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Toni Mohn

Toni Mohn

Freitag, 21 Februar 2020 00:00

Coronavirus: Semicon China wird verschoben

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Unmittelbar nach Ausbruch des Coronavirus’ in China hat die dortige Regierung strenge Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie angeordnet. Der Veranstalter der Semicon China sieht sich deshalb gezwungen, die Ausstellung zu verschieben.
Die Semicon/FPD 2020 sollte vom 18. bis 20. März 2020 im New International Expo Centre in Shanghai stattfinden. SEMI China arbeitet jetzt aktiv an einem Notfallplan und wird die Öffentlichkeit auf dem Laufenden halten, sobald ein bestätigter Plan vorliegt.
Der Veranstalter hat sich bei den bereits angemeldeten Teilnehmern entschuldigt und wird diese über Neuerungen zeitnah informieren. Man beobachtet jetzt die Entwicklung der Epidemie und wird dann entscheiden, ob Ausstellung und Kongress durchgeführt werden.

http://www.semiconchina.org

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2020 02 David Suh YAMAHA Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

David Suh ist neuer Manager für Inspektonssysteme bei der Yamaha Motor Corporation (Foto: Yamaha Motor)
Die Intelligent Machinery (IM) Division der Yamaha Motor Corporation meldet die Ernennung von David Suh als Product Manager für Yamahas SPI-, AOI- und X-Ray-Inspektionssysteme. Suh gilt als erfahrener Experte für Inspektionsprozesse. Er verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Inspektionstechnologie und im Service, sowie Support und Training in der PCB-Fertigung. George Babka, Sales General Manager von Yamaha IM, kommentiert: „Wir freuen uns sehr, dass David zu unserer wachsenden Gruppe von Industrie-Experten kommt. Seine Kenntnisse und breit gefächerten Erfahrungen machen ihn zu einem wertvollen Mitglied unseres Teams.“
Die Yamaha Motor Corporation USA IM bietet eine volle Produktpalette zur Montage von elektrischen und elektronischen Komponenten und von Anlagen zur Fertigungsautomation für die unterschiedlichsten Ansprüche von Elektronik-Herstellern. Die Mutter Yamaha Motor Corporation USA unterhält Verkaufs- und Servicebüros in Japan, China, Südastasien, Europa und Nordamerika mit einem globalen Sales- und Service-Netzwerk.


www.yamaha-motor.eu

Mittwoch, 26 Februar 2020 00:00

Spatenstich am AT&S-Standort in Südkorea

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2020 02 ATS Groundbreaking Ceremony Korea Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Feierlicher Startschuss: Leiterplatten für die Medizintechnik sollen von diesen neuen Produktionsflächen kommen (Foto: ats)
Um den steigenden Anforderungen an Leiterplatten für Medizintechnikprodukte Rechnung zu tragen, hat AT&S Mitte Dezember 2019 am südkoreanischen Standort Ansan mit einer offiziellen Spatenstichfeier den Grundstein für neue und erweiterte Produktionstechnologien im Werk gelegt. Der österreichische Leiterplattenhersteller investiert in den kommenden zwei Geschäftsjahren rund 30 Mio. €. Die für das laufende Geschäftsjahr vorgesehenen Investitionen sind bereits eingeplant.
Mit dem Technologie-Upgrade werden in dem koreanischen Werk ab Ende 2020 rund 8000 m2 zusätzliche Produktionsfläche zur Verfügung stehen, die größtenteils für die Herstellung von Leiterplatten für Medizintechnikanwendungen genutzt werden. So sollen Bestands- und Neukunden immer die modernste Verbindungstechnologie erhalten. Die zusätzliche Produktionsfläche wird für neue Fertigungsanlagen genutzt, die bis Dezember 2020 installiert werden und Mitte 2021 alle erforderlichen Kundenqualifikationen erhalten sollen.
Anwendung finden die High-Tech Leiterplatten von AT&S u. a. in Hörgeräten mit speziellen Sensoren zur gezielten Geräuschunterdrückung oder in Herzkathetern, die 3D-Innenaufnahmen des menschlichen Herzens ermöglichen.
Mit der Investition will das Unternehmen auch das klare Signal an den Markt senden, dass Applikationen im Bereich der Medizintechnik einen wichtigen Teil der AT&S-Strategie darstellen.

