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Dr.-Ing. Richard Suchentrunk

Dr.-Ing. Richard Suchentrunk

Redakteur Teil „Dünnschicht- und Plasmatechnik“.

Dr. Richard Suchentrunk, geb. 1943, promovierte an der Technischen Universität Wien und war Leiter der Oberflächentechnik im Werkstofflabor der Airbus GmbH in Ottobrunn und später auch in der Daimler Forschung. Er ist Autor zahlreicher Publikationen auf den Gebieten Oberflächenbehandlung und Beschichtung von Kunststoffen und Kompositen mit elektrochemischen, physikalischen und plasmachemischen Verfahren. Seit vielen Jahren betreut er auch redaktionell den Abschnitt Dünnschicht- und Plasmatechnik in der Fachzeitschrift Galvanotechnik des Eugen G. Leuze Verlags.

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Der Spezialist für die Oberflächentechnologie „Spatial Atomic Layer Deposition“ (SALD) verzeichnet nach eigenen Angaben eine anhaltend hohe Nachfrage aus der Industrie. Zunehmend verlässt die mehrfach patentierte Technologie zur spatialen Atomlagenabscheidung das Labor und findet Eingang in die industrielle Fertigung. Mit dem Verfahren lassen sich im industriellen Maßstab Beschichtungen auftragen, die so dünn sind wie ein Atom.

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Um Laserlicht zu lenken, braucht es nicht unbedingt materielle Spiegel. Ein Forschungsteam unter britischer Leitung und mit Beteiligung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) hat ein grundlegend neues Konzept experimentell verifiziert: die Lichtreflektion an regelmäßigen Plasmastrukturen. Diese Methode kann insbesondere für kompakte Hochleistungslaser wichtig werden. Der „Geisterspiegel“, kommt ohne klassisch-spiegelnde Festkörperoberflächen aus. In Plasmen werden kurzzeitig Strukturen induziert, die ebenfalls Licht reflektieren oder anderweitig manipulieren können.

Mittwoch, 03 Mai 2023 11:59

Vom Urknall bis zur Lichtverschmutzung

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Mit einer Auftaktveranstaltung am 25. Januar im Bremer Futurium ist das Wissenschaftsjahr 2023 offiziell gestartet. Diesmal widmet es sich dem denkbar größten Forschungsgegenstand, dem Universum und seiner irdischen Relevanz.

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Der Transfer von Daten basiert heute auf Lichtpulsen, die durch Glasfaserkabel geschickt werden. Je schneller die Lichtintensität variiert, desto schneller kann man Informationen übertragen. Fundamentale physikalische Grenzen der Laser, die das modulierte Licht erzeugen, verhindern jedoch, dass das Verfahren viel schneller werden kann, als es derzeit ist.

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Freie-Elektronen-Laser (FELs) erzeugen ungemein intensive Lichtpulse. Insbesondere im Röntgenbereich lassen sich damit unterschiedlichste Materialien detailliert analysieren und ultraschnelle Prozesse genauestens verfolgen. Bisher basieren die Anlagen auf konventionellen Elektronenbeschleunigern, was sie lang (von einigen hundert Metern bis zu einigen Kilometern) und kostspielig macht.

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Sogenannte bifaziale Dünnschichtsolarzellen auf der Basis von Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid (CIGS) können Sonnenenergie sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite einfangen und damit potenziell mehr Solarstrom erzeugen als herkömmliche Solarzellen.

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Hochleistungsschmierstoffe können Reibungsverluste so weit senken, dass sie zum wirksamen Instrument für Klimaschutz und Energieeinsparen werden. Laut Gesellschaft für Tribologie (GfT) könnten allein in Deutschland bis zu 22 Millionen Tonnen CO2 durch effiziente Schmierung eingespart werden. Das sind 6,4 % der bis 2030 von der Bundesregierung angestrebten CO2-Reduzierungen.

Montag, 06 März 2023 09:50

Kaltkathoden mit optimierter Lebensdauer

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Kaltkathodensensoren unterliegen, physikalisch bedingt, im Druckbereich über 1x10-4 mbar einem erhöhten Verschleiß durch Eigensputtern. Indem die neue Generation der Smartline Vakuumtransmitter VSI (Kaltkathode) und VSM (Pirani/Kaltkathode) der Thyracont Vacuum Instruments GmbH die Hochspannung ihrer Kaltkathoden zu hohen Drücken hin gezielt reduziert, konnte die Lebensdauer dieser Sensoren deutlich gesteigert werden.

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Die 18th International Conference on Plasma Surface Engineering PSE 2022 fand vom 12. bis 15. September 2022 in Erfurt statt. Sie wurde vom European Joint Committee on Plasma and Ion Surface Engineering (EJC/PISE), der Europäischen Forschungsgesellschaft Dünne Schichten e.V. und Plasma Germany organisiert.

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Das niederländische Unternehmen SALD BV (Eindhoven), Spezialist für die Oberflächentechnologie „Spatial Atomic Layer Deposition“ (SALD), öffnet sich erstmals für Investoren. Für das mehrfach patentierte Verfahren, um im industriellen Maßstab Beschichtungen aufzutragen, die so dünn sind wie ein einziges Atom, sieht man ein großes Anwendungspotential. Das Unternehmen erwartet 2022 wie schon im Vorjahr eine Umsatzverdoppelung.

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