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Toni Mohn

Toni Mohn

Donnerstag, 13 Februar 2020 00:00

Trends für die Mobilitätswende

Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten

2020 01 Fraunhofer Images Stories Redaktion GT Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Ein Thema beim LSE’20: Effizientes Laserstrahlschweißen für die Kontaktierung von Batterien (Foto: Fraunhofer ILT, Aachen)
Nach einer erfolgreichen Premiere im Jahr 2019 startet das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT am 12. Februar 2020 in Aachen das zweite Lasersymposium Elektromobilität – LSE’20. Im Mittelpunkt stehen zwei Tage lang hocheffiziente Laserverfahren für die gesamte Prozesskette bei der Produktion von Batterien und Elektroautos. Zu den Highlights zählt insbesondere ein Vortrag der Schweizer E-Force One AG zur Elektrifizierung von Lastkraftwagen.
2020 ist das Schlüsseljahr der Elektromobilisierung der weltweiten Fahrzeugindustrie: Ab diesem Jahr gelten erstmals verbindlich die von der EU vorgegebenen CO2-Flottengrenzwerte. Diese Tatsache spiegelt sich auch im steigenden Interesse an Veranstaltungen zur Produktion von Elektroautos und Batterien wider. Dazu zählt das erste, eintägige Lasersymposium Elektromobilität des Fraunhofer ILT, das im Februar 2019 in Aachen stattfand und mit 60 Teilnehmern ausgebucht war.
Auf Wunsch vieler Teilnehmer startet die Veranstaltung am 12. Februar mit einer Laborführung am Fraunhofer ILT. Nach einem exklusiven Einblick in aktuelle Forschungsprojekte folgen am Institut 16 Vorträge, etwa zu Laserprozessen in der Batterieproduktion, Laserstrahlquellen in der Elektromobilität und Produktionsanlagen in der Lasermaterialbearbeitung. Beleuchtet werden zudem die Themen Prozessüberwachung sowie Laserfertigungsverfahren und zur laserbasierten Be- und Verarbeitung von Feststoffbatterien. Die Aachener setzen dabei auf das bewährte Konzept: Zu Wort kommt nicht nur die Forschung, im Mittelpunkt steht erneut die industrielle Praxis.

http://s.fhg.de/MrA

Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Laut Bundesarbeitsminister Hubertus Heil werden bis 2025 in Deutschland bis zu 1,3 Millionen Arbeitsplätze durch die Digitalisierung wegfallen. Die gute Nachricht: Parallel werden 2,5 Millionen neue Jobs entstehen. Weiterbildungsexperte Oliver Wolter von der TÜV Nord Akademie erklärt, welche Aufgaben von der Digitalisierung betroffen sind, welche Fähigkeiten immer wichtiger werden und welche Fortbildungen besonders gefragt sind.
„Berufe mit Routineaufgaben oder einfachen Handgriffen sind von der Digitalisierung gefährdet, im Gegensatz dazu werden technisches Know-how und
Analysefähigkeiten immer wichtiger.“ Weiterhin be-nötigen laut einer Studie des Weltwirtschaftsforums rund 54 % aller Mitarbeitenden von großen Unternehmen eine Fortbildung oder Umschulung, um auch in der Industrie 4.0 bestehen zu können.
Zwei Bereiche sind in diesem Zusammenhang zurzeit besonders gefragt: Datenschutz und Informationsmanagement. Denn durch die Digitalisierung ändern sich Arbeitsweisen und auch gesetzliche Rahmenbedingungen, wie das Beispiel der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung zeigt. Unternehmen brauchen deshalb vermehrt Mitarbeiter mit speziellem Fachwissen, um auf diese Veränderungen vorbereitet zu sein und den Anschluss nicht zu verpassen.

