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Toni Mohn

Toni Mohn

Dienstag, 04 Februar 2020 00:00

Seho gründet Tochtergesellschaft in Shanghai

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Die deutsche Seho Systems GmbH, Komplettanbieter für Lötprozesse und automatische Fertigungslinien, gründet eine Tochtergesellschaft in China. Mit der neuen Niederlassung in Shanghai will das Unternehmen die Präsenz auf dem asiatischen Markt weiter ausbauen und auf die Anforderungen der chinesischen Kunden und die Herausforderungen des chinesischen Marktes gezielt eingehen.
Bislang hatte Seho in China eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung mit dem lokalen Partner-Unternehmen Toratec. Zur Entscheidung für eine eigene Tochtergesellschaft kam es, weil die Toratec-Eigentümer Judy Yao und Thomas Raisch sich aus der Geschäftsführung zurückziehen und in Ruhestand gehen. „Mit Toratec und allen Mitarbeitern des Unternehmens hatten wir über die letzten Jahrzehnte eine sehr intensive Partnerschaft“, sagt Markus Walter, geschäftsführender Gesellschafter der Seho Systems GmbH. „Das Know-how für Prozesse und Maschinen sowie die Marktkenntnisse und Kundenkontakte der Toratec-Teams sind für uns natürlich von größtem Wert. Es freut uns deshalb, dass sie künftig ein wichtiger Teil von Seho Systems China sein werden.“ Markus Walter wird auch der neuen Niederlassung in Shanghai als CEO vorstehen. Den technischen Bereich verantwortet Sandy Liu, langjähriger Mitarbeiter von Toratec. Michael Straub wird das Vertriebsteam leiten. Das Unternehmen wird sich so aufgestellt auch auf der productronica China 2020 vom 18. bis 20. März 2020 in Shanghai präsentieren.

www.seho.de

Montag, 03 Februar 2020 00:00

EMS-Dienstleister ausgezeichnet

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Alle zwei Jahre, im Rahmen der productronica kürt eine Leserwahl der Zeitschrift Markt & Technik Preisträger verschiedener Kategorien aus klein- und mittelständischen Unternehmen der EMS-Dienstleistungsbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit dem BestEMS-Award. Insgesamt haben in diesem Jahr rund 300 EMS-Anbieter teilgenommen
Gleich vier Auszeichnungen bei dem Wettbewerb gewann dieses Jahr Vierling. Der EMS-Anbieter aus Ebermannstadt bei Forchheim belegte bei Entwicklungsdienstleistungen, Fertigungstechnologie, Obsolescence Management und Smart EMS den ersten Platz. Damit ist Vierling mit insgesamt 25 Auszeichnungen seit Beginn im Jahre 2009 das erfolgreichste Unternehmen in diesem Wettbewerb.
Auch die Elektron Systeme und Komponenten GmbH & Co. KG wurde zum wiederholten Male beim BestEMS Award ausgezichnet. Das Unternehmen aus Weißenohe in der fränkischen Schweiz wurde in den Kategorien Entwicklungsdienstleistungen, Obsolescence-Management und Smart EMS ausgezeichnet. Auf der productronica konnten Janet Brehm (Sales Management) und Harald Weiß (technische Geschäftsführung) die Auszeichnung entgegennehmen. Weiß dankte dabei seinen Mitarbeitern, die durch ihr Engagement und ihre Leistung entscheidend zu diesem Erfolgt beigetragen hätten.

ww.vierling.de

www.elektron-systeme.de

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2020 01 ITAC Iiot Edge Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Software für die spezifischen Anforderungen der Elektronikproduktion (Foto: itacsoftware)
Der MES- und IIoT-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.de) hat sein Portfolio jüngst um neue Analytics-Funktionen und damit verbundene Edge- und Analyse-Tools ausgebaut. Diese und weitere Lösungen für die Elektronik-Industrie, wie z. B. die HTML5-basierte iTAC.Workbench sowie den iTAC.Messaging.Service, stellt das Unternehmen auf der APEX von 4. bis 6. Februar 2020 im San Diego Convention Center vor. Mit seinen Lösungen legt iTAC verstärkt den Fokus auf die Digitalisierung industrieller Prozesse und die damit verbundene Effizienzsteigerung und Produktionskostensenkung.
„Unser MES schafft mit integrierten IoT-/IIoT-Lösungen das Fundament für die direkte Einflussnahme auf Fertigungsprozesse und beeinflussende Parameter, um dynamische Änderungen hervorzurufen, den Gesamtprozess stabil zu halten und somit Fehler zu vermeiden“, erklärt itAC-CEO Peter Bollinger.
Eine zentrale Rolle spielt dabei die Möglichkeit, IIoT-Daten, denen sogenannte unstrukturierte Daten in Form von Sensor-Daten (z. B. Vibration, Temperatur etc.) zu Grunde liegen, mit MES-Daten einfach zu flachen Datenstrukturen zu verknüpfen und diese Daten nahezu in Echtzeit zu analysieren. Damit werden unterschiedliche Use Cases gemäß den spezifischen Anforderungen der Elektronikproduktion und anderer Fertigungsbereiche möglich.

