. Im vergangenen Februar, als Wladimir Putin mit seinen sogen. „Special Military Operations“ begann, erkannten wir bald, dass sein Ziel – ganz einfach – darin bestand, das Land militärisch zu erobern. Aber in den letzten Wochen scheint sich das geändert zu haben. Jetzt scheint Putin zu erkennen, dass er nicht in der Lage sein wird, die Ukraine zu erobern, jetzt will er sie offenbar einfach nur zerstören. Mit Raketen und „Kamikaze-Drohnen“ zielt er nicht auf militärische Einrichtungen, sondern auf Kraftwerke, Stromleitungen, Wasserwerke, Schulen, Wohnhäuser etc. Mit Raketen und Drohnen, die Hunderte von Kilometern entfernt gestartet werden, sind seine Soldaten keiner Gefahr ausgesetzt. Eine iranische Shahed 136 Kamikaze-Drohne kostet vielleicht 20.000 Euro. Sie trägt einen Sprengkopf von bis zu 50 kg Sprengstoff und Russland hat offenbar ca. 3000 Einheiten gekauft oder bestellt. Das ukrainische Militär scheint jedoch mindestens 50 %, in einigen Fällen sogar bis zu 80 % der ankommenden Drohnen abzuschießen, die 180 km/h schnell sind. Die Drohnen werden per GPS (Global Positioning Satellite) gesteuert – das ukrainische Militär lernt gerade, dieses Signal zu stören.

Rubrik: Berichte
Freitag, 30 September 2022 12:00

 

Wir stehen vor einem bitteren Winter

Uns steht ein bitterer Winter bevor. Nicht unbedingt, weil es sehr kalt sein wird – das wird durch die globale Erwärmung unwahrscheinlicher –, sondern weil es für Familien, Unternehmen und die Industrie hier in Europa harte Zeiten geben wird. Und es wird zu heftigen und erbitterten Auseinandersetzungen kommen. In der Tat haben diese bereits begonnen. Einige dieser Argumente verstehe ich nicht einmal. Die AfD und andere wollen, dass Northstream 2 aktiviert wird. Aber da Putin jetzt nur ca. 20 % der möglichen Gasmenge durch North Stream 1 schickt, welchen Sinn hätte es dann, North Stream 2 zu öffnen? Es wird wütende Auseinandersetzungen innerhalb Deutschlands geben, aber auch zwischen den europäischen Mitgliedsstaaten. Der größte Streit wird jedoch über die Frage entbrennen, ob wir in Europa Putins Erpressung nachgeben sollten, die Erdgaslieferungen von Russland nach Europa zu kappen. Die meisten europäischen Politiker bekunden militärische und finanzielle Solidarität mit der Ukraine. Aber entsprechen ihren Worten auch ihre Taten? Werfen Sie einen Blick auf Abbildung 1.

Rubrik: Berichte
Donnerstag, 08 September 2022 12:00

 

Nach 6 Monaten ...

Der Krieg in der Ukraine dauert nun schon ein halbes Jahr an und ein Ende ist nicht in Sicht. Wir in Europa spüren die Auswirkungen sowohl privat als auch wirtschaftlich. Denn von unseren Unternehmen haben viele ihre Märkte in Russland verloren. Es gibt Warnungen vor Gasknappheit in den kommenden Wintermonaten. Die Inflation macht uns zu schaffen, vor allem den weniger Wohlhabenden. Aus diesen Gründen ertönt jetzt der Ruf nach einer Art Friedensabkommen mit Russland, wie etwa von Herbert Diess, bis vor kurzem VW-Vorstandsvorsitzender.

Rubrik: Berichte
Dienstag, 20 September 2022 12:00

Das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität zu Köln (EWI) hat die Entwicklung der Preise für die Energieträger Erdgas, Öl, Steinkohle sowie Strom für die Jahre 2026 und 2030 in mehreren Szenarien untersucht.

Rubrik: Energietechnik
Dienstag, 19 Juli 2022 11:24

Die deutsche Elektro- und Digitalindustrie hat ihre Ausfuhren im Mai 2022 um 11,9 % gegenüber Vorjahr auf 19,1 Mrd. € erhöht, teilt der ZVEI mit. Dr. Andreas Gontermann, Chefvolkswirt des Verbands: „Da es sich bei den Außenhandelsdaten um nominale Größen handelt, dürfte ein Teil der Steigerung dabei auf das aktuelle Inflationsumfeld zurückzuführen sein.“

Rubrik: NEWS PLUS
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