www.tuev-nord.de/de/unternehmen/bildung/

Mittwoch, 19 Februar 2020 00:00

Nanostrukturen gegen Biofilme

Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Für den Kampf gegen multiresistente Keime in Krankenhäusern haben Wissenschaftler des KIT und der Universität des Saarlandes in einem interdisziplinären Gemeinschaftsprojekt die Haftkraft von Bakterien an Oberflächen untersucht. „Wenn man das Anhaften der Bakterien an der Oberfläche erschwert, verhindert man effektiv die Bildung eines resistenten Biofilms“, sagt Michael Klatt, der am KIT für die geometrischen Oberflächenanalysen verantwortlich war, die nun im Journal Nanoscale erschienen sind.
Es zeigte sich, dass die Haftkraft der Bakterien in direktem Zusammenhang mit den Größen der Nanostrukturen auf den Oberflächen der untersuchten Materialien steht. Durch eine geschickte Wahl der Nanostrukturierung kann die Haftung der Krankheitserreger somit drastisch reduziert werden. In Krankenhäusern sind Oberflächen mit Topografien im Nanobereich etwa bei künstlichen Implantaten weit verbreitet. Vielfach vergrößert betrachtet, erinnern die Oberflächen dieser Materialien an bizarre Landschaften mit hohen Bergen und tiefen Tälern. Nach Einschätzung von Klatt ließen sich bakterielle Infektionen durch den Einsatz von Materialien mit speziell behandelten Oberflächen reduzieren.

www.pubs.rsc.org/en/content/articlelanding/2019/nr/c9nr04375f#!divAbstract

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2020 01 Dechema Images Stories Redaktion GT Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Dr. Klaus Schäfer, der Vorsitzende der DECHEMA und Prof. Dr. Kurt Wagemann, Geschäftsführer der DECHEMA, mit den Preisträgern der DECHEMA-Studentenpreise 2019 (Foto: Dechema)
Mit den Studentenpreisen werden hervorragende fachliche Leistungen bei einer kurzen Studiendauer gewürdigt. Die Preisträger, die ihren Studiengang in diesem Jahr mit einem Masterabschluss beendet haben, kommen von der Technischen Universtität Dortmund, der Technischen Universität Clausthal, dem KIT – Karlsruhe Institute of Technology und der Technischen Universität München. Im Fachgebiet Technische Chemie wurde Katrin Köhnke, Technische Universität Dortmund, ausgezeichnet. Sie beschäftigte sich mit der „Kristallisation als Recycling-Konzept in der Methoxycarbonylierung von Ölsäuremethylester“.
Im Fachgebiet Chemische Verfahrenstechnik/Chemieingenieurwesen gingen die Studentenpreise an Ramona Bier, Technische Universität München, Jörn Brauns, Technische Universität Clausthal, Anna-Maria Eckel, KIT – Karlsruhe Institute of Technology und Daniel Helmdach, Technische Universität München. 
Ramona Bier von Technischen Universität München untersuchte in ihrer Materarbeit „Kohlenstoffgeträgerte Katalysatoren – von Karbonisierung über Synthese bis Planung eines Versuchsstands“.
Jörn Brauns von der Technischen Universität Clausthal beschäftigte sich mit der „Inbetriebnahme einer druckbetriebenen alkalischen Wasserelektrolyse und Untersuchung der Produktgasqualität“.
Anna-Maria Eckel vom KIT – Karlsruhe Institute of Technology befasste sich in ihrer Materarbeit mit „LES (Large Eddy Simulation) der turbulenten Mischkonvektion in durch einen konzentrischen Ringspalt fließendem Flüssigmetall“. Daniel Helmdach von der Technischen Universität München beschäftigte sich mit „Identifikation und Simulation von Verfahren zur CO2-Nutzung“.