www.itacsoftware.com/de

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2020 01 NORDSON Preistrager Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Preisträger: Wolfgang Peter und Stefanie Rüdell (Foto: Privat)
Zum zweiten Mal durften Wolfgang Peter (Business Director, Nordson DAGE) und Stefanie Rüdell (Marketing Communications Manager, Nordson DAGE) den Deloitte Fast Fifty Award für die 50 am schnellsten wachsenden Unternehmen Deutschlands entgegen nehmen. Das Nordson-DAGE-Team (ehemals optical control) freute sich besonders, weil es vom Vorjahresplatz 37 auf Platz 12 in diesem Jahr aufgestiegen ist. Verliehen wurde der Award in einer feierlichen Veranstaltung im Museum für Hamburgische Geschichte Anfang November 2019.

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Die SMTconnect tourt Anfang 2020 durch Deutschland und bietet gemeinsam mit ausgewählten Partnern interessierten Unternehmen unter dem Motto ‚Meet and Treat‘ hochkarätige Marktdaten, viel Networking-Potenzial sowie Informationen rund um die Fachmesse. Beim Auftakt-Termin Mitte November in München informierten sich 29 Teilnehmer über exklusive Marktdaten der EMS-Branche und tauschten sich anschließend bei einem gemeinsamen Frühstück aus. Der Fokus dieses Treffens war auf die Auftragsfertigung gelegt. Dieter G. Weiss (in4ma) hielt einen Vortrag zur aktuellen Marktsituation.
Auftragsfertiger aus der D-A-CH Region könnten, so Weiss, auf viele Stärken und Chancen blicken, da sie den größten Markt in Europa abbilden und sich durch eine hohe technische Kompetenz mit Innovationsfreudigkeit auszeichnen würden. Herausforderungen bestünden allerdings darin, dass der Anteil von kleinen Unternehmen recht hoch sei, bei welchen häufig fehlende Marktkenntnisse, unzureichendes Marketing sowie eine zu geringe Kundenbasis zu verzeichnen seien.
„Die EMS Industrie ist im Umbruch, die Anforderungen steigen, Strukturen verändern sich und neue EMS-Kunden kommen in den Markt. Ohne ein vernünftiges Marketing und die Vermittlung einer klaren Marketing-Botschaft für den Markt werden EMS Unternehmen in Zukunft nicht agieren können“, so Weiss. „Wer heute den Erfolg von Morgen planen will, wird auf der SMTconnect dabei sein.“
Die Meet-and-Treat-Tour bietet Anfang 2020 vier weitere Termine an: In Nürnberg, Stuttgart, Dresden und Düsseldorf können sich interessierte Unternehmen im Bereich der Elektronikfertigung beim Vortrag ,Trends in der Komponentenindustrie – Markt und Technologie‘, welcher vom ZVEI gehalten wird, weiterbilden.

www.smtconnect.com/meetandtreat

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MediaTek, einer der Marktführer bei innovativen SoCs für die drahtlose Kommunikation und digitale Medien, hat sich für die ReadyStart Edition des Nucleus Echtzeit-Betriebssystems RTOS (real-time operating system) von Mentor Graphics für seinen breiten Bereich an Chipsets, von 2G über 4G bis 5G, für die nächste Generation seiner Mobilfunk-Modemtechnologien entschieden. Die Nucleus RTOS Plattform unterstützt die entsprechenden System- und Applikations-Workflows und hat den passenden Middleware- und Hardware-Support (MCUs, DSPs, FPGAs, MPUs) zur schnellen und effizienten Erstellung von komplexen Systemen. Nucleus ReadyStart RTOS vereint eine integrierte Software-IP, Tools und Services in einer durchgehenden ‚Ready-to-Use‘-Plattform zur Beschleunigung der Entwicklung von eingebetteten Lösungen. Es bietet außerdem die Toolchain Integration mit den Sourcery Software-Tools von Mentor für alle Phasen der Entwicklung. Die Anforderungen von MediaTek erstreckten sich auf Hard Affinity SMP (symmetrical multiprocessing), um die Cache-Performance an kritischen Aufgaben zu optimieren, und auf Soft Affinity, um die Cache-Vorteile mit einem einzigen Core zu maximieren.
„Als Software-Anbieter mit dem industrieweit breitesten Angebot von Embedded-Lösungen und Services begrüßen wir MediaTeks Wahl“, kommentiert Scot Morrison, General Manager für Embedded Platform Technology bei Mentor Graphics. Seit der Übernahme durch Siemens 2017 ist die Mentor Graphics Corporation unter der Bezeichnung ‚Mentor; a Siemens Business‘ ein Teil des Geschäftsbereichs Product Lifecycle Management (PLM) Software von Siemens. Sie gilt als ein Weltmarktführer bei Industriesoftware mit Design-Lösungen, Simulation, Test und Fertigung, mit Produkten und Consulting-Services für Elektronik-, Halbleiter- und Systementwickler. 