www.ats.net

Montag, 24 Februar 2020 00:00

Neuer Managing Director bei LPKF

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2020 02 Lpkf Simon Reiser Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Simon Reiser ist neuer Managing Director bei LPKF für den Bereich Laser-Kunststoffschweißen
Simon Reiser ist neuer Managing Director für den Bereich Laser-Kunststoffschweißen bei LPKF in Fürth. Der Wirtschaftsingenieur mit MBA hat beruflich bei einem großen Automotive-Zulieferer im Vertrieb begonnen und kam über die Strategieentwicklung bis zur Geschäftsbereichsleitung. Fünf Jahre verbrachte er in führenden Positionen in China, bevor es ihn wieder in seine fränkische Heimat zog. Reiser will als Manager nah an der Technik sowie an der Produktion und vor allem auch nah am Kunden sein.
Er sieht Wachstumschancen für das Laser-Kunststoffschweißen durch neue Technologien und ist überzeugt, dass sich z. B. durch den wachsenden Bereich der e-Mobilität weitere Anwendungen und neue Märkte für LPKF eröffnen: Das Laser-Kunststoffschweißen macht den Einsatz von Kunststoffen für viele neue Anwendungen erst möglich und wirtschaftlich. Neben der Automotive-Branche sieht der neue Managing Director auch in der Medizintechnik und der Consumer-Electronik hohes Entwicklungspotenzial.

www.lpkf-laserwelding.com

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2020 02 Fraunhofer Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Diffiziler Prozess: Das Abtragen von nanometerdünnen Schichten auf einem bewegten Folienband mit dem Ultrakurzpulslaser (Foto: Fraunhofer)
Unter der Leitung des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT aus Aachen entwickeln fünf Projektpartner aus Industrie und Forschung im Vorhaben EffiLayers Technologien für die Rolle-zu-Rolle-Produktion organischer Photovoltaik. Ziel des NRW-Leitmarktprojekts ist es, den in Nordrhein-Westfalen ansässigen Maschinenherstellern eine Vorreiterrolle im Markt der flexiblen Dünnschicht-Solarzellen und gedruckten Elektronik zu ermöglichen. Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.
Organische Photovoltaikzellen (OPV-Zellen) haben im Vergleich zu Solarzellen auf Siliziumbasis einen geringeren Wirkungsgrad, sind jedoch biegsam und transparent. Dadurch lassen sie sich funktionell und dekorativ z. B. in Fassaden integrieren.
Die Schichten der OPV-Zellen sind nur wenige Nanometer dick. Durch das großflächige Beschichten flexibler Träger mittels Dünnschichttechnik werden nur geringe Materialmengen benötigt. Mit dem Rolle-zu-Rolle-Verfahren kann eine Produktion im industriellen Maßstab realisiert werden. Im Vergleich zur Silizium-Photovoltaikproduktion fallen hier auch geringere Herstellkosten an, da energieintensive und kostenaufwändige Prozessschritte entfallen.
Im September 2019 startete das Forschungsprojekt EffiLayers mit dem Ziel, den Produktionsprozess unter Verwendung innovativer Analyse- und Prozesstechnologien umzusetzen. In dem Projekt werden teure, energieintensive Sputter-Verfahren durch nasschemische Beschichtungsverfahren ersetzt.
Die funktionellen Schichten werden über nasschemische Lösungen mittels beheizbarer Schlitzdüsen-Beschichtung übereinander aufgetragen. Die 10 bis 250 nm dicken Schichten werden mit verschiedenen Laserquellen aus dem Kurzpuls- und Ultrakurzpulsbereich bearbeitet. Im Prozess werden Lasertrocknung und - dünnschichtabtrag zur Separation einzelner Zellen sowie zur Entfernung der Schichten im Randbereich eingesetzt. Anschließend werden die OPV-Zellen durch Laserverkapselung mit einer Barrierefolie vor Umwelteinflüssen schützend versiegelt.
Ein Ultrakurzpulslaser im Femtosekundenregime separiert die Schichten, sodass einzelne Zellen per Serienschaltung miteinander verbunden sind. Elf Teilstrahlen werden auf die Oberfläche geführt, während sich das Band bewegt. Ludwig Pongratz, wissenschaftlicher Mitarbeiter am ILT, erklärt: „Die Laserstrahlen trennen den Schichtverbund gezielt auf, sodass am Ende zwölf seriell verschaltete Teilzellen auf einem einzigen Band hergestellt werden. Die Herausforderung besteht darin, selektiv die einzelnen nanometerdicken Schichten abzutragen ohne die darunter liegenden Schichten zu beschädigen oder Kurzschlüsse zu verursachen.“
Das ILT kooperiert mit dem Lehrstuhl für Laseranwendungstechnik (LAT) an der Ruhr-Universität Bochum. Beide Forschungseinrichtungen arbeiten eng zusammen mit dem Anlagenhersteller Coatema Coating Machinery aus Dormagen, den Kommunikationsexperten von Ortmann Digitaltechnik aus Attendorn und LIMO aus Dortmund. LIMO liefert u. a. die optischen Komponenten für die elf Teilstrahlen.