www.dechema.de

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Von Industrie 4.0 über Energieeffizienz bis hin zur REACh-Verordnung – im Fachforum der SurfaceTechnology Germany gibt es spannende Einblicke in aktuelle Trends und Antworten auf die wichtigsten Fragen der Branche. Der Call for Papers für das Forum auf der internationalen Fachmesse für Oberflächentechnik beginnt jetzt.
Wenn führende Experten aus Industrie und Wissenschaft über aktuelle Themen und Trends in der Oberflächentechnik sprechen, wird zugehört. Zur letzten SurfaceTechnology Germany in Stuttgart waren es mehr als 1000 Besucher aus den unterschiedlichsten Anwenderbranchen, die sich im Fachforum informiert haben. Wer im kommenden Jahr vom 16. bis 18. Juni sein Wissen auf der zentralen Bühne der internationalen Fachmesse teilen will, sollte jetzt sein Vortragsthema einreichen.
Unter anderem sind folgende Themenblöcke zu aktuellen Technikbereichen geplant: Unter dem Stichwort Industrie 4.0 werden die Vorteile beleuchtet, die sich aus der Vernetzung und der Nutzung von Daten ergeben. Wichtig wird auch das Thema Energieeffizienz sein: Wie lässt sich der Stromverbrauch senken, um auch in Zeiten steigender Energiepreise Kosten reduzieren zu können? Die genehmigungspflichtigen Verfahren im Zuge der REACh-Verordnung bleiben eine zentrale Frage für die Branche. Ein weiterer Themenblock im Fachforum wird sich mit neuen Verfahren beschäftigen.

www.surface-technology-germany.de

Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten

2019 12 Ludenscheid Images Stories Redaktion GT Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

(Foto: Kunststoff-Schule)
Die Kunststoff-Schule ist online. Der digitale Lernplatz, der aktuell mit einem kleinen Schnupper-Seminar belegt ist, lädt alle Interessenten dazu ein, sich selbst einen Eindruck von dem virtuellen Format zu verschaffen.
Das digitale Lernen ist nicht erst seit dem anhaltenden Fachkräftemangel und der fortschreitenden Digitalisierung ein großes Thema in der deutschen Wirtschaft. Eine Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) zum Stand der digitalen Bildung in Deutschland zeigt, dass für Unternehmen E-Learning Angebote immer wichtiger werden. Neben der zunehmend geschätzten Freiheit von Ort und Zeit würden digitale Lernmedien gleichzeitig die IT-Skills der Mitarbeiter trainieren. Dies sei ein nicht unwesentlicher Punkt im Veränderungsprozess der Digitalisierung und könne Unternehmen dahingehend explizit unterstützen.
Das Kunststoff-Institut Lüdenscheid setzt bereits seit Jahrzehnten einen seiner Schwerpunkte in die Aus- und Weiterbildung. Neben dem eigenen Bildungszentrum mit über 250 Seminaren, steht das Polymer-Trainings-Centre mit seiner technischen Infrastruktur den Partnern aus der Industrie zur Verfügung. Komplementiert wurde das bisherige Qualifizierungsangebot durch Inhouse-Seminare und firmenspezifische Schulungen.
Mit dem neuen E-Learning-Angebot setzt das Kunststoff Institut ein innovatives Zeichen in dem Bildungssektor. Mit der Kunststoff-Schule greift es aktiv die aufkommenden Bedürfnisse der Wirtschaft nach mehr Flexibilität und Digitalisierungskompetenz auf und bietet eine Ergänzung zu den bisherigen Schulungsmethoden an.
Die zukünftigen e-Learning-Seminare sind inhaltlich kompakter aufgebaut als die Präsenz-Seminare. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Visualisierung der Inhalte z. B. durch kleinere Animationen und Videosequenzen.
Wie funktioniert die Kunststoff-Schule? Jeder Teilnehmer betritt nach seiner personalisierten Account-Anmeldung seinen virtuellen Klassenraum. Auf dem individuellen Dashboard werden dann die jeweiligen
e-Learning-Seminare zur Auswahl angezeigt. Das bekannte Vortragen von Inhalten in Form von „listen and learn“ wird es mit der Kunststoff-Schule nicht ge-
ben. Ergänzend zu dem vermittelten Lernstoff kön-nen sich die Teilnehmer den Wissensfragen stellen und ihr Gelerntes unmittelbar überprüfen. Wie bei den Präsenz-Seminaren werden auch für die Teilnahme an der Kunststoff-Schule Zertifikate ausgestellt. Somit hat der Teilnehmer aber auch das jeweilige Unternehmen einen Nachweis über das gewonnene Fachwissen.

www.kunststoff-schule.de

Donnerstag, 16 Januar 2020 00:00

Leichtbaugipfel auf der Hannover Messe 2020

Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

2019 12 Leichtbau Images Stories Redaktion GT Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