www.mentor.com/embedded-software/nucleus

Montag, 27 Januar 2020 00:00

TSK Schill spendet an die DKMS

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2020 01 TSK Spende Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Übergabe des Spendenschecks an die DKMS (Foto: TSK-PCB)
Zu Gunsten der DKMS in Tübingen, die durch Registrierung von Stammzellspendern weltweit Blutkrebspatienten mit einer Stammzelltransplantation eine zweite Lebenschance ermöglicht, hatte sich die TSK Schill GmbH auf ihrem Messestand der diesjährigen productronica eine besondere Aktion einfallen lassen. Neben den ,HMS Höllmüller by TSK‘-Anlagen bekamen Standbesucher mit jedem Getränk eine 15-€-Spenden-Coin, die direkt ins DKMS Spendenherz eingeworfen werden konnte. Am Ende der Messe kam so ein Betrag von 1785 € zusammen, der von der TSK Schill auf 2000 € aufgestockt wurde. „Wir wollten unseren Kunden und Besuchern etwas sinnvolles Schenken“, so Jessica Aicheler, CFO TSK Schill GmbH. „Durch die Spenden werden weitere Typisierungen möglich, die Leben retten können. Die Resonanz auf die Aktion war durchweg positiv.“ Die Übergabe des Schecks an Claudia Kronmüller, vor 2 Jahren selbst Stammzellspenderin, fand in den neu bezogenen Büroräumen der TSK Schill GmbH in Gäufelden-Nebringen statt.

www.tsk-pcb.com

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Würth Elektronik ist einer von 31 europäischen Partnern, die gemeinsam das neue Projekt ‚Advanced packaging for photonics, optics and electronics for low cost manufacturing in Europe‘ (APPLAUSE) starten. Es soll die Halbleiter-Wertschöpfungskette in Europa durch die Entwicklung neuer Werkzeuge, Methoden und Prozesse für die Serienfertigung stärken. Alle Projektpartner sind Kompetenzführer aus den Bereichen Elektronik-Packaging, Optik und Photonik sowie führende Anlagenhersteller und Testexperten. Das auf drei Jahre ausgelegte Projekt mit einem Gesamtbudget von 34 Mio. € wird als Teil des Vorhabens ECSEL JU (Electronics Components and Systems for European Leadership Joint Undertaking) im Rahmen des EU-Förderprogramms Horizon 2020 gefördert. Weitere Mittel werden von nationalen Forschungsförderprogrammen sowie aus der Industrie bereitgestellt. Das APPLAUSE-Projekt ist eine Innovationsmaßnahme (IA) der Europäischen Kommission im Bereich Elektronikforschung.
APPLAUSE wird von ICOS Division der KLA-Tencor Unternehmensgruppe aus Belgien koordiniert und hat Partner aus 11 Ländern, darunter 10 Großunternehmen, 11 Klein- und Mittelstandsunternehmen (KMU) sowie 10 Forschungs- und Technologiegesellschaften. „Neben der Erreichung der Gesamtziele von APPLAUSE legt Würth Elektronik den Schwerpunkt auf Weiterentwicklungen in den Bereichen Elektronik Packaging und individuelle Sensorsysteme“, erklärt Dr. Jan Kostelnik, Leiter von Forschung und Entwicklung bei Würth Elektronik Circuit Board Technology (CBT). Die Themengebiete sind in sechs Use Cases strukturiert, die jeweils von einem Industrieanwender geleitet werden. Von den sechs Use Cases bringt sich Würth Elektronik in zwei ein. Der erste Use Case hat das Ziel kostengünstige Wärmebildgeräte zu ermöglichen. Beim zweiten Use Case werden Herzüberwachungssysteme in Form eines dehnbaren Pflasters entwickelt.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem Fachwissen im Bereich der leiterplattenbasierten Systeme auf Basis von TWINflex, TWINflex-Stretch und Wire-Bonding an dem internationalen Forschungsprojekt teilnehmen können“, so Kostelnik. Die Innovationen aus dem Projekt können für die Projektpartner eine Umsatzsteigerung von über 300 Mio. € bis 2025 ermöglichen.