www.ilt.fraunhofer.de

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2020 02 Asscon Images Stories Redaktion GT Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Die Inline-Vakuum-Dampfphasenlötsysteme von Asscon verbrauchen wenig Strom und helfen so, den CO2-Ausstoß zu reduzieren (Foto: Asscon)
An der Nortec in Hamburg nahm Asscon im Januar teil und wird sich im Februar 2020 auf der IPC APEX EXPO 2020 in San Diego präsentieren. Wie in Hamburg steht auch dort das Stromsparpotenzial der Dampfphasenlötsysteme im Fokus. Angesichts der in Zukunft deutlich steigenden Energiekosten rückt das Unternehmen die erheblichen Stromeinsparpotentiale der Inline-Vakuum-Dampfphasenlötsysteme in den Mittelpunkt der Kommunikation für das laufende Jahr.
Das Ausschöpfen der Potentiale zum Stromsparen hilft letztendlich, die im Kyoto-Protokoll festgelegten, weltweit erlaubten Ausstoßmengen an CO2 zu reduzieren. Diese werden durch die Berechtigung zum Ausstoß von Emissionen limitiert, was wiederum durch Emissionsrechte gesteuert wird. Diese Rechte benötigen Unternehmen in Zukunft, um Kohlendioxid in die Atmosphäre abgeben zu dürfen. Hier bietet das Dampfphasenlötsystem einen entscheidenden Vorteil, es verbraucht sehr viel weniger Energie als heutige Reflow-Öfen. So verbrauchen Reflow-Öfen im Durchschnitt zwischen 15 und 22 kW/h, das Dampfphasenlötsystem von Asscon benötigt max. ca. 4,5 kW/h.
Mit der Teilnahme an der Nortec in Hamburg wollte der in Süddeutschland ansässige Anlagenhersteller zeigen, welche Vorteile die Dampfphasentechnologie hat sowie mit Kunden und Interessenten im Norden von Deutschland in direkten Austausch treten. Zu den Vorteilen des Dampfphasenlötens gehören neben den Stromeinsparungen auch Prozessvereinfachung und -stabilität oder Void-Vermeidung.

www.asscon.de

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Der Anbieter moderner Machine-Vision-Standardsoftwar MVTec Software GmbH erweitert sein Vertriebspartner-Netzwerk im südostasiatischen Raum mit Distributoren in Thailand und Vietnam.
Die SP Vision Technology Co. Ltd. aus Samutprakarn, Thailand, hat sich auf leistungsstarke Lösungen für die automatisierte, visuelle Inspektion und innovative Roboterleitsysteme im Machine-Vision-Umfeld spezialisiert. Dabei bietet das mittelständische Unternehmen vielfältige Bildverarbeitungstechnologien für verschiedenste Anwendungen und Branchen.
Die RTC Technology Viet Nam Joint Stock Company mit Hauptsitz in Hanoi liefert umfassende Lösungen für die industrielle Bildverarbeitung inklusive qualifizierter Beratungsleistungen für Produktionsunternehmen und Systemintegratoren. Zum Leistungsportfolio zählen unter anderem Technologien für die Automatisierung wie etwa Embedded-Systeme, speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) oder Robotik-Anwendungen.
„Beide neuen Partnersind etablierte Unternehmen, die über ein ausgereiftes Portfolio an Machine-Vision-Lösungen verfügen“, so Martin Krumey, Vice President Sales bei MVTec. Das Unternehmen mit Hauptsitz in München hat mehr als 30 etablierte Vertriebe weltweit und zusätzlich einen Sitz in Boston, Massachusetts (USA).