(Foto: Hannover Messe)
Nach dem Erfolg des ersten Lightweighting Summit in diesem Jahr geht es auf der Hannover Messe 2020 weiter mit dem zweiten Leichtbau-Gipfel des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier wird auch diesmal die Konferenz eröffnen.
Diesmal geht der Blick auf die Internationalität. Der Leichtbau-Gipfel dient neben dem wirtschaftspolitischen Austausch über die Schlüsseltechnologie auch als Auftakt der Bestrebungen seitens des Ministeriums, die europäische Zusammenarbeit im Leichtbau zu forcieren.

www.hannovermesse.de

Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten

2019 12 WIK Erg 1 Images Stories Redaktion GT Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Die Spieler montieren mobile Spielzeugroboter – in Runde 1 nach den Kriterien der Lean Production, in Runde 2 unter den Bedingungen einer digitalisierten Produktion (Foto: Fraunhofer IPA/Rainer Bez)
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau und die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg haben das Planspiel „Digitalisierte Produktionssteuerung“ bei „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“ ausgezeichnet. Es ist bereits die vierte Ehrung für das Fraunhofer IPA seit Beginn des Wettbewerbs im Jahr 2015.
Maximal sieben Spieler nehmen am Planspiel teil. Es gibt einen Kunden, einen Produktionsleiter und maximal fünf Werker. Die Rollenverteilung darf während des Spiels nicht gewechselt werden. Die Werker produzieren Spielzeugroboter in zwei Durchgängen. Der erste Durchgang sieht die Fertigung nach den realen Vorgaben der Lean Production vor, der zweite die Fertigung einer digitalisierten Produktion. Beide Runden dauern jeweils etwa eine Stunde. Nach Spielende wird Bilanz gezogen. Ozan Yesilyurt, der das Planspiel zusammen mit seinem Kollegen Viorel Petrut Draghici betreut, sagt: „Den Werkern wird im Planspiel die Angst vor digitalen Tools genommen. Später stellen sie fest, dass bei Industrie 4.0-Anwendungen eine deutliche Effizienzsteigerung erzielt worden ist.“
Staatssekretärin Katrin Schütz vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg hat das Planspiel am 3. Dezember 2019 im Stuttgarter Neuen Schloss ausgezeichnet. In den Vorjahren haben das Wirtschaftsministerium und die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg bereits das Applikationszentrum Industrie 4.0, das Future Work Lab und die Cloud-IT-Plattform Virtual Fort Knox ausgezeichnet.
Wer das Planspiel „Digitalisierte Produktionssteuerung“ spielen möchte, muss dafür aber gar nicht das Fraunhofer IPA in Stuttgart besuchen. „Wir kommen gerne vorbei“, sagt Yesilyurt. „Ein herkömmliches Besprechungszimmer mit U-förmig aufgestellten Tischen reicht völlig. Alles andere bringen wir mit.“

www.ipa.fraunhofer.de

Geschätzte Lesezeit: 2 - 3 Minuten

2019 12 Fem Images Stories Redaktion GT Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