www.we-online.de/pcb

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Das Innovationsnetzwerk 3D-Elektronik bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) die Möglichkeit, Partner im Netzwerk zu werden und Forschungsprojekte zu dreidimensionaler Elektronik umzusetzen. Die beteiligten Unternehmen erhalten im Netzwerk Unterstützung und Expertise von Industrieunternehmen und Forschungseinrichtungen, um einfach und schnell eigene Innovationsprojekte voranzubringen. Über das ZIM-Programm vom Bundesministerium für Wirtschaft sind Zuschüsse von bis zu 170 000 € möglich. Das vom Fachverband Elektronik-Design (FED) initiierte Netzwerk setzt sich bislang aus 8 KMU, 5 Fraunhofer-Instituten, 2 Universitäten und der Netzwerkmanagementeinrichtung Jöckel Innovation Consulting zusammen. Zwei weitere Unternehmen mit maximal 500 Mitarbeitern können aktuell aufgenommen werden
Ziel des Netzwerkes ist es, innovative Produkte und Verfahren für individuelle und technisch anspruchsvolle Elektronikelemente zu entwickeln. Die Partner bilden aufgrund ihrer Kompetenzen in sechs treibenden Technologiefeldern (3D-CSP, Embedded PCB, 3D-Druck, MID, Flex-/Starrflex und Hybrid) ein engagiertes und leistungsfähiges Konsortium, um Elektronik in die nächste Dimension zu bringen. Dabei stehen die Aspekte Multifunktionalität, Performanz, Effizienz, minimaler Bauraum und Sicherheit im Vordergrund. Durch die Netzwerkarbeit werden die Kompetenzen und das Know-how von Industrie und Forschung ergänzt und kombiniert. Das Netzwerkmanagementteam von Jöckel Innovation Consulting unterstützt die Netzwerkpartner bei der Beantragung und Abwicklung von Förderprojekten.
Bei einer Projekteinreichung kann der inhaltliche Bezug zum Thema 3D-Elektronik sehr weit aufgefasst werden. Die Antragstellung in anderen Förderprogrammen ist ebenfalls möglich. Die beteiligten KMU erhalten über das Netzwerk zudem Unterstützung bei der wirtschaftlichen Verwertung ihrer Entwicklungen. Ein gemeinsamer Auftritt in der Öffentlichkeit unter der Marke ,3D-Elektronik‘ erhöht die Bekanntheit des Einzelnen.

www.3d-elektronik.net

Mittwoch, 22 Januar 2020 00:00

Stannol: Joint Venture in China

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Mit dem Joint Venture Stannol LLC, Shanghai, baut Stannol sein Engagement auf dem chinesischen Markt aus. Thomas Kolossa, Leiter technischer Vertrieb: „Wir haben dort ein versiertes Vertriebsteam aus chinesischen Mitarbeitern, das dafür sorgen wird, dass unsere Kunden von der Nähe profitieren.“ Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass langfristiger Erfolg nur mit Partnern gelingt, die über ein umfassendes Wissen auf den lokalen Märkten verfügen.
Der Hauptsitz des Joint Ventures ist im Zhangjiang Hi-Tech Park in Pudong, einem sehr jungen und schnell wachsenden Stadtbezirk der Metropole Shanghai. Der Park ist logistisch gut zu erreichen. Zuvor war Stannol bereits auf dem amerikanischen Kontinent erfolgreich mit dem Konzept globaler, kundennaher Standorte.
Stannol-Geschäftsführer Marco Dörr: „Unsere Kunden sind zumeist weltweit aufgestellt, um auf lokale Besonderheiten des jeweiligen Marktes gezielt und schnell reagieren zu können. Die Anforderung an uns, als mittelständischem Unternehmen, im asiatischen und amerikanischen Markt aktiv zu werden, gab es bereits seit vielen Jahren. Mit der Stannol LLC und der Stannol Shanghai Ltd. sind wir diesen Forderungen nun umfassend und professionell nachgekommen.“

www.stannol.de

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