www.mvtec.de

Freitag, 07 Februar 2020 00:00

Neues System aus SPI+3D AOI installiert

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2020 01 KRAUS Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Mit beispielsweise 53 Grad wird besser inspiziert als in 45 Grad Schritten – die Prüftiefe wird erhöht (Foto: Kraus-Hardware)
Seit einigen Monaten setzt Kraus Hardware 3D AOI und SPI von Göpel in Kombination ein und hat so seinem Prüfkonzept von ICT, BS, FKT und HDR-Röntgenanalyse einen weiteren Baustein hinzugefügt. „Damit bieten wir unseren Kunden deutlich höhere Leistungen“, betont Andreas Kraus, geschäftsführender Gesellschaft des EMS-Unternehmens. Die Vorteile liegen in der Qualitätssicherheit durch die Pasteninspektion: Die Pre-Reflow Inspektion bringt jetzt zusätzliche Informationen bei der eigentlichen Bestückung wie Bauteilplatzierung, Leiterplatten- und Bauteilzuführung. Die Post-Reflow Inspektion zeigt das Ergebnis der Lösungen und das Gesamtresultat der vorangegangenen Prozesse.
Kraus: „Mit dieser neuen Investition in das System 3D AOI plus SPI gewinnen wir neue Informationen zur Dokumentation, Rückverfolgbarkeit und Prozessoptimierung unserer Elektronik-Fertigung. Damit liefern wir unseren Kunden die heute bestmögliche Qualitätsleistung höchst flexibel und zu fairen Konditionen.“

www.kraus-hw.de

Donnerstag, 06 Februar 2020 00:00

PhotoCad optimiert Fertigungsabläufe

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2020 01 PHOTOCAD Julian Schneider Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

(Foto: Photocad)
Mit dem neuen Mitarbeiter Julien Schneider baut die PhotoCad GmbH&Co.KG in Berlin ihre Fertigungsplanung und -steuerung weiter aus. Julien Schneider wird die Verantwortung für Produktionsabläufe bei der Herstellung der SMD-Schablonen übernehmen und will durch Optimierung aller Fertigungsschritte weitere Verbesserungen bei Produktqualität und verkürzten Auslieferungsterminen erreichen.

www.photocad.de

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Nachwuchswissenschaftler Lukas Lentz erhielt für seine Dissertation am Fachgebiet Mechatronische Maschinendynamik der TU Berlin den Manfred Hirschvogel Preis 2019. Vergeben wird der mit 5000 € dotierte Preis von der gleichnamigen Stiftung, die damit jährlich an allen TU9-Universitäten jeweils die beste Promotion im Bereich Maschinenwesen ehrt.
Der bereits 2018 mit ,summa cum laude‘ promovierte Dr.-Ing. hat sich mit sogenannten ,elektro-mechanischen Energy Harvesting Systemen‘ beschäftigt. Diese werden benutzt, um aus Schwingungen von Maschinen oder Bauwerken elektrische Energie zu gewinnen. Für die Maximierung der gewonnenen Energiemenge ist es entscheidend, dass das Energy Harvesting System optimal auf die auftretenden Schwingungen abgestimmt ist, wobei die Verwendung möglichst genauer Modelle und Simulationsverfahren eine entscheidende Rolle spielen. Hier setzte Lentz an, untersuchte eine Auswahl an Simulationsverfahren und verbesserte die aktuell gebräuchliche Modellierung.
Lentz studierte nach seinem Bachelor im Fach Maschinenbau-Konstruktionstechnik an der Beuth-Hochschule ab 2009 im Masterstudiengang Physikalische Ingenieurwesen an der TU Berlin. Nach dem Master 2013 folgte die Promotion. Zurzeit arbeitet er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Habilitation am Institut für Mechanik der TU Berlin.

www.tu-berlin.de

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