(Foto: fem)
Wer die aktuelle Diskussion rund um das Thema Energiewende verfolgt, der weiß, dass eine wesentliche Voraussetzung für deren Gelingen die Gewährleistung einer sicheren und stabilen Übertragung der Energie ist. Daher sind langzeitstabile stromführen-de Verbindungen, beispielsweise an Ladesäulen für E-Mobile oder in gasisolierten Schaltanlagen von größter Bedeutung für die Funktions-sicherheit von Energieanlagen bzw. für die Zuverlässigkeit der Energieübertragung.
Damit die dabei verwendeten, mit Edelmetallen beschichteten Kontakte auch bei hohen Steckzyklen – d. h. wenn sie sehr oft gezogen und eingesteckt werden – unversehrt bleiben, werden sie derzeit mit Kontaktschmiermitteln behandelt. Diese verringern den Reibverschleiß im Betrieb und ermöglichen die geforderten, mitunter sehr langen Einsatzzeiten. Diese Schmiermittel haben jedoch verschiedene Nachteile: Sie müssen temperaturbeständig sein und sehr exakt dosiert werden, und sie altern, zersetzen sich und bilden mit der Zeit Rückstande, die den Kontaktwiderstand erhöhen.
An diesem Punkt setzt nun ein neues Forschungsprojekt mit dem Titel „Kontakt- und Langzeitverhalten selbstschmierender Beschichtungen in stromtragenden Verbindungen der Elektroenergietechnik“ an. Ziel ist die Entwicklung von galvanischen Silber-Dispersionsschichten mit selbstschmierenden Eigenschaften. Diese neuartigen Schichten sollen die nachträglich aufgebrachten Schmiermittel irgendwann über-
flüssig machen. Die beiden Forschungspartner, das Institut für Elektrische Energieversorgung und Hochspannungstechnik (IEEH) an der TU Dresden und das in Schwäbisch Gmünd ansässige Forschungsinstitut Edelmetalle + Metallchemie (fem), trafen sich unlängst in Dresden auf der Auftaktveranstaltung des Verbundprojektes, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms über einen Zeitraum von 3 Jah-
ren mit insgesamt etwa 1,3 Millionen Euro gefördert wird.
Auch das Interesse und die Beteiligung der Industrie ist sehr hoch: Die Verbundpartner Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG und Composite Coatings Services GmbH sowie die assoziierten Partner Henze BNP AG, Dr.-Ing. Max Schlötter GmbH & Co. KG, Siemens AG und Stäubli Electrical Connectors GmbH arbeiten gemeinsam mit den Forschungsinstituten an der Entwicklung der Silberbeschichtungen, in die vorwiegend sogenannte hexagonale Bornitrid-Partikel als Festschmierstoff eingelagert werden sollen. Am fem werden diese Schichten im Labormaßstab erzeugt. Eine Simulationssoftware hilft den Forschern dabei, den Einbau und die Verteilung der genannten Partikel zu optimieren. Auch ein großer Teil der umfangreichen Charakterisierung der Schichten – wie ist ihr Reibungsverhalten, wie gut sind ihre mechanischen oder thermischen Eigenschaften? – findet am fem statt. Das IEEH in Dresden untersucht dagegen die elektrischen Eigenschaften der Schichten und führt Reibverschleißversuche an realen Steckverbindern durch. „Am Ende steht zwar noch nicht das marktreife Produkt, aber durch das Know-how der beteiligten Industriepartner können die Dispersionsschichten gegen Projektende so-
gar auf industriellen Probenkörpern im Technikumsmaßstab hergestellt und qualifiziert werden“, so Heidi Willing vom fem.

www.fem-online.de

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2019 12 Dudo 2 Images Stories Redaktion GT Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

(Foto: Privat)
Die Geschäftsführung der Messe Düsseldorf stellt sich im Zuge der personellen Veränderungen schlanker auf. Neben Wolfram N. Diener als Vorsitzenden der Geschäftsführung wird es mit Erhard Wienkamp nur noch einen operativen Geschäftsführer geben. Bernhard J. Stempfle, verantwortlich für Finanzen und Technik, komplettiert die Geschäftsführung.
Wolfram N. Diener (Bild oben) wird weiterhin für die operativen Projekte verantwortlich sein, die er seit seinem Eintritt in das Unternehmen 2018 führt: das Global Portfolio Health and Medical Technologies (u. a. Medica), das Global Portfolio Metals and Flow Technologies (u. a. METEC), das Portfolio Beauty, ds Portfolio Glass Technologies, das Portfolio Occupational Safety & Health (A+A, s. S. 2329) - Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, sowie das Portfolio Caravaning & Outdoor.
2019 12 Dudo 1aErhard Wienkamp übernimmt als operativer Geschäftsführer das Global Portfolio Processing & Packaging mit der Weltleitmesse interpack, das Portfolio Wine & Spirits mit der ProWein, das Portfolio Print Technologies mit der drupa, das Portfolio Retail & Retail Technologies mit der EuroShop und der EuroCIS sowie das Portfolio Boating & Watersport Events mit der boot Düsseldorf.

www.messe-duesseldorf.de

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